Verfasste Forenbeiträge

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  • Rainaari
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    Qualitätsbewusstsein ist ein Soft Fact und als solcher extrem schwer in Zahlen zu fassen. Ich glaube, von UHU gab es dazu mal einen Thread oder einige interessante Antworten. Vielleicht kannst du die über die Suche finden.

    Als Behelfslösung könnte man die Anzahl fehlerhafter Dokumente bzw. Prozessaufzeichnungen die in Audits oder Reviews gefunden werden, heranziehen…

    mfg Rainaari

    Rainaari
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    Ah, danke!

    Rainaari
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    als Antwort auf: Elektronische Dokumente #60116

    Wir veröffentlichen Änderungsanzeigen in einem Separaten Dokument (Change Control), welches in einer Separaten Übersichtsdatei gepflegt wird. Bei inzwischen über 1000 dokumentierten Änderungen sehr lustig. ;)

    Ich persönlich würde eine Liste der letzten (z. B. ) 3 Änderungen im Dokument bevorzugen, ob diese nun am Anfang oder Ende steht, ist eigentlich wurscht.

    mfg Rainaari

    Rainaari
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    Hallo Nonvolio,

    welche Richtlinie ist das konkret?

    mfg Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    Die DIN 2859 definiert Annahmestichprobenprüfungen (AQL) für attributive Merkmale. Ich halte es für ungeschickt, eine Endproduktprüfung auf diese DIN aufzubauen, es ist jedoch möglich.

    Vorzugsweise wäre der Herstellprozeß zu qualifizieren und auf meßbare, kontinuierliche Merkmale zu setzen (z. B. Füllhöhe zwischen 30,00 und 32,50 mm). Über statistische Prozeßlenkung läßt sich das Produkt dann auch freigeben.

    Die DIN 2859-1 (oder -0) zeigt im hinteren Teil auch Graphen für die Wahrscheinlichkeiten irrtümlicher Freigabe (Annahme / Lieferantenrisiko). Ihr solltet euch die entsprechenden Fehlerraten heraussuchen und dann die Freigabe nach 2859 noch mal überdenken.

    Um auf deine Frage zurück zu kommen: Ja, es geht.

    mfg Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Umgang mit Messlösungen #59999

    So,

    EP 5.12 ist gelesen und passt eigentlich nicht, da die Lösung ein Reagenz ist und keine Referenzsubstanz. Ich denke, wir werden es zunächst bei der dokumentierten Herstellung belassen, Auswertung der Stabilitätsdaten hat ergeben, dass die Lösung statt 5 Tage 28 Tage stabil ist, damit sollte der Mehraufwand an Dokumentation durch eine seltenere Herstellung aufgewogen werden. Ich hoffe, das klappt so wie ich mir das Vorstelle.

    Schönes WE & gruß, Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Umgang mit Messlösungen #59987

    Hallo Q…t…,

    das klingt gut, ich hab die Kollegin mit Zugriff auf die EP mal in die Spur geschickt.

    Danke, Rainaari

    Rainaari
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    Uff.

    Interessant wäre es, zunächst einmal die benötigte Genauigkeit festzulegen. Ist diese für jede Konstruktion gleich oder gibt es da Schwankungen? Ihr könntet dann das Labor („Prüfmittelbau“) qualifizieren, dass die Genauigkeit sicher eingehalten wird.

    Für die Spezifischen Prüfmittel sollte schon ‚irgendwas‘ an Papier da sein und mindestens die kritischen Maße notiert.

    Papiermäßig wäre es sinnvoll, sich an Bestehendes anzulehnen. Wenn ihr projektbezogen arbeitet, wäre das ein Anknüpfungspunkt.

    Ich nehmen an, dass ihr die Prüfmittel nur kurz (~Projektlebensdauer) einsetzt und daher nicht in die Verlegenheit kommt, diese zu kalibrieren? Dann würde die Erstabnahme des Prüfmittels diese über seine Lebenszeit begleiten.

    so long,

    –Rainaari

    Rainaari
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    als Antwort auf: Qualifizierung #59838

    Wir haben in dem Fall, und weil Machen kürzer war als Diskutieren, auch das Lastenheft, DQ und IQ mitgemacht, sofern es die Papierlage erlaubte. Das ist sicherlich abhängig vom Umfeld, in der Medizintechnik spielt die FDA halt eine große Rolle.

    Je nach Branche kann es uU durchaus reichen, nur eine PQ zu machen.

    –Rainaari

    Rainaari
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    Hui,

    das sind ja interessante Zahlen für die Aktivität eines Menschen… 70W – 1000 W.

    Vom Fahrrad her denke ich, daß ich rund 180W als Dauerleistung treten kann, Spitze ca. 250. Profi Rennradler kommen auf ca. 400W.

    Bei der Auslegung unserer Reinräume haben wir für ruhige Aktivität (keine Hektik, kein Hochleistungssport) 70W / Person angenommen. IMHO liegt der Energieumsatz eines Menschen in Ruhe bei ca. 50W.

    Ansonsten würd ich vorgehen wie Frank: Energiekostenmessgerät kaufen, Energiebedarf der einzelnen Geräte bestimmen, aufrunden, fertig.

    Ggf ist es Sinnvoll, ein Energieprofil aufzustellen (laufen tatsächlich alle 5 Meßmaschinen gleichzeitig?).

    Wichtig: Die Beleuchtung nicht vergessen, auch diese heizt den Raum.

    mfg

    Rainaari

    Rainaari
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    Servus,

    wir führen bei Besprechungen (intern oder mit Kunden) ein Besprechungsprotokoll in Form einer einfachen Tabelle. Hier werden Aufgaben definiert, Ergebnisse dargestellt, Beschüsse niedergeschrieben etc. Sollte es zu Entwicklungsrelevanten Entscheidungen kommen, werden diese in einem separaten Abschnitt im unteren Teil der Tabelle aufgeschrieben und noch mal extra abgezeichnet.

    –Rainaari

    Rainaari
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    Hi Qualyman,

    die Erklärung ‚Fatal Error‘ ist etwas knapp, meist wird in der Zeile darunter erläutert, was das Problem war, dass den Fatal Error verursacht hat.

    ansonsten bewundere ich deinen reichen Schatz an Anekdoten und Aphorismen…

    –Rainaari

    Rainaari
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    Dilbert..? ,)

    Rainaari
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    Hallo QS-Mieze,

    hast du Gelegenheit, das Englisch auch anzuwenden? Ein Kurs allein hält ja leider nicht lange vor…

    Rainaari
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    als Antwort auf: Labro für Analyse PEEK #59666

    Servus,

    Wir haben ein entsprechendes Labor hier am Standort, die können sowohl IR / Raman Spektroskopie als auch DSC. Nutzen wir gern zur Materialüberprüfung.

    mfg Rainaari

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