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als Antwort auf: Der Kostenmanager als Feind des QM ? #60567
Hallo Martin S,
danke für Dein Update.
Na also, geht doch!
So etwas müsste viel öfters geschehen!Merke: Wer billig kauft, kauft teuer.
Und wer dazu noch einen U-Berater benötigt, legt sich selbst ein Ei ins Nest und kauft noch teurer.Auf gehts, ich will als alter Pyromane diesen Thread in Flammen sehen!
Gute Zeit!
Qualyman – Qualitäter aus Überzeugung und Leidenschaft, auch wenn´s mal Leiden schafft!
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geändert von – Qualyman on 29/11/2011 07:18:03
als Antwort auf: Kosten-/Nutzenverhältnis bei Reklamationserf. #60558Sehr schönes Beispiel Martin S!
„Wenn man einen Fehler gemacht hat, muss man sich als erstes fragen, ob man ihn nicht sofort zugeben soll. Leider wird einem das als Schwäche angekreidet.“
Helmut Schmidt
Politiker *1918Gute Zeit!
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als Antwort auf: Hilfe zu APQP Vorgehensweise #60557Hallo Matthias,
Du verwirfst meinen Tipp?
Wenn ich Bettina richtig verstanden habe, wird Sie öfters und bewusst umgangen. Ist das etwa konstruktiv von den Beteiligten?
Sind das die außergewöhnliche Umstände, das QM zu umgehen, wie Du empfiehlst?
Damit solltest Du, wenn Du Seffe wärst, aber ganz arge Probleme haben, wenn sich die Trickser nicht an die bekannten Spielregeln halten.
Und immer wieder schlagen solche „Spielchen“ auf das QM zurück und dann wundert es so manchen, dass vom QM nur gequengelt wird.
Da muss man schon mal zu solch „unpopulären Maßnahmen“ (an die Wand laufen lassen!) greifen, wie ich zuvor beschrieben habe.
Und das nur, um die Trickser auf die richtige Schiene zu setzen! Denn schließlich vera….en die mit ihrem Verhalten die Bettina!
Bettina schreibt ja auch, dass sie rein zufällig dahintergekommen ist, das ist wohl konstruktiv oder kreativ?Eine Problemlösung für ein Problem zu definieren, das mit voller Absicht im eigenen Hause generiert und auch noch toleriert wird, muss an den Pranger, damit das für allemal abgestellt wird!
„Qualität braucht Struktur und Kultur!“
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Kosten-/Nutzenverhältnis bei Reklamationserf. #60552Hallo zusammen!
Im Grunde geht es doch vordergründig darum festzustellen, wo die Unstimmigkeiten entstehen und wie man diese wirksam vermeiden kann, damit die Kundenzufriedenheit wieder zunimmt und die Reklamationen vermieden werden.
Dazu ist es halt notwendig, alle Reklamationen zu erfassen und zu analysieren.
Sicher, da ist erst einmal „Paperwork“ angesagt, um einen Überblick zu erhalten, wo und warum dies passiert.
Sobald dann entsprechende Maßnahmen implemeniert sind, verringern sich die Reklamationen selbsttätig und die „Schreibereien“ reduzieren sich gleichermaßen.@ ralf
Der O-Ton Eueres VK lässt vermuten, dass hier kein Interesse vorliegt, etwas zu verbessern!
Die Aussage „…können wir euch mit Zetteln zuschütten und wir kommen zu nix anderem mehr!“ ist eine reine K i l l e r -Phrase!
Der Kunde wird ja durch Euer Unternehmen auch öfters genötigt, Zettel in Form von Reklamationen zu schreiben, weil eben Fehler vorkommen!
Ein Zustand der dringend zu ändern ist!„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!“
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Ausstellen von Abnahmeprüfzeugnissen 3.1 #60550Halo Fritz,
also ohne ein Spezialist für Zeugnisse 3.1 zu sein, halte ich es für absolut nicht notwendig, immer für jede neue Lieferung Prüfungen zu machen und ein neues Zeugnis auszustellen. Die Teile wurden alle zu gleichen Zeitpunkt gefertigt und daraus entsprechende Stichproben und Prüfungen gemacht. Was soll sich daran ändern, wenn du diese Charge in Teillieferungen aufdröselst?
Ich würde immer das ursprüngliche Zeugnis verwenden und das aktuelle Lieferdatum darauf vermerken.
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun!“
(J.W. von Goethe)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Kosten-/Nutzenverhältnis bei Reklamationserf. #60546einen Link hab ich noch:
http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/management_karriere/271408/index.html
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Kosten-/Nutzenverhältnis bei Reklamationserf. #60545Hallo Bettina,
ich bin´s nochmal!
Alles was bisher geschrieben wurde, ist für eine saubere Reklamationsbearbeitung notwendig, incl. einem Formular, wo die Fehler nur noch anzuklicken sind.
