Verfasste Forenbeiträge

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  • RalfAb
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    Hallo Sven,

    mit 25ym wird der Kunde keine Freude haben, dass kann sehr schnell abplatzen – wir haben damit schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es ihm primär um den Korrosionsschutz geht sollte er ein anderes Verhhren auswählen. Es bietet sich z.b. Zn/Ni an – hohe Standzeit bei geringeren Schichtdicken.

    Ralf

    RalfAb
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    … lass mal Raten : Frau Ackermann hat sich schon viele Jahre um die Deutsche Bank verdient gemacht ….

    geändert von – ralfab on 17/10/2008 08:50:22

    RalfAb
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    …können die direkt von meinem Konto in Island abbuchen…

    geändert von – ralfab on 15/10/2008 15:35:11

    RalfAb
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    Wenn ich das richtig sehe kommst Du doch aus keiner kleinen Klitsche – da muss es doch ein funktionierendes Einstufungssystem geben ?! (Sollte man meinen..)
    Sind die Einstufer schlecht ausgebildet ? Da sollte man mal die Qualifikation in Frage stellen.
    Wir haben seinerzeit einen ERA – Einführungslehrgang gemacht und uns externe Hilfe bei der Umsetzung geholt. Die IGM unterstützt da auch gerne, es gibt aber auch entsprechende Unterstützung der Arbeitgeberverbände.

    Ralf

    RalfAb
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    Hallo Sven,

    Frank hat insofern recht das moderne Pressen mit Prozessüberwachungen ausgestattet sind die Kräfte und Wege überwachen.
    Gewindeformen muss ich eh am Ende auf einer anderen Maschine, hier kann (könnte) ich dann auch direkt aussuchen.
    Dann habe ich aber immer noch nicht die Fremdteile aus der Galvanik, dem Transport und der Verpackungsanlage gefunden. Geschweige denn die die der Kunde noch reinwirft. Der Aussuchprozess sollte am sinnvollsten direkt in die Verpackungsanlage integriert werden oder bei der Verarbeitung beim Kunden. Wenn ich sie beim Kunden in der Montageeinheit integriere bin ich 100% sicher keine Fehlteile – bezogen auf die definierten Kriterien – mehr zu verarbeiten.
    Alles ein Rechenexempel, was ist am Ende günstiger ?

    Ralf
    Ralf

    RalfAb
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    Google mal nach „ERA Fallbeispielen“, in BW gibt z.B. den „Prüfer“ mit ERA 2 aber auch die „QS Fachkraft“ mit ERA 9. Im Zweifelsfall Widerspruch gegen die Einstufung einlegen und dem paritätischen Ausschluss die Beweggründe darlegen. Wichtig ist immer die Stellenbeschreibung bezogen auf den Arbeitsplatz, nicht bezogen auf den Stelleninhaber.

    Ralf

    geändert von – ralfab on 14/10/2008 12:54:38

    RalfAb
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    Hallo,

    kommt wohl stark auf den Lieferanten an. Ich kenne es aus Asien dass die Ware erst in Deutschland ausgesucht wird – wenn sie automatengerecht gestellt wird.
    Klar, es gibt auch Hersteller die primär für die Automobilindustrie tätig sind, hierbei ist das Aussuchen Standard – die sind aber meist teurer – zwangsläufig.
    Deshalb ist es bei Verbindungselementen – gilt eigendlich für alle Massenteile – wichtig im Vorfeld eindeutig solche Dinge mit dem Lieferanten zu besprechen und zu spezifizieren.
    Auch wenn es „nur“ C-Teile sind, die können einem am Ende viel Ärger bereiten…

    Ralf

    geändert von – ralfab on 14/10/2008 08:37:12

    RalfAb
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    Hallo QM-Dino,

    klar kannst du so argumentieren.
    Das nützt dir nur nichts da die einschlägige Norm es zulässt. Ich denke mal, es basiert einfach darauf, dass man bei Schüttgut und Massenware, ohne Aussuchprozesse, immer mit vereinzelten Fremdteilen rechnen muss. Und der kleinstmögliche „Kompromiss“ der Väter – oder der Mütter – dieser Norm waren dann diese hohen AQL-Werte.
    Da nutzen eigendlich nur eindeutige Bestellvorgaben.

