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Hallo Barbara,
ganz,ganz super Programm für unser UT 2012!
Ich bin dabei und freue mich sehr!
An alle, die bisher noch nie dabei waren:
Ihr verpasst wirklich was tolles und interessantes Zusammensein unter Gleichgesinnten (Qualitäterinnen und Qualitäter) wenn ihr nicht kommt! Also los – meldet Euch bitte an.
„Schon ist, was wir sehen, schöner was wir wissen, weitaus am schönsten, was wir nicht kennen“
Niels Sternsen (1638-1686
dänischer Arzt, Anatom und Naturforscher, später kath. Priester und BischofGute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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geändert von – qualyman on 06/08/2012 18:00:21
Hi Barbara,
Anitra Eggler kommt und macht mit uns einen Workshop?
Ist ja vollkommen irre und megastark!
Unser UT 2012 wird bestimmt wieder ein fantastisches Event werden!
Jeder der schon mal auf unseren UT`s war, kann es bestätigen: wir werden jedes mal besser.
Da merkt man´s: da ist QUALITÄT dahinter,
das ist continuous improvement purUnd wer´s noch nedde erlebt hat, der sollte mal dabei sein!
Danach kommt sie/er bestimmt wieder und wieder und wieder zu einem unserer UT´s!Ich freu mich riesig drauf!!
„Er verlor am Morgen eine Stunde und vergeudete den Rest des Tages damit, sie zu suchen.“
Philip Earl of Chesterfield (1694-1773)
Englischer Staatsmann und SchriftstellerGute Zeit!
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als Antwort auf: Synonym für "IMS"?? #61258….und im AQUARIUM schwimmen alle (Fische) wild durcheinander! Kein einziger hält sich an die vorgeschriebene Richtung.
Und beim Füttern holen sich immer die größten und dicksten Fische am meisten das Feinste.„Alle sind Irre; aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Philosoph genannt.“
(Ambrose Bierce – us-amerikanischer Schriftsteller und Journalist, 1842-1914)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Synonym für "IMS"?? #61245Hallo Barbara aus Hamburg,
auch von mir einen dicken Glühstrumpf zum neuen Job!
Ich hab in Kürze auch was Neues:
den Unruhezustand ;-)Zurück zum IMS.
IMS ist in der ganzen Normensprache ganz geläufig, warum also eine neue Definition?
Wenn ich mir vorstelle, dass in den ganzen Handbüchern, wie für ISO 9001, 14001, 18001, VDA usw. usf., einzelne Begriffe durch die jeweiligen, sehr kreativen Ersteller/Anwender umgetauft werden, ist ein Chaos wohl nicht mehr weit.siehe auch Beispiel: http://www.bsr.de/9481.html
QUAMS. Wer kannte dieses Kürzel, bevor er den Link öffnete?Man stelle sich nur mal einen Auditor beim Audit vor, der sich hart an die Normensprache hält und entsprechend seine Fragen formuliert. Da werden die Augen der Auditierten wohl sehr schnell und weit aufgehen, die Mundwinkel verziehen sich nach unten: „Was meinen Sie mit IMS? Das haben wir ja noch nie gehört!“. Bei weiteren Umtaufungen von Begriffen aus der Normensprache potenzieren sich dann die Nachfragen, ob vom Auditierten oder vom Auditor.
Also wenn Du meine offene Meinung lesen willst:
Halte Dich an die Begriffe, wie sie in den Normen definiert sind. Hier verursacht eine grenzenlose Kreativität eine noch grenzenlosere Verwirrung.Zu mir hat mal ein Zert-Auditor den Rat gegeben:
„Lassen Sie uns doch bitte eine gemeinsame Sprache sprechen!“.„Nur wenn der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.“
Johan Nepomuk Nestroy, österr. Schauspieler und Sänger
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Literatur fürs QM und drumherum #61228Hallo Reinhard,
bitte melde Dich bei mir wegen den QM-Büchern. Hab Deine Emailadresse nicht mehr!
Danke!
„Nur wenn der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.“
Johan Nepomuk Nestroy, österr. Schauspieler und Sänger
Gute Zeit!
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Hi Mr. Idea, hallo Frank!
Danke für Euere Info und Quasi-Zusage an unserem UT 2012 teilzunehmen, egal wo.
Korrektur: die BASF ist in Ludwigshafen, nicht in Ludwigsburg stationiert.
Ich freu mich drauf!
„Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner.“
(Benjamin Disraeli – konservativer brit. Staatsmann, 1804-1881)Gute Zeit!
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Hallo zusammen,
ich möchte Barbara, die in ihrem wohlverdienten Urlaub ist, absolut nicht vorgreifen.
Mir liegt jedoch bereits eine Einladung von der BASF Ludwigshafen vor:
„…Gerne können wir Ihnen und Ihrer Gruppe eine Führung durch unsere interaktive multimediale Ausstellung mit anschl. Werkrundfahrt am Freitag, 28.09.2012, 09:00 – ca. 11:30 Uhr, ermöglichen. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 30 Personen. Anmeldeschluss mit Übermittlung einer Teilnehmerliste: 04.09.12“Für den Freitag Nachmittag versuche ich noch einen Termin bei der EICHBAUM-Brauerei Mannheim zu erfragen.