Nur mit einer lückenlosen Dokumentation von Reklamationen, selbst wenn diese noch so belanglos erscheinen, läßt sich nachweisen, dass getroffnene Korrekturen an den Prozessen auch fruchten.
Und…. alle eingehenden Reklamationen, egal wo diese bei Euch eingehen, ob beim Pförtner abgegeben, an den EK geschickt, vom VK beim KD-Besuch in Erfahrung gebracht, beim QM schriftlich eingereicht oder beim Seffe persönlch beschwert, müssen allesamt erfasst werden, um schließlich auch die verursachende Stelle zu finden.
Erst wenn das geschieht, lassen sich wirksame Maßnahmen ableiten und auch einführen.Bedenke: Eine Reklamation ist eine Chance von Euerem Kunden, bei Euch etwas besser zu machen!
Nur: all zuviele Chancen wegen dem gleichen Fehler gibt kein Kunde!
Und: es gibt immer Einen auf der Welt, wo es besser machen kann, auch wenn es billiger wird!Mir stellt sich nach dem Lesen Deiner aktuellen Beiträge die Frage: Was geht denn bei Euch noch so alles ab? Ich gehe davon aus, dass dieser Thread bald in Flammen aufgeht ;-)
„Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel, gelingt das Mögliche.“
(Miguel de Unamuno – spanischer Philosoph und Schriftsteller, 1864-1936)PS
Endlich wieder mal was los im Forum!Gute Zeit!
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geändert von – Qualyman on 24/11/2011 20:08:28
als Antwort auf: Hilfe zu APQP Vorgehensweise #60544Hallo Bettina,
nach dem Motte „Ober sticht Unter“, stehen mit dem KD getroffene und schriftlich fixierte Abmachungen immer über der Norm! Denn dann sind dies ja „Kundenforderungen“, die kein Auditor mit einer Abweichung belegen darf!
Wie euer Kunde dann damit klar kommt, sollte nicht zu euerem Problem werden. Denn schließlich habt ihr ja das so gemacht, wie er es haben wollte.Ganz schlimm ist wohl bei Euch die interne Kommunikation!
Es kann doch nicht angehen, dass so etwas um das QM herum getrickst wird! Rege dich darüber nicht unnötig auf. Mache eine Besprechung mit allen beteiligten „Trickser“ und weise darauf hin, dass es so nicht gehen kann und darf. Das Besprechungsprotokoll verteilst Du an die Teilnehmer incl. deinem Seffe und weist dezent auf das Fehlverhalten hin. Zusätzlich erwähnst Du im Schlusssatz, dass Du im Falle von Komplikationen/Abweichungen ganz außen vor bleiben wirst und Du Dich bei der Lösung evtl. entstehender Probleme heraushalten tust.
Ich gehe mal davon aus, dass das ein wenig Eindruck auf die Beteiligten machen und Dein Seffe Dir dann den Rücken stärken wird.
….oder gehört der auch zur „Trickser-Riege“??
Falls ja, dann steht ihm zu, dass er…ohne Dich…, den Sch..ß auslöffeln darf!Bedenke: Euere GF hat sich zur TS bekannt, wurde entsprechend zertifiziert und präsentiert dies bestimmt ganz stolz nach außen hin.
Dann gelten eben die Spielregeln der TS, und zwar für A L L E und ausnahmslos!
Da ist absolut kein Platz mehr für „Trickser“ oder „QM-Umschiffer“.Falls das nicht helfen sollte, hänge alle Zertifikate von den Wänden, aber erst, nachdem Du einen unterschriftsreifen, neuen Arbeitsvertrag bei einem Unternehmen hast, wo solche Dinge nicht laufen.
„Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.“
(Niccolò Machiavelli – Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter, 1469-1527)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Hilfe zu APQP Vorgehensweise #60536Hallo Bettina,
anhand Deines Beispiels lässt sich erkennen, dass es bei „ausgeflaggten“ Prozessen/Lieferanten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch erhebliche, ablauftechnische Probleme, Risiken und Mehraufwendungensich ergeben.
Das Ganze konform mit der Norm einzutüten, bedarf oftmals einer stringenden und zeitaufwändigen Planung und Überwachung entsprechend dem APQP.
Wäre mal interessant, auf welche Kostenstelle die zusätzlichen Aufwendungen für eine solche intensive Betreuung und Kontrolle der Lieferanten sowie für die Verhandlungen mit den Kunden verbucht werden. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, da kommt schon ein Sümmchen zustande, wenn man z.B. des Öfteren zum Lieferanten nach Asien fliegen muss, oder mit dem Kunden vorort einiges klären muss.
Dann noch die Schreiberei und die Telefonate hinzugerechnet, da gehen oft einiges an Euros vom Benefit ab, die überhaupt keiner einberechnet hat!
