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Hi Markus,
sorry, Fabrikverkauf is nedde in Speyer und es ist noch sicht sicher, ob das UT 2011 in Speyer stattfindet.
Barbara wartet noch auf weitere Vorschläge, über die Sie uns informieren und abstimmen wird.
Ich glaube, die KW 38 ist favoritisiert.Mit Dir wären da schon mal 3 Teilnehmer aus dem Umfeld Pfalz (Du, deMatze und ich).
Wir müssen uns wohl noch ein wenig gedulden, bis das Ganze in trockenen Tüchern ist.
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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als Antwort auf: Qualitätsplanung für Medizinprodukte #59478Hallo Wolfgang,
bist Du evtl. noch an dem Workbook „Validierung von Prozessen und Produktion“ interessiert?
Bei mir im Bücherregal steht da so was noch rum.
Ist noch gut in Schuss und ich würde Dir es zu einem Super-Forum-Vorzugs-Winterschlussverkauf-Preis anbieten.
Zur Info: Der Neupreis lag bei Euro 33,70.Gute Zeit!
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Hi Harm,
unser gemeinsamer Bekannter BK kannst Du in Speyer nur durch sehr großen Zufall antreffen, denn er ist in Ludwigsburg stationiert und kommt zu uns nur wenn`s kräftig brennt ;-)
Nun hat sich alles geklärt!
Falls Du auf das UT 2011 kommen solltest, egal wo es stattfindet, können wir uns ja mal life unterhalten!UT´s sind einfach Spitze!!!!! (5)
Die entschiedenen Veränderer der Welt sind immer gegen den Strom geschwommen.
Walter Jens
Schriftsteller *1923Gute Zeit!
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geändert von – qualyman on 24/01/2011 15:57:09
Hallo Harm´
na klar kenn ich den, wer kennt den nedde !!
Und wo ist hier der Gag? Sind wir etwa Kollegen?
Nur zur Sicherheit, bitte Deine Anwort per Mail an meine private Adress!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Erfahrung mit Arbeitgeber Beratungsfimen #59429Hi Michael,
versuchs doch mal „undercover“ über einen Kumpel, der dort anruft und angibt, ein Unternehmen zur QM-Beratung zu suchen. Er bittet dann nach einem entsprechenden Flyer o.ä..
Sobald er was in den Händen hat, gleich dort anrufen und erklären, dass es sich erübrigt hat. Sonst folgen zahlreiche Aquise-Versuche!Gute Zeit!
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als Antwort auf: Futter-/ Lebensmittelskandale und Qualität #59384Hallo Martin S!
Qualitätssiegel hin und her? Das ist in etwa so wie zertifiziert nach „DIN ISO 9001“ oder ähnlichem. Dies sagt halt gar nicht über die Produktqualität aus, leider!
Dass solche Skandale überhaupt aufgedeckt werden, liegt wohl an den immer besser werdenden Analysegeräte und -Verfahren.
Früher gabs da noch nix, wo man hätte verwenden können. Und ist man damals gestorben, dann war die Todesursache „normaler Tod“, ohne dass man je erfahren hatte, mit welchem Zeug man krank oder über lange Zeit vergiftet wurde.
Auch hier sind die Möglichkeiten zur Feststellung enorm besser geworden!
Plötzlich erfährt man auch:
– Wein kann man mit Glykol panschen
– Käse und Wurst kann man aus der Retorte basteln und
– Tierfutter kann man mit Maschinenfett strecken
Nur der liebe Gott weis wie lange dass schon so ist!Alle schlechten Dinge gründen aus der Profitgier heraus.
Da haben Qualitäter so gut wie keine Aktien drinne, das steuern schon andere ein.Ich halte von den aufgedruckten Qualitätsversprechen schon lange nichts mehr, seit dem ich erfahren hab, dass die Lebensmittelproben für die entsprechenden Analysen nicht ohne Vorankündigung, sondern vom Hersteller aus angeliefert werden (solange kein konkreter Verdacht besteht).
Ist für einen TS-geschädigten etwa so, wie bei der Erstbemusterung von Teilen, welche gar nicht aus den laufenden Prozessen stammen, sondern nach dem Prinzip: „nur die besten Teile verwenden“ ausgelesen werden.
Noch kurz zu Franks Bio-Ansichten:
Nicht nur bei Bio-Produkten dürfen Maschinenfette verwendet werden, nein, auch bei normel Lebensmittel nedde!Auch dazu habe ich Erfahrungen gemacht:
– Bauer verkauft Bio-Obst, welche unmittelbar an einer 6-spurigen Autobahn angrenzt. Weis der Kuckuck, was da alles in dem Obst zu finden ist!
– Gleicher Bauer verkauft neben „normalen“ Äpfel auch die Bio-Äpfel (ca. € 1,00/Kg teurer). Beide Äpfel stammen vom gleichen Baum! Da aber mehr und mehr Bio verkauft wird und damit mehr verdient werden kann, schreibt man halt Bio auf die Tafel!
Und da ist sie wieder, die Profitgier.Ich vertraue bei Lebensmitteln nur dem, welches ich selbst anbaue. Aber so langsam traue ich dem verwendeten, tierischen Dünger auch nicht mehr!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Happy New Year !! #59379Hi Frank,
eigendlich haste recht:
ein guter Qualitäter rationalisiert sich selber raus ;-)und
die Halbwertszeit eines Qualitäters ist relativ zur Leistung gemessen, ganz gering!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Oh du fröhliche Weihnachtszeit #59360^….und das Lichtlein zünde ich jetzt an!
Schöne Feiertage und guten Rutsch!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Nachweis gelesene Dokumente #59339Hi mosigkauer,
in der Regel gibt es Info-Points mit PC und Intranet für alle.
