Verfasste Forenbeiträge

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  • QuEm
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    Kundenanforderungen an den Prozess sind theoretisch ein cpk von >/= 1,33.
    Wie könnte man einen cpk von < 1,33 argumentieren?

    QuEm
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    Danke an alle, die geantwortet haben.

    Hier noch eine Nachfrage:
    Wenn ich im Bestelltext auf die vereinbarte Spezifikation verweise, habe ich mich dadurch nicht auf die darin spezifizierten Eigenschaften eingeschränkt?
    Nehmen wir mal an, eine Eigenschaft, die ich nicht mit dem Lieferanten spezifiziert habe, z.B. das Aussehen, weicht von bisherigen Lieferungen ab.
    Wie gehe ich dann vor, um das zu reklamieren?

    Gruß
    QuEm

    QuEm
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    Danke Qualyman für deine Vorschläge, die helfen mir auf alle Fälle weiter.

    Bin mir aber bezüglich einer Sache noch unsicher:
    Deshalb hier noch eine Frage an das Forum:
    Differenziert jemand bei den zu beurteilenden Lieferanten (z.B. Umsatz > 50 T€) die Anforderungen,
    z.B. höhere Anforderungen bezüglich Termintreue, Mengentreue und Qualität bei Lieferanten von Schlüsselprodukten?

    QuEm
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    als Antwort auf: Aufbewahrungsfristen #50808

    Siehe: http://www.reisswolf.de/download/Aufbewahrungfristen2008.pdf

    Es gelten in der Chemie besondere Anforderungen bei Dokumenten in Zusammenhang mit Produktsicherheit.
    Wir halten unsere Auftragsaufzeichnungen (SAP und Papier) 15 Jahre vor. Herstellvorschriften werden hingegen unbefristet aufbewahrt.

    QuEm
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    als Antwort auf: REACH – EU-Richtlinie #50793

    Möchte mich korrigieren, es geht hier nicht nur um Gefahrstoffe sondern generell um Stoffe, die in einer Menge > 1 t /a in Verkehr bzw. importiert werden. Diese Stoffe sind zu registrieren und dementsprechend auch vorzuregistrieren. Empfehlung: zunächst alle Einsatztstoffe, die in diese Kategorie fallen oder zukünftig fallen könnten, vorzuregistrieren.
    Achtung es gibt Ausnahmen wie z.B. Polymere
    Außerdem gilt – Zitat: Stoffe, die schon nach der EG-Richtlinie 67/548/EWG angemeldet sind (mit ELINCS Nr.) gelten als bereits registriert.

    Jean Genet :
    „Wer die Gesetze nicht kennt, bringt sich um das Vergnügen, gegen sie zu verstoßen.“

    QuEm
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    als Antwort auf: REACH – EU-Richtlinie #50770

    Vielleicht hilft zur Abschätzung der Auswirkungen und Findung der Vorgehensweise die Definition eines Stoffes bzw. Erzeugnisse weiter, siehe:http://www.reach.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16009/

    Außerdem ist es sinnvoll, die Einsatzstoffe,die Gefahrstoffe sind und für die Ihr der Importeur aus Nicht EU – Staaten seid,vorzuregistrieren.
    Außerdem könnte es Sinn machen, sich ebenfalls Stoffe, die z.Zt. für Entwicklungsprodukte zum Einsatz kommen, diesbezüglich zu betrachten.

    QuEm
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    als Antwort auf: TS 16949 #48591

    @Systemmanager und Michael,

    Danke für Eure Beiträge,
    habe dementsprechend in unserem Haus bereits argumentiert.
    Aber wie das so ist, der Prophet gilt im eigenen Land nichts.

    Werde mich auch noch an VDA wenden.

    @Schimmy:
    Als mich Mitarbeiter unserer Firma um eine Aussage diesbezüglich baten, habe ich eine ähnliche Gegenfrage gestellt.

    Bin genau der Meinung – nur eine Produktion zu zertifizieren, bringt dem Unternhemen keinen Benefit.

