Verfasste Forenbeiträge

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  • Rainaari
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    Auch von mir ein gutes Neues und ich freue mich auf interessante Threads.

    mfg

    Rainaari

    PS.: Meinen Pferdeapfel hab ich schon bekommen (erste Reklamation des Jahres) ich hoffe, daß zugehörige Pony taucht noch auf…

    Rainaari
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    als Antwort auf: …die letzten Tage …. #53718

    Prost…

    gibt allerdings nur Kaffee und Kekse, und um 12 geht der LKW mit der letzten Lieferung vom Hof… Dann is Uuuurlaub!!!

    Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: …die letzten Tage …. #53704

    Mahlzeit,

    die PV Gans incl. Spezifikation entwickel ich doch gerne…

    Ansonsten hätte ich noch Stollen und Schokoplätzchen zu bieten ,)

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Bernd,

    um mich mal nur auf die Mathematik zu beziehen:

    > Kann ich wirklich die ppm´s addieren, weil:
    > – teilweise auch gleiche Prüfmerkmale an den jew. Prüfungen?

    Du schriebst, daß die Teile auch nachgearbeitet werden können bzw. entsorgt werden. Damit ’sollte‘ der spätere Prozeßschritt frei von den Fehlern des vorherigen sein. Damit ist der ppm Wert logisch zulässig.

    > – unterschiedliche Stichprobengröße an den jew. Prüfungen (z.B. 1xFehler in
    > Prüfung 1 (Stichprobe 2%) würde sich bei Summenbildung weniger stark
    > auswirken als 1xFehler in Prüfung 3 (Stichprobe 1%))?

    Daher solltest du die gefundenen Fehler auf die Grundgesamtheit hochrechnen.

    mfg & viel Glück bei der DA,

    Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Finanzkrise / Audit #53594

    Mahlzeit,

    die Stute hiess Halla und ist damit wohl unsterblich geworden…

    gruß & schönen Feierabend,

    Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    ich finds etwas schwierig, das zu berechnen. Vermutlich ist es am einfachsten, die jeweiligen ppms als Stückzahlen der Grundgesamtheit zu berechnen und dann zu summieren.
    Werden Fehlerhafte Teile ausgesondert, nachbearbeitet oder im Prozeß belassen?

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    Hm, doofe Situation jetzt :/

    Wenn deine Situation gefestigt genug ist, kannst du den Karren jetzt vorsichtig an die Wand fahren lassen und parallel ein Anforderungsprofil für eine ‚richtige‘ Lösung anfertigen.

    Die zwei Tafeln lassen sich hoffentlich später prima als Whiteboards weiterverwenden.. ,)

    Tut mir leid, ist echt ne sch.. Situation.

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    Moin,

    die AK 47 ist ja auch wirklich kein Qualitätsinstrument.. zugegeben, funktionert immer, aber die Streuung… Dann lieber ein cal .50 Scharfschützengewehr, da stört auch ne Backsteinwand im Weg nicht…

    SCNR

    Um aufs Thema zurückzukommen: Wir verwenden Excel Listen, die wir in einer Wöchentlichen Besprechung durchgehen…

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    > Also..ich denke mal, man kann sich nicht einfach vor
    > eine EDV-Lösung stellen und sieht sofort ALLES.

    Natürlich ist eine EDV-Lösung ein Tool, daß man erst einmal beherrschen muss. Erst dann kann es effizient werden.
    Mir schwebt grad ein 32″ Touchscreen an der Wand vor, das wär schon groß und edel… ;)

    Rainaari
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    Hi Pranne,

    irgendwie klingen deine Anforderungen für eine Magnettafel zu umfangreich u nd kaum überschaubar darstellbar. Der Nutzen einer EDV Lösung liegt meiner Ansicht nach in der Möglichkeit, aktuell irrelevante Informationen herausfiltern zu können und so nur z. B. ein Projekt, offene Zahlungen, Verzug bei Meilensteinen… darzustellen. Findet das wirklich keine Zustimmung? Schade.

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    wir (Medizintechnik) haben die Doku in 2 Schienen unterteilt: Device Master Record (Spezifikation, Anweisende Dokumente, Verfahrensanweisungen…) und Device History Record (Herstellungs- und Prüfaufzeichnungen).

    Für den DMR gilt: Archivierung bis 10 Jahre nach Ende der Herstellung, der DHR wird 10 Jahre nach Herstellung der jeweiligen Charge vernichtet.

    Allerdings befinden wir uns erst seit 2003 in Produktion, sodaß bislang noch keine Entscheidung über Vernichtung von Dokumenten getroffen wurde. Den ganzen Mist einzuscannen und dann zu shreddern wäre ne Sklaven^WPraktikantenarbeit…

    Wobei die Archivierung auf DVD vergebliche Liebesmüh ist.. für ernsthafte Zwecke taugen selbstgebrannte DVDs nunmal gar nicht. Besser ist hier ein lebendes Archiv auf Festplatten, welche dann alle 2-5 Jahre umkopiert werden.

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Eure Motivation #53114

    Servus,

    in meinem Fall: Interdisziplinäres Arbeiten und das Herausfinden von Zusammenhängen sowie anspruchsvollen Problemlösungen. Allerdings braucht man nmanchmal einen sehr langen Atem…

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Audit Fragebogen #53111

    Moin Janiqs,

    ich würde an eurer Stelle die Vereinbarungen mit eurem Kunden mal genau prüfen. Seit ihr Inverkehrbringer oder euer Kunde? Das definiert die Anforderungen der FDA erheblich.

    Wenn euer Kunde nicht zertifiziert ist, dürfte das die Anforderungen für euch ja eher nach unten schrauben… (Ein nicht zertifizierter Händler könnte Ware ja quasi von ‚irgendwelchen‘ Buden einkaufen und muss diese daher im Haus sehr genau prüfen…)

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Qualitätskampagne #53105

    Moin Bazi,

    mir fallen gerade 2 Ideen ein:
    – Die Bahn hat zig ICE-T in den Werkstätten zur Überprüfung, weil irgend eine Radspezifikation nicht erfüllt ist. Vielleicht kannst du den Bogen von dieser Nachricht in die tägliche Fertigungspraxis schlagen…

    – Ähnlicher Fall: Der Transrapid Unfall vor einigen Jahren, bei dem bei einer Vorführfahrt noch ein Wartungsfahrzeug auf der Strecke war.

    Ansonsten ist die Idee mit dem Schrott wohl kaum zu toppen (evtl. die Geldbeträge noch als Vergleich in ein Monatsnetto umrechnen…)

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Qualitätskampagne #53065

    Hallo,

    Frank hat schon recht.. Qualität muß von oben gewollt sein, sonst klappt das nicht.
    Wir haben in jüngerer Zeit gute Erfahrungen damit machen können, daß die Leute die Konsequenz ihrer Arbeit sehen, in dem wir Leute aus vorgelagerten Produktionsschritten auch mal in späteren Schritten einsetzen und umgekehrt. So entsteht mehr Verständnis für das eigene Tun und dessen Auswirkungen (auch koordinieren sich die Teams besser, was z. B. mich sehr entlastet).

    Allerdings sind wir mit nur rund 20 MA auch ein eher kleiner Betrieb.

    gruß, Rainaari

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