Wenn aber die MA nicht wissen, wo ein PC mit Intranet steht und wie man diesen bedient, dann geht es wirklich nur mit Papier, Schulung und Unterschrift!Gute Zeit!
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als Antwort auf: Einschraubtiefe Gewindegrenzlehrdorn #59338…..und berücksichtigt bitte die Toleranzklasse des Gewindes bzw. der Gewindelehre!
Wir hatten schon schwere Diskussionen, weil bei unserer WE-Prüfung die Ausschußseite einschraubbar war und der Lieferant behauptete „das kann gar nicht sein!“. Bei dem Besuch des Lieferanten stellte sich heraus, dass er einen Lehrdorn mit größerer Toleranz verwendete, als die Zeichnung vorgab!
Ganz interessant wird es bei beschichteten Außengewinde, wo die Beschichtung sich in den Gewindetälern ablagert. Da ist fast jedes Gewinde nach Lehrring n.i.O.!
Wir haben uns mit dem Kunde geeinigt: wenn die Mutter vom Kunden leicht aufschraubbar ist, ist alles i.O..Eine gute Kommunikation mit dem Kunde erspart so manche Beanstandung!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Englischkenntnisse als QM #59318Da versteh ich die Welt nedde mehr!
Die Kernkompetenz eines Qualitöters ist nunmal nicht eine Fremdsprache.
Ansonsten müsste die Stellenausschreibung lauten:
Fremdsprachenkorrespodent mit Qualitätskenntnissen inkl. Black Belt und Auditorenschein gesucht!
So etwas gibt es wohl auch kaum!In meiner Q-Laufbahn war ich bei zwei englischen und einem amerikanischen Unternehmen. Der Anteil von Arbeiten, bei denen ich meine kläglichen Englischkenntnissen einsetzen konnte, war kleiner 5%. Und es fand sich immer jemanden, der aushelfen konnte.
It’s not the end of the world if you have not enough english knowledge!!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Nachweis gelesene Dokumente #59314Hi evereve99,
anhand der von MA gegebenen Antworten kannst Du in einem Audit feststellen, ob der MA die Anweisungen verinnerlicht hat.
Kleine Lücken ergeben zärtliche Empfehlungen, bis zum nächsten Audit die Lücken zu schließen.
Größere Lücken sind dann natürlich schon Abweichungen. Fehlt das entsprechende Wissen, Antworten können keine gegeben werden oder liegwen dermaßen schräg, dann gibt es halt 0 Punkte.
Aber Vorsicht: die Schuld daran hat in der Regel nicht nur der MA sondern der Vorgesetzte, der keine ausreichende Schulung durchgeführt hat. Das bekommst Du durch den Blick in die Qualifikationsmatrix und Schulungsunterlagen heraus.Entsprechend kannst Du im Auditbericht Deine Formulierung auswählen:
– MA wurde nicht durchgängig/ausreichend geschult
– MA hat Schulung nicht verstanden bzw. setzt die Anweisungen nicht korrekt um. Nachschulung erforderlich!Gute Zeit!
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als Antwort auf: Zeitdauer für interne Systemaudits #59301Hi msb,
schätze gute 50% !
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Konzernmanagementbewertung #59295Hi Stefan,
in der gleichen Situation stand ich vor einigen Jahren: 5 Betriebe mit ca. 2.200 MA zu einer Gruppenzertifizierung zusammenzufassen.
Da haste erst mal das Problem der unterschiedlichen Einstellung zum QM-System im algemeinen, den gewachsenen Strukturen und Gewohnheiten, darunter auch die nicht normkonformen, den unterschiedlichen Führungspersönlichkeiten, unterschiedlichen Tools und Berichtswesen, individuelle MA und zum Schluss die zahlreiche Produktvielfalt.
Um hier erst mal einen gesamthaften Überblick zu bekommen, ist nicht ganz einfach.
Ich fing damit an, wie damals beim Bruchrechnen, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Das war erstmal die Grundlage um allgemeine Standards zu schaffen. Darunter war als erstes die gleiche Managementbewertungen für alle Betriebe, incl. der Kundenzufriedenheitsanalyse, Qualitätskostenerfassung und auch die Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit.
Das dauerte insgesamt etwa 1 Jahr.
Danach wurden nach und nach weitere Standards geschaffen und auf die Betriebe ausgerollt.
Alles in Allem sehr kosten-, zeit- und nervenraubende Tätigkeiten, incl. ständiges Reisen zur Abstimmung, welche oftmals intensive Unterstützung des Head Quarters benötigten, um die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten.
Das Ganze dauerte 3 Jahre, bis eine gemeinsame Gruppenzertifizierung möglich war.Wünsche Dir viel Standfestigkeit und gutes Gelingen!
Wer beim Planen versagt, plant sein Versagen!
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Zeitdauer für interne Systemaudits #59294Hallo msb,
in meiner aktiven Zeit als QM dauerten die Systemaudits immer länger als ein Zert-Audit.
Der Grund hierfür war, dass ich mit meinem vorhandenen Insiderwissen immer bestrebt war, die Potentiale in den Bereichen zu heben, wo das QMS nicht so gelebt wurde.
Ein solches Insiderwissen kann ein externer Auditor, der sich zwei, drei Tage im Jahr im Unternehmen aufhält, nicht haben.
Er stößt bei seiner „Stichprobe“ mehr oder weniger durch Zufall auf diese vorhandene Mißstände.Das bestätigt sich immer wieder nach einem bestandenen Zert- oder Kundenaudit durch die Kommentare der MA: „Wie kann das sein, dass wir bestanden haben?“
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
Friedrich von Schiller
Dichter 1759-1805Gute Zeit!
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