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als Antwort auf: Missbrauch des Zertifikats #39846
Das Zertifikat selbst darf abgebildet werden, da hat der TÜV oder wer auch immer nichts dagegen.
Nur die Verwendung des TÜV Cert Logo auf Briefbögen oder auf der LKW-Plane muss vom TÜV genehmigt werden und ist gebührenpflichtig.
Gruß, qtoeter
How to Obtain Copies of the Federal Motor Vehicle Safety Standards and Regulations
The “Federal Motor Vehicle Safety Standards and Regulations” Booklet, HS 808 878, is available through the following NHTSA office:
U. S. Department of Transportation
National Highway Traffic Safety Administration
Office of Communications and Consumer Information (NPO-502)
400 Seventh Street, SW
Washington, DC 20590Internet: http://www.nhtsa.dot.gov/cars/
als Antwort auf: Fehlerminimierung in der Serienfertigung #39758Hallo msb,
wenn ich die Fragestellung richtig verstehe, geht es doch darum, das Risiko, fehlerhafte Teile zu produzieren und damit auch auszuliefern, zu minimieren.
Habt ihr eine Prozess-FMEA und daraus abgeleitet entspr. Maßnahmen, den Fehler zu vermeiden oder zumindest zu entdecken? Das wäre ein probates Mittel, die Sache anzugehen.
Gruß, qtoeter
als Antwort auf: Produktionsverlagerung #39663@ Marcus Lobe:
Dafür gibt es viele Gründe, den aus Kundensicht hat Loretta schon genannt.
Aber ein ganz wichtiger Punkt ist: Produkthaftung! Wenn du deinen Kunden nicht informiert hast und es gibt ein Problem, dann bist du alleine verantwortlich und musst die Zeche zahlen – das hat schon manches Unternehmen ruiniert, da auch die Versicherung nicht zahlt, wenn keine ausreichende Erprobung und Kundenbemusterung durchgeführt wurde (Kundenfreigabe).
Fälle gibt es genügend, besonders in USA.
Ein weiterer Grund ist: Diese Vorgehensweise ist in der Regel Vertragsbestanteil. Darüberhinaus kommst du nicht drumherum, wenn du VDA, QS9000 oder TS16949 zertifiziert bist.
Reicht das?
als Antwort auf: Qualitätsvorrausplanung #39656Such ‚mal in Google nach
APQP Status Report Sachs
1. Hit: Alles da, kann individuell gestaltet werden.
als Antwort auf: Produktionsverlagerung #39655Vorausgesetzt, die Frage betrifft den Automotive-Bereich:
@Buer: VDA Band 2 legt nicht fest, welche Vorlagestufe für Verlagerungen erforderlich ist. Dies ist immer eine Absprache zwischen Lieferant und Kunde.
@Marcus Lobe: Im Automotive-Bereich ist eine Produktionsverlagerung immer anzeigepflichtig gegenüber dem Kunden, auch wenn es nur von einer Halle in die andere ist. Der Kunde entscheidet dann, ob und in welchem Umfang bemustert werden muss.
NAch VDA2 muss der Lieferant den Kunden „… rechtzeitig über Produktänderungen und produktrelevante Prozessänderungen“ informieren. Diese sind u.a.:
– bei Kostruktions-, Spezifikations- oder Werkstoffänderungen
– bei Einsatz neuer, modifizierter oder Ersatzwerkzeuge
– wenn Herstellmethoden oder Produktionsprozesse geändert werden
– nach Produktionsverlagerung oder Einsatz von neuen Produktionseinrichtungen
– bei Änderung von Zulieferanten
– usw.Der Kunde entscheidet dann über die Notwendigkeit der Bemusterung, u.U. sogar mit einer kompletten Prozessabnahme vor Ort.
Das Gleiche gilt für das PPAP Verfahren, dort sogar noch schärfer.
als Antwort auf: Die Chinesen kommen #39257Gruß zurück, msb,
keine Chance, wir in der EG verlangen ja auch bei Importen CE- und ähnliche Kennzeichen. Also eigentlich ganz „legal“, was die Chinesen machen. Außerdem wird der OEM euch schon sagen, was ihr zu tun habt. Ohne CCC-Zertifikat geht kein zertifizierungspflichtiges Teil mehr über die Grenze (Beispiel CKD- oder Ersatzteile).
Gruß, qtoeter
als Antwort auf: Die Chinesen kommen #39236Hallo msb,
Zitat:
Mit dem neuen Zertifizierungssystem soll ein einheitlicher Standard geschaffen werden, damit die Gleichbehandlung von in- und ausländischen Unternehmen und ihrer Waren gemäß den WTO-Regeln gewährleistet wird.Richtig ist:
Mit dem neuen Zertifizierungssystem soll der Know-How-Klau legalisiert werden.Also:
Die Informationen über die Produkte so knapp wie möglich, keine Detailzeichnungen oder genaue Materialangaben.Wer zahlt das Ganze eigentlich? Bei uns ist es der OEM. Wir sind gerade dabei, mit Hilfe des TÜV die Zertifizierung zu beantragen. Allerdings wird die Zeit knapp, die OEM’s wollen bis Ende August alles durch haben. Ob die chinesischen Behörden genügend qualifizierte Manpower für die Tests und die Besichtigung von mehreren hundert oder tausend Fertigungsstätten weltweit zur Verfügung haben?
Schöne Grüße,
qtoeterals Antwort auf: Produktlebenslauf #38921Hallo Sonne,
suche einmal unter Teilelebenslauf im Netz bzw. hier im Forum, da gibt es jede Menge Material.
Sonnige Grüße, qtoeter
als Antwort auf: Integriertes- Managmentsystem #38786Hallo Kosta,
vom Hanser-Verlag gibt es das Handbuch „Das integrierte Managementsystem“ mit CD-ROM und Ergänzungslieferungen, ISBN 3-446-21505-0
Gruß, qtoeter
als Antwort auf: CmK und CpK Wert #38515Hallo Mirco,
richtig, die Formeln sind gleich, auf dieser Seite findest du die methodischen Unterschiede:
http://www.tct.de/index.html?out=http://www.tct.de/werkzeuge_methoden/spc/index.html&menuunten=
Schönes WE!
als Antwort auf: Literatur zu 8D-Report #38514Hallo Philipp,
im Downloadbereich des vda-qmc.de findest du Formular und Beschreibung zu der 8D Methode.
http://www.vda-qmc.de/de/index.php?catalog=1075
Schönes WE!
als Antwort auf: QM Wiedereinstieg #38243Hallo Monika,
Martin Schima (den findest Du auch hier im Forum als Martin S) hat einmal eine geniale Gebrauchsanleitung für die ISO zum Besten gegeben, siehe
http://www.bpm-guide.de/articles/20
Das sollte für einen 4-Mann-Betrieb eine gute Ausgangsbasis sein.
Gruß, qtoeter
als Antwort auf: empb auf französisch??? #38220Ich auch noch einmal:
Unser französischer Kunde (Peugeot/Citroen) verwendet für Erstmuster die Abkürzung EI = échantillons initiaux. Damit wäre RCEI in diesem Zusammenhang schlüssig.
Noch ein schöneres WE!
als Antwort auf: empb auf französisch??? #38216RCEI = rapport de contrôle d’échantillons initiaux
aus LEO Diskussions-Archiv:
http://dict.leo.org/archiv.frde/2005_01/14/20050114181842e_en.html
Schönes WE!
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