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als Antwort auf: Benchmarking Studie – Quality Gates #58727
….Oops! This page appears broken. DNS Error – Server cannot be found
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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als Antwort auf: Checklisten / Vorlagen #58724Super Michael, kann man gut gebrauchen!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Kalibrierung bei Messmittelgruppen #58711Hi dMatze,
als Auditeur würde ich Euch vorschlagen, wirklich nur die Schätzeisen zu kalibrieren, welche direkt zur Bestimmung der Qualität in Zusammenhang stehen.
Der Werker, der nur Bleche zuschneidet, braucht bestimmt kein Eisen, das kalibriert ist. Da genügt ein Aufbäbberle (Pälzer verstehen das bestimmt) „Nicht für Prüfzwecke, unterliegt nicht der Messmittelüberwachung!“….und aus die Maus!
PS
Darf dann natürlich niemals im Messraum oder so auftauchen, dann gibt es was auf die Finger!Gute Zeit!
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He Stefan,
is ja noch über 6 Wochen bis dahin!
Da wird das Ärmchen an der malaten Schulter doch wieder schlenkern?
Wir verzichten auch auf Umarmungen und Hände schütteln, wenn Du auftauchst.Wäre echt schade ohne Dich!
Dennoch beste Genesung und einen qualitativ hochwertigen Heilungsverlauf!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Vereinfachung des QM-System für die Produktion #58709…..und genau so kann man es im Turtle darstellen!
Dat ist ne Schildkröte mit 4 Beene.
Vorne kommt was rinn und hinten kommt was raus.
Zwitschgendrinn werkelt da etwas an dem, was da rauskommen sollte oder muss.
Die Beene dienen dazu, dass das Krötchen in die Richtung läuft, wo es auch hin muss. Und alle vier Beenchen müssen sich abstimmen, sonst läuft das Krötchen nur im Kreise rum unn dabei kommt jarnixe raus!Wirklich janz einfach das Ganze ;-)
Gute Zeit!
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geändert von – qualyman on 17/08/2010 21:07:31
als Antwort auf: Prüfmethode #58704Hi Marco 444,
sorry, wenn das bei Euch mit dem Produkt und der Messmethode seit 25 Jahren so läuft, dann arbeitet Ihr noch wie vor 25 Jahren!!
Klar, die unterschiedlichen Messmethoden bringen unterschiedliche Messergebnisse.
Unklar ist, warum sich alle Beteiligten, einschl. Kunde, sich nicht auf ein gleiches, einheitliches Messverfahren einigen wollen.
Ohne in eine gläserne Kugel zu schauen: es geht solange gut, bis es knallt. Dann kommen die Fragen vom Kunden an uch als Lieferanten: warum habt ihr nicht? Jetzt bezahlt ihr mal aber den Schaden für den Schei.!
Wer hindert Dich daran, die Messmethode zu vereinheitlichen?
Das erspart mühsame Diskussionen und Haftungsansprüche.
Schau zu, dass Du das erreichen kannst.
Ansonsten sehe ich, dass ihr als Macher des letzten Arbeitsschrittes, im Falle eines Falles, wirklich eine Bauchlandung macht: das Problem ist 25 Jahre bekannt, ihr (auch die anderen Beteiligten) habt das gedultet, ohne was mit dem Kunden schriftlich vereinbart und auf einen Nenner gebracht zu haben!Und das ist mit Sicherheit, nicht der „Stand der Technik“!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Pandemie-Plan #58703….kann man den zuviel produzierten und auf Halde leigenden Impfstoff nicht gegen/für die indische Super Bakterien einsetzen?
Was für ne Sau net gut is, hilft doch auch gegen eine Kuh, oder?
Nur mal so ne Frage von nem Mechaniker?
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Vereinfachung des QM-System für die Produktion #58702Hallo QM,
aus Deinem ersten Satz vermute ich, dass die Prozessbeschreibungen und Anweisungen im stillen Kämmerlein erstellt wurden, ohne Hinzuziehung der MA, welche den Prozess letzlich durchführen.
Das sind die Spezialisten für den Prozess, nicht der Theoretiker, der die Anweisungen erstellt!Hierdurch ergibt sich zwangsläufig immer eine Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.
Sonst würden sich die MA ja auch in den Beschreibungen wiederfinden.