Ob sich das Ganze dann noch lohnt, entzieht Sich leider meiner Qualifikation.Als TS-zertifiziertes Unternehmen riskiert ihr allemal eine Hauptabweichung beim Audit, wenn die zeitlichen Verschiebungen nicht eindeutig und wasserdicht mit euerem Kunde kommuniziert und schriftlich vereinbart und genehmigt wurden.
Da Euer Kunde bestimmt auch nach der TS operiert, wird sich dieser sehr wohl überlegen, ob er den „Deal“ mit Euch eingeht. Schließlich geht er dann selbst auch ein nicht unbedeutendes Risiko, (gegenüber seinem Kunden oder gegenüber der Norm) ein, wenn er die TS nicht im Auge behält.So wie es Fritz geschrieben hat, treffen beim EK und QM immer zwei Welten aufeinander, welche oftmals gegenläufige Ziele verfolgen.
Und wenn es, wie so oft, dann in die Hose geht, darfst Du dreimal raten, wer den Kopf gewaschen, gelegt, gefönt und fixiert bekommt! (Extra Gruß an Loretta)Es geht also nichts über eine gesunde und realistische Projektplanung entsprechend dem APQP.
Und wenn halt einmal in Asien eingekauft wird, dann sind die Bearbeitungszeiten dort halt auch mit einzubeziehen und zu berücksichtigen….und das vor Abgabe von Angeboten und Termine beim Kunden!
Wie das Ganze abzulaufen hat, das steht auch in der TS, die wirklich einen super Leitfaden darstellt (wenn ein Jeder sich daran hält).Bitte halte uns auf dem Laufenden, wie die Sache weiter verläuft.
„Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.“
(Bertrand Russell – Mathematiker und Philosoph, 1872-1970)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Durchführung von Lieferantenaudits #60527Hallo Fritz,
ich glaube, mit einem Lieferantenaudit per Fernabfrage ist eine Selbstauskunft gemeint.
Solche Auskünft holt man üblicherweise vor Beginn einer Geschäftsbeziehung ein, zumindest im Automotiv-Sektor.
Wenn der Lieferant dann ein Zertifikat nachweisen kann, ist das ersteinmal i.O..
Wenn dann die jährlichen Lieferantenbewertungen den Lieferanten als „A“ einstuft, sollte es damit gut sein.
Sofern jedoch ein Lieferant auf „B“ oder gar „C“ abdriftet, ist Action (Audit) angesagt, sobald die angeforderten Maßnahmen nicht innerhalb einer bestimmten Frist fruchten!
Natürlich ist das Risiko einzuschätzen, die durch „Schlamper-Lieferanten“ entstehen können. Und bei einem erhöhten Risiko rechnet sich ein Audit vorort sofort, egal wo dies stattfindet. Das geht dann nedde mehr mit einer Fernabfrage. Da könnest ja gleich eine Glaskugel nehmen und reinschauen ;-)
Also bei „Schlamper-Lieferanten“ hinfahren und Audit machen: Haare waschen, legen, fönen und fixieren! (Gruß an Loretta)Gute Zeit!
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als Antwort auf: Zeitarbeitsfirma=kritischer Lieferant #60499Hallo Vivian,
in vielen Punkten haste Recht, überwiegend ist das so bei den ungelernten Kräften, welche einen Job bei einem „Verleiher“ annehmen oder, wegen Arbeitslosigkeit, annehmen müssen.
Da hilft auch der geplante Mindestlohn nicht wirklich, die Motivation zu steigern.
Aus eigener Erfahrung: Es gibt „Verleiher“, die wirklich noch gutes Geld bezahlen und natürlich auch bekommen.
Leider ist nur eine Minderheit davon betroffen.Gute Zeit!
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als Antwort auf: Ist es das wert? #60490Hallo Dino,
wie Du lesen konntest, sind wir in diesem Forum sehr betroffen von Deinem Zustand. Alle wünschen Dir eine baldige und rückstandslose Genesung.
Ich denke, wenn Du einige im Forum gemachten Vorschläge berücksichtigt, kommst Du bestimmt wieder auf die Beine.
Aber: ändere Deine Gewohnheiten, vermeide Deine alten Verhaltensmuster und lasse Dich nicht wieder so unter Stress setzen.
Dazu gehört auch einmal ein eindeutiges „STOPP, bis hierher und nicht weiter!“ auszusprechen.
Klar, auf uns Qualitätern lastet schon einiges, das uns auch selbst stark belasten kann.
Das sollte allerdings nur soweit gehen, dass keine gesundheitlichen Schäden daraus entstehen.
Lass Dir nicht alle Probleme, die durch Andere verursacht wurden, um den Hals binden.
Versuche das Ganze (fast) emotionslos und nüchtern zu bearbeiten und zu regeln.
