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als Antwort auf: Subprozesse auditieren ? #59658
Servus,
ich kenne deinen Fragenkatalog nicht und ich mag keine Fragenkataloge. Diese sollten nur als Anregung für das spätere Audit dienen, jedoch nicht als Bibel.
–> Du solltest dir vor dem Audit eine Handvoll Fragen aus dem Katalog heraussuchen, die für dich, dein Unternehmen, den Auditscope… passen und diese mit ins Audit nehmen. Damit ersparst du dir, bei den nicht genutzten 195 Fragen ein N/A eintragen zu müssen…
Wie üblich gilt: Vor dem Tun Hirn einschalten, was leider bei so vorgefertigten Fragenkatalogen (oder vergleichbaren Dingen…) gern vergessen wird.
–Rainaari
als Antwort auf: valider Zustand #59623Interessant wäre zu wissen, was ihr habt.
Eine Prozeßfähigkeit alleine ist schon mal gut, reicht aber nicht.
Du solltest eine aktuelle Prozeßbeschreibung mit der Risikoanalyse und den entsprechenden Normen vergleichen und auf der Differenz aufbauen. Diese Revalidierung ist später regelmäßig zu wiederholen.
mfg
Rainaari
als Antwort auf: Kennzahlen #59591Servus,
– KVP keine, da wir den formalen Prozeß erst vor kurzem gestartet haben und noch nicht genügend Daten vorliegen haben
– Schulung: geplante Mitarbeiter * Schulungen zu durchgeführte Mitarbeiter * Schulungen
– Audits: Ist/Soll
– Problemlösung: keine
– Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen:
– Planungszeit und Abschlussdatum
– Reklamationsquoteals Antwort auf: Audit mit Diktiergerät #59583Ich finde die Idee, ein Diktiergerät als Gedächtnisstütze einzusetzen, pfiffig.
Um Qualymans Horrorvisionen etwas zu befeuern: Gestern habe ich folgenden Artikel angelesen:
Technology Review-Archiv, 1/2011, Seite 58
Redakteur: Wolfgang Stieler „Text wird in vielen Fällen überflüssig“Geht die Gutenberg-Ära zu Ende? Der Informatiker Wolfgang Wahlster, Chef des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, glaubt an die Renaissance des gesprochenen Wortes.
Draussen nur Kännchen, äh, online kostenpflichtig.
als Antwort auf: Lohnauszahlung #59565Ohjeh.
15.000 Euro für ein Softwareupdate klingt natürlich viel, aber bei (angenommenen) 50 E Zusatzkosten pro Gehaltszahlung (Zinskompensation + erhöhter Aufwand bei der Entgeldabrechnung… ist eine Annahme meinerseits) sind das grade mal 300 Gehaltszahlungen.
also, ran ans Werk ,)
als Antwort auf: Lohnauszahlung #59562Hi QS-man,
meines Wissens nach ist es (tarifliche, gesetzliche..) Pflicht des AG, den Lohn am 30. des Monats verfügbar zu machen, die Überweisungen sind dann je nach Wochenende schon am 28. da, müssen also uU vom Arbeitgeber schon am 26. bewilligt / angewiesen werden.
Die Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte hat damit gar nichts zu tun.
Es kann allerdings durchaus sein, daß eure Software so verquer (und veraltet..) ist, dass diese Überweisungen nur mit erheblichem manuellen Aufwand vorbereitet werden können und dementsprechend spät ausgezaht werden können.
Nichtsdestotrotz bleibt die Aussage ein Armutszeugnis (und ich hoffe nicht monetär) des Arbeitgebers.
mfg Rainaari
PS: Interessant wird es bei Mietern, da diese ihre Miete idR zum Monatsanfang zahlen, d. h. das Konto wg. der verspäteten Lohnzahlung eine Unterdeckung aufweist. Ist der Arbeitgeber dann für die auflaufenden Dispozinsen haftbar?
als Antwort auf: USP vs. FDA #59559Hallo Medi,
wir haben nur direkten Patientenkontakt. Wir haben auch bei Vorliegen einer USP Class IV Bescheinigung Prüfungen auf Biokomp durchführen lassen, um Effekte aus der Kombination verschiedener Materialien und unseres Herstellungsprozesses abzuprüfen.