Ein weiterer Punkt ist die immer dazugehörige, notwendige Schulung, passend zu der Theorie.Mit Sicherheit überlastet eine gesamthafte Prozesslandkarte die MA in den ganz speziellen Bereichen, welche von den vor- oder nachgeschalteten Prozessen gar nichts kennen.
Du musst die MA erstmal nur mit den für sie wichtigen Informationen versorgen, welche sie für die Durchführung ihrer ureigenen Aufgaben benötigen:
– Wer sagt mir, was ich zu tun habe (Schulung, Einarbeitung, Qualifikation)
– Was kommt woher rein (Input), was ist zu beachten (mögliche, eingeschleußte Fehler)?
– Was müssen wir bei unserem Prozess tun (Wertschöpfung, Lagerung), was ist bei der Durchführung zu beachten (Prüfung)?
– Was kommt aus unseren Prozessen raus (Output), wie muss das denn richtig sein (Ausgangsprüfung)?
– Was geschieht mit fehlerhaften Teilen, was muss ich tun, wenn was nicht stimmt (Lenkung fehlerhafter Teile)?
– Was kann alles schiefgehen (neg. Einflüsse)Hierzu dient vorzüglich die Darstellung mittels Turtel, das hier im Forum oft erwähnt wurde.
Haste Dir darüber mal Gedanken gemacht, so eine einfache Turtle-Darstellung den MA bekannt zu machen?
Begrenzt auf den jeweiligen Prozess mit entsprechenden Querverweisen zu den einzelnen Punkten.Ein Wiki ist meiner Meinung auch nur ein Lexikon aus zahlreichen Bänden!
Man blättert und blättert und blättert und fragt sich am Schluss: was suche ich überhaupt?
Gut, die Stichwortsuche hilft ein wenig dabei.
Aber es ist dann wie bei Google:
zig Themen werden gelistet, wo das Stichwort auftaucht.
Dann sucht der MA: was trifft eigendlich für mich zu?Dann noch……weis der MA immer das richtige Stichwort, um das zu finden, was er letzlich sucht?
Probier es ruhig im kleinen Stil mal aus, ich habe mit der Turtl-Darstellung sehr gute Erfahrungen gemacht.
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Positive Beispiele #58697Hallo Vivian,
da haste aber recht!
Nieten im Nadelstreifen trifft genau den Nagel auf die Spitze.
Genauso ist das mit den Abnagern grh, grh…Manager!
Dilbert ist auch super, da nicht viel Text sondern Bildchen alles erklären, wie es nicht gehen sollte!Bin immer noch der Meinung, dass in der ISO oder TS folgender Passus mit aufgenommen werden sollte/muss:
– Qualifikationsmatrix und -Nachweise für Führungskräfte incl. Manager und GF´s!!!!! (5)
Jeder kleine MA und Angestellte muss schließlich auch seine Qualifikation nachweisen!
…..und das ganze noch in der Regierung eingeführt, dann lief so manches besser in Old Germany!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Stichprobenumfang R 2,5 #58689Hi QU,
hätte nicht gedacht, dass noch jemand die Stichprobenumfang nach AQL anwendet!
siehe: http://relaunch.viscom.ch/upload/AQL-Formular_Beisp_Leitfaden.pdf
Der Stichprobenumfang richtet sich dabei immer nach der zu prüfenden Losgröße/WE. Danach wird je nach AQL-Schärfe der Stichprobenumfang (Anzahl zu prüfender Teile) und die zulässige Fehlermenge definiert.
Dieses System ist meiner Meinung nach aus Kostengründen, gerade bei der Massenproduktion, nicht mehr durchzuführen.
Im Automobilbereich gilt es schon bei der Herstellung den Prozess bei cpk =>2,0 sicherzustellen (sehr geringe Fehleranteile) anstelle später nach Fehlern in den Massen zu suchen!
Außerdem: 1 beim Kunden entdeckter Fehler führt im Automobilbereich bereits zur Rückweisung des gesamten Loses, egal wieviele Teile geliefert wurden.Gute Zeit!
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als Antwort auf: Benennung Dokumente #58688Hallo Maria,
in den 4 letzten Unternehmen, wo ich im QM mitspielen durfte, war die Doku so an bzw. abgelegt, wie iso-man es beschrieb:
MS-Explorer mit generellem Leserecht für Alle und Schreibrechte bzw. Einstellrechte nur durch QM.