Es darf halt nicht zu tief in Dich eindringen.
Ich glaube schon, dass Du Dich wieder in Sachen Qualität wohlfühlen kannst und Du Deinen Mann stehen wirst.
Beachte aber immer die gemachten Ratschläge und auch die Warnzeichen, wenn Überforderungen oder Ungerechtigkeiten auf Dich einwirken.Ich wünsche Dir weiterhin auf dem Weg der Besserung alles Gute!
Lass uns wissen, wie es Dir geht und welche Fortschritte Du machst und wie Du die nahe Zukunft gestalten wirst.
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Ist es das wert? #60344Hallo Q-Dino,
klar, Dein momentaner, gesundheitlicher Zustand ist schon etwas drastischer, als ein Burnout.
Deine Situation, aus der Ferne betrachtet, lässt mich vermuten, dass Du den Burnout übergangen hast, die Warnzeichen nicht wahr haben wolltest oder nicht wahr genommen hast und Du mit voller Kraft keine Rücksicht auf Deinen Körper und dessen Signale genommen hast.
Da muss ja irgendwann eine „Sicherung“ durchbrennen!Ich hoffe, Du kommst aus dem momentanen Zustand wieder ohne Schaden heraus.
Wenn Du dann wieder in Dein altes Verhaltensschema zurück fällst, was oftmals so ist, Du keine Methoden gefunden hast, um die Umstände zu ändern und physisch und psychisch besser zu ertragen, dann hast Du leider nix daraus gelernt, Dein persönlicher KVP hat kläglich versagt!
Welche Konsequenzen dann daraus entstehen können, kannst Du mal mittels einer FMEA erarbeiten und anhand der RPZ ableiten, wo Du noch eine Schippe (Vermeidungsmaßnahmen) drauflegen solltest!Wünsch Dir weiterhin alles Gute und baldige Genesung und einen positiven KVP.
PS
Lass Deine getroffene Verbesserungsmaßnahmen von jemanden aus Deinem Familienkreis ständig auf deren Wirksamkeit hin überprüfen! Bei Unregelmäßigkeiten musst Du gleich wieder Maßnahmen einleiten und verifizieren lassen.Du wirst sehen, so etwas bringt enorm viel Verbesserungspotential!
Am Schluss dokumentierst Du anhand „Lessons learnd“ schriftlich, was Dir positiv oder ggf. nicht so positiv geholfen hat, wieder auf die Beine zu kommen. Das Dokument immer wieder durchlesen und erweitern.
Du bemerkst, bestimmte Q-Tools können auch für das persönliche Wohlsein verwendet werden!Gute Zeit!
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als Antwort auf: Toleranzen #60343Hi MartinS,
ich war gerade 2 Ziggis rauchen (eine auf Vorrat, da ich in meinem neuen Auto nicht mehr rauchern darf (Order von meiner Ex-Verlobten)
Gute Zeit!
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als Antwort auf: Ziele 2012 #60342Hallo Alexbiker,
als Freund von Zielvereinbarungen gebe ich Dir folgende Tipps:
1) Die Unternehmenziele müssen bekannt sein!
2) Aus den Unternehmenszielen werden die Abteilungsziele definiert
3) Aus den Abteilungszielen werden die MA-Ziele abgeleitet
4) Evtl. werden dann noch persönliche Ziele mit betrachtet (Qualifikation, Weiterbildung, Beförderung)Achtung I:
– Die Ziele aus der MA-Ebene müssen irgendwo zu den Abteilungszielen passen
– Die Abteilungsziele müssen in Richtung der Unternehmensziele zielen
– Nur so bringen die Zielvereinbarungen dem Unternehmen etwasAchtung II:
Achte bei Deinen eigenen MA-Zielen immer strikt darauf, dass nur Du darauf Einfluss nehmen kannst und kein zweiter Dir Deine Ziele durchkreuzt, sprich Ziele unerreichbar werden oder einen gegenläufigen Einfluß haben!
Dazu ist es absolut notwendig, auch die Ziele der Kolleginnen und Kollegen zu kennen und abzustimmen.Ansonsten kann, wie es bei mir schon passiert ist, dass ich mein Ziel „Reduzierung von internen Ausschuß um 5%“ nicht erreichte, weil der Einkäufer erfolgreich sein Ziel verfolgte, die „EK-Preise um 5% zu senken“ und in Indien „Schrott“ einkaufte. Dies war absolut konträr mit meinem Ziel, da dies merklichen Einfluß auf die interne Fehlerrate hatte (Anstieg statt Reduzierung) und somit konträr zu meinem Ziel war.
Erst längere und intensive Diskussionen mit dem Boss, richtete das Ganze zu meinen Gunsten: ich bekam meine Zielerfüllungsprämie, der Einkäufer nedde!
Und das war gut so ;-)Gute Zeit!
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