Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Externes Audit #36515
Hallo,
erst mal vielen Dank an euch beide!!!Hallo Harm,
ich denke, ich werde diese Möglichkeit mit einem erfahrenen Auditor und mich als Co- Auditor wählen. Zum Lernen ist dies die beste Möglichkeit.Hallo hschl,
Vielen Dank für diese Checkliste. Ich bin nur etwas irritiert über die Bewertungen im Hunderterbereich. Hat das eine besondere Bewandnis?Gruß
Qualymatzeals Antwort auf: VA für D-Merkmale #30913Hi, Thomas,
schau mal im Band 1 der VDA „Nachweisführung“ nach. Da steht was über die Kennzeichnung und Archivierung drin. Sollte Dir eigentlich helfen.
Gruß
Matzeals Antwort auf: Einseitige Merkmale #30661Guten Morgen Leute,
vielen Dank für die Infos und die moralische Unterstützung:)). Geht mir schon fast besser! Ich denke ich muss mich etwas intensiver um dieses Thema kümmern. Wo wir schon bei diesem Thema sind. Kann mir jemand einen Tipp geben, bei welchem Institut man sich um QM- Fortbildungen informieren kann und welche Erfahrungen dort gemacht wurden?Michael: Vielen Dank für die Normen. Was sind die Kriterien nach denen ich eine der Formeln aussuchen muss?Gruß
Matthiasals Antwort auf: Einseitige Merkmale #30635Hi Barbara,
hört sich gar nicht gut an, denn ich habe am Montag Bemusterungstermin! Aber vieleicht habe ich ja Glück und die Vorgonen bauen bis dahin doch noch ihre Schnellstraße!!
Aber Spaß beiseite. Jetzt weiß ich wenigstens was eine gestutzte Normalverteilung ist und dass man sich solche Sachen nicht einfach aus dem Ärmel schütteln kann, wie es unser Kunde meint. Anyway! 1. bin mir nicht ganz im klaren, wie ich systematische Einflüsse ausklammern kann und
2. kannst Du mir einen Tip geben, welche Software für die gestutzte Normalverteilung in Frage käme?
Gruß Matthiasals Antwort auf: Einseitige Merkmale #30607Hi, Carlos,
Positionslagetoleranz ist doch auch einseitig, da es keine Toleranzangabe + oder – gibt, sondern nur ein Bestreben, die Abweichung vom Nennmaß so nah wie möglich an Null zu halten.
Thema Achsen: es soll die Bohrung zu 2 Bezugsebenen ausgewertet werden. Diese Ebenen stehen wiederum im 86° Winkel „aufeinander“, also entfällt lt. Zeichnung die axiale Bohrungsachse.Gruß
Matzeals Antwort auf: Messmittel #30342Hmmmmm,
das mit der Nachweisführung ist natürlich ein Problem. Muss ich schon zugeben. Man kann eigentlich nicht 100% sichersein und vorallendingen nicht BEWEISEN, dass das geeignete Messmittel auch tatsächlich verwendet wird.
Das mit den 2 Klassen von Messmitteln wäre bei uns weniger ein Problem, da unsere Serienproduktion und Werkzeugbau räumlich getrennt sind.
Aber ich denke, dass es wirklich nicht viel bringt, einige Messmittel nicht zu kalibrieren um so ein paar Euro zu sparen. (Hoffentlich ließt das jetzt nicht mein Chef….)
Also vielen Dank für eure Hilfe.Gruß
Qualymatzeals Antwort auf: Messmittel #30339Genau das ist ja der Knackpunkt.
Die zur eigentlichen Herstellung der Werkzeuge verwendeten Prüfmittel, werden ja nicht zum Vermessen der mit dem Werkzeug produzierten Teile verwendet. Dafür werden, um u.a. auch die Prozessfähigkeit zu ermitteln, geeignete,kalibrierte Messmittel herangezogen.
Denn um zu messen, ob ein Einzelteil des Werkzeuges nun 100,1mm oder 100,2mm hat brauche ich meiner Meinung nach keinen kalibrierten Messschieber. Falls diese Maßabweichung eklatant ist, merke ich das an der Funktion des Werkzeuges oder daran, dass das mit disem Werkzeug produzierte Teil nicht stimmt.Gruß
Qualymatzeals Antwort auf: Design- FMEA #30251siehst du, und genau das ist die Sache, die mich derzeit unheimlich aufregt.
Es werden unter Termindruck noch schnell ein paar Sachen verlangt, die im Vorfeld noch gar nicht zur Sprache kamen, (s.o.)Geld wird vom Kunden natürlich auch nicht locker gemacht und wenn dann wirklich was schief läuft, heißt es: „Tcha, wissen Sie, sie sind doch zertifiziert, Sie müssen doch wissen wie das geht!“als Antwort auf: Design- FMEA #30227Hi Schniker,
ich habe in der Zwischenzeit auch erfahren, dass es eher unüblich ist, eine Design- FMEA rauszurücken. Auch wenn der Kunde sie einsehen möchte, muss man es nicht zwangsläufig tun. (wg. Firmen know how usw.Ist ja eigentlich auch logisch).
Wir setzen uns heute nachmittag zusammen, trinken dabei einen Kaffee und harren der geistigen Ergüsse die da hoffentlich kommen werden.
Trotzdem vielen Dank für deine Hilfe.Gruß
Qualymatzeals Antwort auf: Design- FMEA #30199Hallo Schniker,
du hast natürlich recht.
So sollte auch der normale Ablauf sein!
Ich meinte damit, dass ich schon Prozess- FMEA´s im allgemeinen erstellt habe, also schon soetwas wie „Erfahrung“ mit FMEA´s habe. Nur in diesem speziellen Fall, kam unserem Kunden im Nachhinein die Idee, für ein Werkzeug eine Design- FMEA zu fordern. (Ja ich weiß, allgemeines Aufschreien, aber leider ist es so…)Und genau mit dieser Form der FMEA habe ich noch nicht gearbeitet.
Mir fehlt einfach ein Ansatzpunkt, wo ich anfangen soll….
Aber ich bin ja lernwillig!Gruß
Qualymatze -
AutorBeiträge