Bei Aktualisierungen von Dokumenten wurden die „Prozessowner und Schnittstellen“ per Email informiert (An…), dass etwas Neues (VA XYZ_V999) eingestellt wurde.
Zusätzlich wurde diese Information an alle Mailadressen zusätzlich verschickt (Cc..). Die Lesebestätigungen von den in An.. adressierten Mails wurden gespeichert. Damit war die Informationspflicht nachgewiesen. Ggf. erfolgte auch noch eine Schulung, generell bei Neuerstellung, themnbezogen bei Änderungen.Noch eins: sichere immer die alten Versionen, von der ersten bis zur aktuellen.
Und zum Schluss: Deine Benennung von nicht QM-relevanten Dateien per Datum ordnet sich im Explorer von alleine, wenn Du das amerikanische Datumsformat verwendest:
Beispiel: JJ.MM.TT_xx_V01Gute Zeit!
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als Antwort auf: Effektivität der Arbeitsagentur #58687Hallo liebe Q-Gemeinde!
Nachdem ich im Dez.09 meinen 2-Jahresvertrag wegen der ach so schlimmen Krise nicht verlängert bekommen habe, hatte ich im Januar 2010 das große Los gezogen, das ARBEITSLOS! Das erste mal arbeitslos nach 44 Berufsjahren!
Insgesamt bekam ich bis heute von der Arbeitsagentur in Summe 3 Vermittlungsvorschläge: 1x total Branchenfremd, 2x mit einem Einkommen, das weniger war, wie das ALG I !! Natürlich habe ich beworben und war auch vorort, um nicht das ALG I gekürzt zu bekommen. War aber nichts!
Habe die knapp 8 Monate der Arbeitslosigkeit dennoch sehr gut nutzen können: ETW meiner Tochter entkernt und in 5 Monaten vollkommen neu aufgebaut. Die körperliche Arbeit hat mal wieder Spaß gemacht! Ist zwar etwas anderes, als bunte Blätter auszudrucken, lochen und abzuheften!
Die alten Knochen und verkümmerten Muskeln brauchten am Anfang tägliche Pflege, dann aber war der körperlichen Arbeit nichts mehr im Wege. Dann noch einwenig am eigenem Heim gewerkelt, schönen Urlaub mit der Family gemacht und schon waren fast 8 Monate wie im Fluge vorbei.
Auch Vorbereitungen für den anstehenden Unruhezustand wurden getroffen (siehe Hobby).Und jetzt kommts: Anfrage, ob ich noch Lust hätte, in Sachen QM tätig zu werden! Und das bei dem Unternehmen, wo ich im Dez. 09 keine Verlängerung des Vertrages bekommen habe.
Natürlich interessierte mich die Begründung: Es waren mittlerweile 2 Frischlinge (jungfräulich in Sachen operatives QM, halt Studienabgänger) eingestellt worden, welche nach kurzer Zeit wieder wegen Überlastung/Überforderung die Segel strichen.
Denke, das ist der Beweis: „Wer frisch den Führerschein hat, kann nicht gleich Formel 1 fahren!“
Und da besann man sich auf den grauen QM-Oldy (mich).Mein Motto: „QM, soweit die Füße tragen!“
Montag fange ich an und hoffentlich nicht bis zum Alter >67!!Möchte hiermit allen älteren Kolleginnen und Kollegen, welche z.Z. nicht in Brot und Arbeit stehen, etwas Mut machen.
Schaut zu, dass ihr euere Qulifikation ständig auf Vordermann haltet und bleibt immer am Ball!Denn: Nicht alles was alt ist, ist schlecht!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Positive Beispiele #58686….und wie man es nicht machen sollte, steht in dem Buch „Nieten in Nadelstreifen“.
Dieses Buch erscheint bestimmt schon seit 20 oder noch mehr Jahren. Ist aber nachwievor mein persönl. Bestseller.
……und wenn man den Inhalt negiert, dann klappt es auch mit dem Management!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Positive Beispiele #58678…noch einen schlauen Spruch von mir:
Qualitätsmanagement = Qualität des Managements
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als Antwort auf: Härteprüfung an Spritzgusswerkzeugen #58651Hi Loretta,
pass ja auf, neben dem Härteprüfgerät würde ich auch einen Geigerzähler mitnehmen.
Man weiß ja nie……Gute Zeit!
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