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als Antwort auf: Optische Kontrolle #52373
Hallo,
habt ihr mal über eine Kameraprüfung nachgedacht ? Das Risiko ein Fehlteil zu übersehen erscheint mir sehr groß.
Ralf
als Antwort auf: Hygiene-Fachkraft #52359ROTF ;->
Schöne deutsche Bürokratie – toller Witz am Wochenanfang, hält mich bis zum Urlaub aufrecht (noch 5 Tage !).
Ralf
als Antwort auf: Mitarbeiterbeteiligung an Fehlerkosten #52331Hallo QM-Stefan,
da hat es dein Chef ja auf die Spitze getrieben.
Ich hoffe du hast das Unternehmen auf Wiedereinstellung verklagt und der Richter wäscht deiner EX-GF den Kopf…Ralf
geändert von – ralfab on 29/08/2008 10:44:08
als Antwort auf: Energiekosten für Beleuchtung senken? #52271Hallo Qualyman,
kenn ich ! Wenn man sich auf dem Klo nicht bewegt geht das Licht aus…
Bei uns sind dann ganz schnell wieder Schalter auf der Toilette montiert worden – unser Geschäftsführer war nicht so beweglich ;->Gruß
als Antwort auf: Nix ISO , RAL :) #52206Hallo freiland,
genauso wie Babara bin ich der Ansicht das ihr den falschen Weg wählt. Klar – es gibt „nur“ die Anforderung den Forderungen der RAL gerecht zu werden. Dies ist aber deutlich einfacher und besser zu strukturieren wenn ein Grundgerüst – in diesem Fall ISO 9001 – man muss sich ja nicht zwangsläufig danach Zertifizieren lassen – vorhanden ist. Betrachte – verkaufe – diese Grundstruktur doch einfach als Bestandteil der RAL – Forderung bzw. als notwendiges Übel. Ohne diese Strukturen ist die RAL Forderung nicht umsetzbar.
Wie geschrieben, ein System nach ISO erfordert nicht zwangsläufig die Zertifiziereung – obwohl, wenn es schon vorhanden ist kann man dies auch als Marketingmittel einsetzen.Ralf
geändert von – ralfab on 13/08/2008 15:03:54
als Antwort auf: QualiPro 2008 #52201Ich denke an euch wenn ich in der Sonne liege ;->.
Ansonsten hätte ich die 10 km gerne auf mich genommen.Ralf
als Antwort auf: Nix ISO , RAL :) #52189Mahlzeit,
ich denke es ist am sinnvollsten ein System nach ISO 9001 aufzubauen und die RAL – Forderungen als kundenspezifische Forderungen einzubinden. Also nur das Delta zusätzlich zu beschreiben.
Ralf
als Antwort auf: Mitarbeiterbeteiligung an Fehlerkosten #52167Hmm,
bei meinem letzten Arbeitgeber gab es das, ich hatte aber nie ein gutes Gefühl den Mitarbeitern gegenüber. Auch wenn die Abzüge immer nur einen symbolischen Wert hatten ist es meiner Meinung nach nicht der richtige Ansatzpunkt. Die rechtliche Situation kann ich nicht einschätzen. Es wirkt sich mit sicherheit negativ auf das Betriebsklima aus. Einer ist der „Buhmann bzw. -frau“ der die Verantwortung für den Abzug übernehmen muss – der ihn festlegt.
Sucht lieber nach anderen Wegen.Ralf
geändert von – ralfab on 07/08/2008 09:57:33
als Antwort auf: Werkstoff 10.9 #52033..und die sollen nachträglich nicht mehr wärmebehandelt werden ??! Da muss ja schon ein hochfester Stahl eigesetzt werden – für die Schraube könnten matensitische Stähle funktionieren – aber daraus eine Mutter herzustellen, das geht vermutlich nur durch Warmpressen oder bohren…
Ralf
als Antwort auf: Werkstoff 10.9 #52030um was für Teile geht es denn konkret ? Anwendung ?
Ich habe leider keinen Zugriff mehr auf Daimler-Normen (Norm Nr. ??)- aber warum darf ich keinen vergüteten Werkstoff einsetzen ? Ist mir etwas schleierhaft, vielleicht kannst du ja etwas konkreter werden.
Ralf
geändert von – RalfAb on 18/07/2008 12:03:48
als Antwort auf: SAP-Einführung; Was nun? #52029scheint überall das gleiche zu sein,
bei meinem letzten Arbeitgeber wird seit 2 Jahren versucht ProAlpha einzuführen – das ist beste Comedy…Ralf
als Antwort auf: SAP-Einführung; Was nun? #52018..damit hätte SAP ja einfach kopiert – ursprünglich stammt das doch von Billy. Hat MS sie noch nicht verklagt wegen Urheberrechtsverletzungen ;->
Schönen Tag noch…
als Antwort auf: Werkstoff 10.9 #52010Hallo Sven,
due kannst ja direkt Draht mit solch hoher Festigkeit einsetzen – z.b. vorvergütet, hier kennen sich die Ziehereien bestenes (?? naja , manche) aus. Viel Umformung ist dann aber nicht mehr drin. Kein Hohlteil, kein Napfen. Für Vollteile geht es so… Alternativ kann man ja auch niederiglegierten Stahl auf die Festigkeit ziehen lassen – die Problematik ist aber vergleichbar.
Ralf
geändert von – RalfAb on 17/07/2008 13:37:17
als Antwort auf: Materiallieferanten Iso/TS 16949 #51988Hallo Norbert,
genau das ist doch das Problem, solang nichts passiert kräht kein Hahn danach was ihr macht. Passiert etwas ist das Geschrei groß, also muss man versuchen den Kunden mit ins Boot zu nehmen. Dein, unter 2. beschriebenes Verfahren, ist doch praktikabel – keiner kann sagen er wusste von nichts und der Kunde ist mit im Boot.
Ob es vor Gericht bestand hätte ist immer noch ein anderes Thema – wie heißt es “ Vor Gericht und auf hoher See…“Ralf
als Antwort auf: Materiallieferanten Iso/TS 16949 #51961Radio Eriwan würde sagen : „Im Prinzip ja aber…“
Da der Werkstoff – das Herstellverfahren – offensicht starken Einfluss auf den Prozess des Endkunden hat wird es wieder zu einem kritischen Punkt der mit den Normforderungen nicht ausreichend beschrieben ist.
Im nachhinein ist man immer schlauer – was steht denn in der FMEA zu dem eingesetzten Werkstoff ??
Im Prínzip machen wir es ja auch so, gekauft wird bei unterschiedlichen Lieferanten. Selbst wenn ich nur bei einem Lieferanten (Zieherei) Stahl kaufe kann es aus unterschiedlichen Quellen stammen. Hat das ganze dann entsprechenden Einfluss muss ich natürlich Einschränkungen / Vereinbarungen treffen.Ralf
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