QM-Gruebel
Hallo Systemmanager,
danke für die hilfeiche Auskunft, mit dem Beispiel habe ich nun eine umsetzbare Planungsgrundlage. Ich denke, sobald wir hier im Unternehmen eigene Erfahrungen gemacht haben, kann ich mit den Richtwerten gelassener umgehen und die Zeit an den Problemstellen einsetzen. Geschockt bin ich von den vier Manntagen nicht, dieser Aufwand ist schon zu leisten. Zum Glück muss ich ja nicht alles alleine machen. Und für meinen täglichen Schock, da sorgen andere…
Nochmals herzlichen Dank und beste Grüße
QM-Gruebel
Hallo Systemmanager,
danke für die schnelle Antwort, dass mit der zufälligen oder ausgewählten Stichprobe ist mir nun zumindest klar. Aber eine Frage hätte ich noch. Die Auditplanung habe ich theoretisch einigermaßen verstanden und ich hangel mich dabei mit Hilfe des Buches „Leitfaden für Q-Auditoren“ von Gietl und Lobinger durch meine praktische Planung durch. Bloss unter „Das Audit als Stichprobe“ findet sich nichts praktikables. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man zuerst den Umfang festlegt und dann die Zeit plant. Wäre es formal ausreichend, wenn ich mir von nur einem MA zeigen lasse, ob bzw. dass der Sollablauf mit der Wirklichkeit übereinstimmt? Da mir jegliche Erfahrungswerte fehlen bin ich unsicher; einen Ma zu befragen erscheint mir zu wenig, alle 80 sind nicht zu leisten – was ist ein guter Mittelweg? Wieviele MA würdest Du einbeziehen, damit der Prozess nicht nur formal, sondern auch sinnvoll als auditiert angesehen werden kann?
Immer noch grübelnde Grüße
QM-Grübel