Verfasste Forenbeiträge

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  • Rainaari
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    Ser’s,

    bei uns (Medizintechnik, ca. 20 MA) beträgt der Auditumfang:
    7h Rezertifizierung (extern) und
    14h Interne Audits.

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    Hi evereve,

    für die Carnage Fraktion empfehle ich ‚Staplerfahrer Klaus‘ als Schulungsvideo… ,)

    gruß, Rainaari

    und danke für die Blumen ,)

    Rainaari
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    als Antwort auf: APQP – und nun? #57010

    Moin Michael,

    err… nö. Der Link tut nicht (Das ist wohl nur ein temporärer Link, der von Beuths CMS erzeugt wird und begrenzt gültig ist…).

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Dokumentenmanagement #57009

    Servus,

    bei uns werden die Dokumente zunächst nach der Art strukturiert:
    Entwicklung, Device Master Record, Vorgabedokumente, Device History Record.

    Die Ablage erfolgt in entsprechenden Verzeichnissen. Der Zugang zu diesen Verzeichnissen ist z. T. eingeschränkt, sodaß nur QM am DMR oder Vorgabedokumenten schrauben darf bzw. für die Aktualität dieser Dokumente verantwortlich ist.

    Vorlagen für den DHR / Produktdokumentation befinden sich in einem eigenen Bereich. Auf den jeweiligen Desktops liegen Verknüpfungen zu den Dokumentenvorlagen.

    Das System funktioniert, ist allerdings Wartungsaufwendig. Software ist Windows, Word, Excel. Word und Excel sind zusätzlich mit einigen Macros aufgepeppt, die beim Erzeugen, Suchen und Verwalten von Berichten helfen.

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Erstmusterfreigabe #56991

    Ich arbeite nicht bei Automobilern und auch nicht mit diesen zusammen…

    trotzdem werden meine Haare vorn lichter… >:>

    Rainaari

    Rainaari
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    Hi Evereve,

    falls du vom Kunden noch was hörst, kannst du uns dann mit der Langschrift der Abkürzungen beglücken? ich bin ja doch neugierig…

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    LTI ist bei unsern HSE’lern ein beliebtes Wort und wird – ähnlich wie FDA, GAA oder sonstwas – als Totschlagagrument benutzt. Die genaue Bedeutung des gefürchteten Begriffes LTI konnte man mir noch nicht erläutern ,)

    Scherz beiseite: LTI bedeutet m. w. Long Term Injury, d. h. Verletzungen mit Arbeitsunfähigkeit >= 3 Tage. Diese sind an die BG (Chemie) meldepflichtig.

    Letztlich ist es guter Stil, Abkürzungen in Dokumenten zu definieren, insbesondere, wenn diese nicht nur für den Hausgebrauch sind.

    in meinem Beispiel:
    LTI: Long Term Injury
    FDA: Food & Drug Administration
    GAA: Gewerbeaufsichtsamt
    HSE: Health, Safety & Environment

    Frag doch mal den Kunden, was er mit seinen Abkürzungen meint… Franks Langsprech für FAC gefällt mir irgendwie… ;)

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Druckprüfung #56937

    Hallo zusammen,

    danke für die Infos.

    Nähere Inspektion hat tatsächlich eine Veränderung des Filters ergeben:
    Der Filterdeckel wird auf das Filtergehäuse geschraubt und mittels O-Ring gedichtet. Das Gewinde des undichten Filters wurde gegenüber dem validierten Modell um ca. 1/8 Umdrehung gekürzt, außerdem waren Gewindeflanken verändert (schadhaft).
    Das Zusammenkommen der drei Faktoren (Gewinde, Flanken, Druck) löst wohl bei einer geringen Anzahl Prüflingen (irgendwas zwischen 1 und 5%) den Fehler aus. Was allerdings noch zu beweisen wäre…

    Prüfbedingungen bei Herstellung und Prozeßvalidierung waren identisch (Equipment, Reinraum, Meßmimik, sonstige Geräte).

    Das Problem ist zum Glück nicht sicherheitsrelevant, da in der Anwendung eine Drucküberwachung durchgeführt wird und das dort verwendete Euqipment gerade eben einen Druck von 2*p erzeugen kann…

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Druckprüfung #56926

    Hallo Qualyman,

    Kundenforderung ist eigentlich nur p, 5*p ist unsere eigene Sicherheit um
    a) Lecks sicher und
    b) Lecks schnell
    erkennen zu können.

    Ich vermute halt, daß wir bei 12p an einem Punkt angelangt sind bei dem einzelne Exemplare versagen…

    Rainaari
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    als Antwort auf: Shit Happens ! #56843

    Juhu…

    viel Spass bei der Klärung :>

    Ich denke, daß – ein korrektes Datenblatt vorausgesetzt – der Schaden beim Kunden liegt, da er nicht nach einem freigegebenen Dokument (Datenblatt) bestellt hat.

    Praktisch solltet ihr euch auf einen Kulanzfall einlassen, da der C&W (Copy & Waste) Fehler bei euch entstand. Schließlich wollt ihr den Kunden ja behalten (nheme ich an…). Details klärt ein Anwalt.

    regards, Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Plutho,

    Code 39 ist ein wunderbar einfacher Barcode, da sich direkt der Klartext mittels Fontwechsel in einem Barcode umsetzen läßt. Dies ist bereits bei einem EAN code nicht mehr möglich, hier muss schon ein wenig gerechnet werden. Wir verwenden daher auch nur Code 39.
    Ein 2D Barcode ist meiner Ansicht nach nicht mehr über Fonts zu erschlagen, sondern benötigt entsprechende Software bzw. Plugins (Excel).

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    ui *rotwerd*

    Rainaari
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    Interessant…

    done.

    gruß, Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    noch ein Nachtrag zum Feierabend:

    Mir ist bewußt, daß man vor einer Entscheidungsfindung zunächst ein Brainstorming durchführen sollte, bei dem die Ideen unzensiert sprudeln sollen. Anschließend muß man die Ideen jedoch filtern (Plausibilität, Auswirkungen… ~> Relevanz) um Handlungen abzuleiten. Im Rahmen der Filterung können beispielsweise auch Modellexperimente durchgeführt werden um Daten zu sammeln. Danach ist das Brainstorming allerdings zu beenden, sonst bleibt man ja ständig am Anfang des Prozesses stehen…

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Hirschberger,

    natülich kann man die Verluste in Geld ausdrücken.

    Mein Problem ist allerdings eher die Art der Diskussion, bzw. das Abwürgen über Totschlagargrumente, und daß letztlich nichts passiert. Der Weg nach oben ist aufgrund von Desinteresse seitens oben verbaut, und das Nicht-Lösen von vielen solchen Problemen sorgt für ein ständiges Hintergrundrauschen an Ablenkungen, welche mich und andere von der Arbeit abhalten und die Mitarbeiter demotivieren (‚Was sollen wir denn Informieren, es passiert doch eh nix…‘).

    Spezifisch frage ich mich, inwieweit ich meine Hypothese zunächst einmal durchdrücken soll und an den erzielten Ergebnissen messe (dazu ist ein KVP Prozeß ja da), oder bevor ich Maßnahmen einleite, die Agrumente der anderen Seite mit einbeziehe.

    mfg

    Rainaari

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