    „Die, die sich dumm stellen, sind gefährlicher als die, die dumm sind.“ Manfred Rommel

    QuEm
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    Hallo Knallfrosch,

    vielleicht ist an dieser Stelle die Definition für Serienproduktion als Basis für die Verständigung sinnvoll (aus Wikipedia):
    ———————————–
    Die Serienfertigung (von latein. serere „reihen“, „fügen“) ist durch die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Erzeugung mehrerer gleichartiger Produkte (Serie) gekennzeichnet. Sie ist ein Produktionstyp mit einer großen, aber begrenzten Anzahl von Wiederholungen. Ist der Leistungsumfang einer Serie abgeschlossen, beginnt die Herstellung einer anderen Serie.
    ————————–

    Wir fertigen Batche bzw. Chargen pro Produkt in kleineren Mengen manchmal nur einmal im Quartal und sind stark abhängig von den natürlichen Schwankungen der eingesetzten Naturstoffe.

    Kann man da von einer Serie sprechen?

    QuEm
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    Danke IsoMan für die Vorschläge zur Batchdefinition.

    Sehe Punkt 3 als realistisch an.
    Wie kritisch wird es bewertet, wenn das Produkt auf mehreren Anlagen gefahren wird und die Produktions – Anlage maßgebend für die Chargengröße ist? Wird so etwas in der Definition akzeptiert?

    QuEm
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    Danke an alle für die Beiträge.

    So wie es aussieht meinen einige Verkäufer mit der TS mehr Umsatz zu machén.
    Halte selbst dies nicht für sinnvoll und schließe mich der Argumentation von IsoMan unter Punkt 4 an.

    Frage an IsoMan zum Thema Batchdefinition:
    Wie kann so eine Defintion lauten?

    QuEm
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    als Antwort auf: Lieferantenerklärung #47822

    Vielleicht ist der folgende Vorschlag eine Alternative.

    Unsere Experten für Zoll-, Gefahrgut- und allg. Transportrechtfragen haben sich der Lieferantenerklärung und dem Präferenzursprung angenommen und sind organisatorisch dem Supply Chain Management zugeordnet.

    „Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.“ Mark Twain

    QuEm
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    als Antwort auf: Lieferantenerklärung #47821

    Vielleicht ist der folgende Vorschlag eine Alternative.

    Unsere Experten für Zoll-, Gefahrgut- und allg. Transportrechtfragen haben sich der Lieferantenerklärung und dem Präferenzursprung angenommen und sind organisatorisch dem Supply Chain Management zugeordnet.

    „Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.“ Mark Twain

    „Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.“ Mark Twain

    QuEm
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    als Antwort auf: Prozesslandschaft #47813

    Vielleicht hilft Dir das u.a. Beispiel für Prozesseinteilung:

    • Management-Prozesse:
    Management der Führungsaufgaben
    Input: Markt-, Kunden-, Prozess-Informationen
    Output: Führungsanweisungen
    • Operativer Prozess Marketing und Sales (wertschöpfend):
    Management der Produkte und der Kundenbeziehung
    Input: Markt, Kundeninformationen, Dienstleistungsergebnisse, bewertete Informationen und Rohstoffe
    Output: Vorgaben zu Qualität, Mengen, Preis, Produktsicherheit, Kundenzufriedenheit, terminierte Aufgabenstellungen
    . Operativer Prozess Produktion (wertschöpfend):
    Management der Herstellungsprozesse
    Input: Bewertete Informationen und Rohstoffe, Dienstleistungsergebnisse
    Output: Dienstleistungen und Produkte, terminierte Aufgabenstellungen
    • Dienstleistungs-Prozesse (unterstützend):
    Management der Zuarbeiten für den Operativen Prozess sowie für die Management-Prozesse
    Input: Terminierte Aufgabenstellungen, Vorgaben zu Qualität, Mengen, Preis, Produktsicherheit, Kundenzufriedenheit,
    Output: Bewertete Informationen und Rohstoffe, Dienstleistungsergebnisse

    QuEm
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    als Antwort auf: Kunden – Reklamationen #47808

    Danke für die Antworten.

    Was haltet Ihr von der folgenden Festlegung:
    -Ein Fall ist dann eine Reklamation, wenn der Kunde sagt, dass er das Problem als Reklamation behandelt haben möchte.-

    „Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man sie fortwälzt, je größer wird sie.“ Martin Luther

    geändert von – QuEm on 25/06/2007 18:03:53

    QuEm
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    als Antwort auf: Matrix Zertifizierung #47801

    Noch eine Frage an das Forum:
    Weiß jemand, wann oder unter welchen Voraussetzungen ausländische Töchter über die Matrixzertifizierung „mitzertifziert“ werden können?

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