Da die Zeit für das UT 2012 dieses mal relativ eng ist, bitte ich Euch vorab Euer Interesse an einer Teilnahme für die o.g. Besichtigungen hier unverbindlich und zeitnah kund zu tun.
Barbara wird nach Ihrer Rückkehr aus dem Urlaub dann das Thema aufgreifen, evtl. noch weitere Vorschläge (Kugi hat evtl. auch noch was in NRW) unterbreiten und den Anmeldevorgang starten.
Gesucht wird noch ein Thema/Referent für einen Workshop.
Ich freue mich auf das UT 2012, egal wo es stattfindet wird.
„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg.“
Henry Ford
amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Unsichtbare Ursache für Qualitätsmängel #61217Hallo Wolfgang,
wieder einmal ein interessanter Beitrag von Dir!
Ich fange mal mit den von Dir zitierten „schlachten der ZDF-Kühe“ an.
Um zu erkennen, wie gut oder auch wie schlecht der Q-Level ist, benötigt man zuerst einmal die Erfassung der Daten, sprich ZDF.
Ohne eine solche Erfassung und Auswertung wird eine objektive Beurteilung wohl nicht möglich sein.
Die Größe oder der Einflusses des „unteren Teiles des Eisberges / = grauenvolle Tiefen“ wird meiner Meinung nach zum größten Teil durch die vorherrschende Firmenkultur, Qualifikation des Führungsteams, Einarbeitung, Schulung und Qualifikation der MA beeinflusst.
Wenn hier alles gut organisiert ist, dann entstehen auch die Werte, wie Vertrauen, Miteinander und Einsatz für die gemeinsame Sache.
Oftmals fehlt es den MA an deren Wertschätzung durch den Vorgesetzten. Da wird der Virus der De-Motivation bereits injektziert, was automatisch der Qualität nicht gut tut.
In meiner längjährigen Zeit als Qualitöter, die nun in absehbarer Zeit wegen Rente endet, habe ich auch die Erfahrung machen können, dass die MA nur mal bei 5-10% der Qualitätsprobleme selbst verantwortlich waren. Unter den Ursachen war hauptsächlich die fehlende Motivation zu erkennen. Gefolgt von unzureichender Einarbeitung, an letzter Stelle die Unachtsamkeit mit einem sehr geringen Anteil.
Der größte Brocken (90-95%) als Hauptursache der schlechten Qualität war immer wieder eine schlechte Fertigungsplanung, Zeitdruck bei Serienanlauf, unausgereifte Prozesse, welche nie prozesssicher liefen oder auch schlechte (aber sehr preiswerte)Zukaufteile, die die Q-Kennzahlen negativ beeinflussen. Alles in Allem auch Faktoren, der zwangsläufig zur De-Motivation der MA beitragen, da hier der MA am wenigsten die Schuld trifft, aber am meisten dafür verantwortlich gemacht werden.Auch ich bin davon überzeugt, dass das größte Verbesserungspotential in der „grauenvolle Tiefe des Eisberges“ liegt.
Nur wer taucht schon gerne in diese Tiefe hinab?
Wenn der Eisberg (inkl. der grauenvolle Tiefe)während einer guten Konjunkturlage (= hoher Wasserstand)gemütlich vor sich hintümpeln kann, geht keiner ins eiskalte Wasser!
Erst wenn sich der Wasserstand dermaßen reduziert ( = Konjunkturlage sehr schwach), dass der Eisberg auf dem Grund zum Aufsetzen kommt, liegen die grauenvolle, bisher nicht sichtbaren Tiefen, plötzlich und für alle gut sichtbar, oberhalb des geringen Wasserstandes.
Wenn in dieser Situation noch immer keine Verbesserungen in einem Unternehmen erfolgen, dann kippt der Eisberg und mancher MA landet im eiskalten Wasser.
Die Führungsriege hat sich mittlerweile schon auf einen anderen Eisberg gerettet….„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.“
(Albert Einstein – Physiker, 1879-1955)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61213…bitte seid mir nicht böse dass ich den Threat anzünde.
Ich liebe nunmal die Flamme und die Flämmchen!Gute Zeit!
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als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61212Hallo Wolfgang,
ja, ja, das ist so bei den Ämtern und Behörden: Der Großkunde (wir, das Volk, im speziellen wir Qualitäter) hat keinerlei Handhabe, hier einmal ein Audit durchzuführen und einen entsprechenden Maßnahmenkatalog anzufordern.
Eigendlich schade, würde bestimmt so manches Potential heben!Ich habe mir mal erlaubt, nachdem mir vor einer OP der Beatmungstubus so aus „Versehen“ in die Speiseröhre anstelle in die Luftröhre geschoben wurde und ich nach 3 Tagen auf der Intensivstation aufwachte, von dem Direktor eines zertifizierten Krankenhauses einen Maßnahmenkatalog anzufordern, der solche Behandlungsfehler künftig vermeide sollte. Auf dessen Frage hin, was das Ganze soll, zückte ich meinen EOQ-Auditor Ausweis.