Die Bescheinigung nutzen wir nur für die DQ.mfg Rainaari
Edit: Wir legen unsere Herstellungsprozesse nach der FDA aus, die Europäer hatten bislang keine Einwände.
geändert von – Rainaari on 10/02/2011 09:48:20
als Antwort auf: Nicht-druckbare pdfs: WWF-Dateiformat #59511Hallo Barbara,
ich habe nie vom WWF als Dokumentenformat gehört. Bei dem Hintergrund des Dateiformates gehe ich davon aus, daß nur die Druckfunktion abgeschaltet wurde, jedoch keine weiteren Hindernisse gegen copy & paste o. ä. eingebaut wurden. Ich nehme nicht an, daß die Funktion im Sinne eines Dokumentenmanagements validiert ist.
Ich halte nichts von dem Format und werde es auch nicht nutzen. Ich kann für mich entscheiden, ob ich eine email oder ein Dokument drucke oder speichere, meinem Gesprächspartner mag ich das nicht vorschreiben, umgekehrt will ich es mir nicht vorschreiben lassen.
Unser Standortbetreiber hat jetzt die Zeile ‚Think before you print‘ in die Signaturen einbauen lassen. Bei Manchen Kollegen ist die Signatur damit jetzt um die 20 Zeilen lang, was den Ausdruck einer Email Diskussion dann schon mal auf 7 Seiten für 10 Zeilen Nutztext bringt. Ich frage mich, ob da nicht an der falschen Stelle eingegriffen wurde… ,)
Rainaari
als Antwort auf: Ringversuche – Statistik #59462Hallo Q..t..,
ich denke, den Ringversuch als MSA durchzuführen ist korrekt. Um das Akzeptanzkriterium zu definieren, würde ich einen Blick in die entsprechenden Spezifikationen werfen und über Wertelage und Toleranzen die zulässige Abweichung der Labore ermitteln.
25% erscheinen mir etwas hoch, aber 10% sind bei einer MSA doch nicht unüblich?
mfg Rainaari
als Antwort auf: Erfahrung mit Arbeitgeber Beratungsfimen #59426Hallo Michael,
es ist natürlich schwierig, wenn Google nichts anbietet.
Evtl. kannst du noch versuchen, über Regionale Messen (Westfalenhalle Dortmund, Messe Essen fallen mir ad hoc ein) Prospekte, Poster, Papers… der Firma ausfindig zu machen. Beratunsfirmen halten sich zwar gern Bedeckt, aber irgendwo müssen sie ja Profil zeigen… ,)als Antwort auf: Vergleich zweier Messverfahren #59415Lass uns teilhaben an deiner Lösung…
als Antwort auf: pdf-latex-Tabelle #59414Servus,
bitte nimm dir beim Schreiben einen Moment Zeit, andere Leute haben nicht so viel Wissen von deinem Projekt wie du.
Ich vermute, daß deine Excel Tabelle über mehr als eine Seite geht und latex sich beim Importieren der erzeugten pdf Datei verschluckt und so ggf. nur die erste Seite des pdfs anzeigt bzw. die Inhalte nicht korrekt darstellt?
Vermutlich ist es die einfachste Lösung, die Excel Tabelle nach Ascii / Text zu exportieren und als solche in Latex zu importieren, oder einen Excel-Importfilter für Latex zu verwenden (sofern verfügbar).
Der Import über ein pdf dürfte sehr schwierig werden, weil ein pdf schon Druckfertig aufbereteite Informationen enthält, ein Job, den eigentlich Latex erfüllen soll.
mfg
Rainaari
als Antwort auf: Oh du fröhliche Weihnachtszeit #59367Auch von mir frohe Feiertage,
Danke für die Hilfreichen Tipps und Anregungen, Fragen, Support und ‚Zulesen‘. Auf ein neues, und sicherlich nicht minder interessantes 2011!
Hier ist die halbe Belegschaft weg, die letzten Anlagen werden kalibriert und die letzte Sendung des Jahres kommissioniert… puuh. 3h bis Feierabend, Urlaub, Weihnachten ,)
–Rainaari
als Antwort auf: Kalibrierung von Waagen #59366Hallo Mosigkauer,
grundsätzlich möchte ich mich Michael anschließen. Jährliche Überprüfung, Wartung etc. und ihr habt ein Rundum-Sorglos-Paket.
Zur Frage der Häufigkeit: Was kann passieren, wenn ihr dem Zoll falsche Gewichte unterschiebt? Behörden finde ich persönlich schwer kalkulierbar, und eine Razzia von der Zollfahndung oder Steuerbehörde ist sicherlich eher unangenehm.
mfg
Rainaari
als Antwort auf: Szenen aus dem QM-Alltag #59272Hallo Marius,
auch mein Kalender ist inzwischen eingetrudelt – dank der Post wie üblich später… Habe sehr grinsen müssen :)
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