    Ralf

    geändert von – ralfab on 13/10/2008 07:11:44

    RalfAb
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    als Antwort auf: Just for Fun #52738

    @Harald
    @hackilein

    Schade ;-<,
    war doch immer eine Aufmunterung !

    RalfAb
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    Mahlzeit,

    das Problem kenne ich auch noch aus meiner Zeit mit Verbindungselementen. Die Kaufleute versuchen einen für den Kunden akzeptabelen Preis zu finden und lassen das Aussuchen aus dem Angebot. Das ganze wird verklausuliert mit einer Norm und bei der 1. Lieferung fallen alle vom Glauben ab.
    Leider gibt es für Verbindungselemente Normen die sich auf AQL – Werte beziehen. Für Vermischungen könnte AQL 1,5 oder 2 gelten. Genau weiss ich das auch nicht mehr, für automatisch zu verarbeitetnde Verbindungselemente sind gesonderte Vereinbarungen zu treffen – sagt die Norm auch.
    Wenn ihr die Teile zu 100% auf eine Vermischung prüfen lasst ist das noch verhältnismässig günstig realisierbar – z.b. über einen Auswalzprozess. Hier können Schrauben mit deutlich abweichenden Kopfdurchmessern schnell ausgesondert werden.
    Wenn aber absolute Werte überprüft werden sollen muss man über ein Kamerasystem aussuchen lassen, 30 Cent pro 100 Stück kostet das schnell mal.
    Euer Lieferant ist nach VDA 6.1 zertifiziert ? Gilt die überhaupt noch ? Ist die nicht seit Jahren auch in der TS aufgegangen ?

    Habt ihr keine QMV aus der eure Wünsche an die Produktqualität hervorgehen ? Wäre doch ein Ansatz um mit dem Lieferanten zu diskutieren.

    Ralf

    geändert von – ralfab on 08/10/2008 15:11:35

    geändert von – ralfab on 08/10/2008 15:13:11

    RalfAb
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    als Antwort auf: UT 2009 #52716

    Bei der TS kann der Kunde ja das Zertifikat in Frage stellen und der Zertifizierer muss es überprüfen, geht das bei Banken (vermutlich ISO 9001 ?!) auch ? Ich als Kunde muss Harald zustimmen, das Q-System hat versagt.

    Ich persönlich würde ein Treffen in Mikronesien vorziehen, da gibts auch noch die stabile Muschelwährung.
    Wäre auch ein netter Standort für einen Firmensitz, könnte nur ein Problem mit dem Kellerausbau geben. Wartet man halt bis Ebbe ist…

    Ralf

    RalfAb
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    Ich muss Frank recht geben, Kennzeichne mit dem Gültigkeitszeitraum und es ist für jeden direkt erkennbar – einfach, schnell, sicher…

    RalfAb
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    Hallo Tinu,

    mein ehmaliger Arbeitgeber hat einige 100% Prüfeinrichtigungen für rotationssymetrische Teile im Einsatz, um was für Teile geht es ? Mit welcher Geschindigkeit soll geprüft werden ? Event. kann ich dir eine Einsicht vermitteln.

    Ralf

    RalfAb
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    als Antwort auf: Hygiene-Fachkraft #52388

    ;->

    Schönen Tag noch…

    RalfAb
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    als Antwort auf: Hygiene-Fachkraft #52386

    Hallo evereve99,

    du scheinst das Problem nicht Ernst zu nehmen ?!?
    Eigentlich sollte das ja schon eine Forderungen der TS 16949 sein (kommt bestimmt mit der nächsten Rev.) um die Lieferfähigkeit sicher zu stellen ;->. Mitarbeiter mit Salmonellen können nicht liefern…. Sollte man im Notfallplan berücksichtigen.

    Ralf

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