„Da kann ja jeder kommen“ war zuerst die Antwort des Direktors, der seinen QMB hinzu zog.
Meine Antwort: OK, wenn nicht, dann informiere ich Ihre Zert-Gesellschaft über diesen Vorfall und übergebe die Sache meinem Anwalt.
Darauf hin bekam ich einen Maßnahmenkatalog per Mail zugeschickt, welcher meiner Meinung nach stimmig war. Auch ein Schulungsprotokoll mit Teilnehmerliste und Schulungsthemen war mit dabei!
Über die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen konnte ich mich nach ca. 4 Wochen selbst überzeugen.
Diesmal funktionierte der Prozess „Einführung Tubus in Luftröhre“ einwandfrei und die OP verlief ohne Komplikationen.
PS: während den 10 Tagen Krankenhausaufenthalt nach der OP kümmerte man sich um mich mehr als um die Privatpatienten der 1. Klasse!!„Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.“
(Winston Churchill – britischer Premierminister, 1874-1965)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Suche Excel-Formel #61172An alle MS-Office Anwender!
Schaut mal unter dem Link nach, da gibt es tolle Downloads und das gratis!
http://bookboon.com/de/business/office-programme
„Lese jeden Tag etwas, was sonst niemand liest. Denke jeden Tag etwas, was sonst niemand denkt. Tue jeden Tag etwas, was sonst niemand albern genug wäre, zu tun. Es ist schlecht für den Geist, andauernd Teil der Einmütigkeit zu sein.“
(Gotthold Ephraim Lessing – deutscher Dichter der Aufklärung, 1729-1781)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Validierung der Herstellprozesse – ISO 13485 #61171….endlich mal wieder was zum „Zündeln“
„Was für eine lasterhafte Jugend! Statt auf die Alten zu hören, ahmt sie die Alten nach!“
(Wieslaw Brudzinski, *1920)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Negative Werte bei der Berechnung den Mittelwert #61155Hallo Mac Khan,
auch von meiner Seite aus herzlich willkommen in unserem Forum!
Früher hatte ich auch Probleme mit negativen Werten bei der Auswertung eines Mittelwertes.
Habe dazu ein „statistisches Beispiel“ von einem Dozenten bekommen:
Mit dem linken Bein stehst Du in einer Gefriertruhe mit -30°C, mit dem Rechten in warmen Wasser mit + 90°C. Der Mittelwert beträgt damit erträgliche 30°C.oder
Ein Bettler hat 0 € Vermögen und ein Millionär 1.000.000 €.
Statistisch hat jeder der beiden 500.000 € !(Ich sehe aus der Ferne schon, wie Barbara schmunzelt!)
„Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?“
(Albert Einstein – Physiker, 1879-1955)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61143Hi Hexe,
dass Du keinen leichten Stand hast, ein QM-System aufzubauen, habe ich schon mitbekommen.
Deine 3 ToDo´s
1. Beobachten
2. Führungsriege schulen
3. Prozesse ermitteln und aufschreiben
sind nicht schlecht.
Beachte aber bitte, dass Du bei Pkt. 3 Dir nicht zuviel Arbeit an den Hals bindest!
Lass zuallererst die „Prozesseigner“ die Prozesse ermitteln und notieren. Denn das sind die Profis, welche sich damit mehr oder weniger beschäftigen. Vergleiche dann die Forderungen der Norm damit und korrigiere entsprechend.
Ansonsten läufst Du Dir die Beine auf Dackelgröße ab und bekommst immer wieder die Knüppel zwischen dieselben gesteckt.„Mancher lehnt eine gute Idee bloß deshalb ab, weil sie nicht von ihm ist.“
(Luis Buñuel – Regisseur, 1900-1983)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61136Nachtrag:
– Gehört das Verteilen von ausgedruckten Emails zum Ausbildungsprogramm eines Azubi?
Diese aufgebrachte Zeit sollte man doch lieber mit sinnvollen Aufgaben nutzen!– Ist die Möglichkeit, ein Email mit nur wenigen Tasteneingaben an weitere Empfänger nicht bekannt? (Schulungsbedarf!)
Noch was zum Thema „mündliche Kommunikation“:
Zwar bin ich ein kontaktfreudiger Mensach, der auch gerne mit seinen KollegenInnen „mündlich“ direkt oder per Telefon kommuniziert.
Wenn es aber darum geht, mehr als 2 MA zu informieren, bevorzuge ich allemal das Email, weil es eben enorm Zeit spart.
Und wenn es dazu noch um hochrelevante Dinge geht, erst recht.
Wer kennt nicht die „Pappenheimer“ unter den MA, die dann mit den Aussagen kommen: „Das wurde so nicht besprochen“ oder „Das war so nicht klar zu verstehen“.
Bei einem Email vermeidet man solche Schlupflöcher und hat immer einen Nachweis.Bei Hexe ist es auch schon bestimmt vorgekommen, dass einer das händisch verteilte Email n i e empfangen hat, oder?
„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
(Konfuzius – Begründer des Konfuzianismus)Gute Zeit!
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