Verfasste Forenbeiträge

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  • Q…t…
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    Moin moin,

    und vielen Dank so weit. Gesicherte Referenzproben gibt in diesem Sinne nicht. Es handelt sich um ein natürliches Produkt, dass chemisch weiterverarbeitet wird, für das es aber keine Referenzstandards zu kaufen gibt oder ähnliches.

    Die Analysemethoden sind chemischer und physikalischer Natur (z.B. pH Wert oder das Schüttgewicht).

    Ich geb jetzt eure Infos/ Ideen erst mal an die Kollegen im Labor weiter.

    Die sollen sich nun auch mal ein paar Gedanken machen (bzw. hatten die schon aber damit war ich nicht zufrieden (-; ).

    Also soweit Dankeschön…aber ich denke das Thema ist noch nicht ganz abgeschlossen…(-;

    Viele Grüße
    Q…t…

    Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist of zu klein für wichtige Arbeiten.
    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Ok…danke erst mal.

    Gibt es dazu noch andere Meinungen oder evtl. Präzisierungen (bin ein MSA-Noob (Noob = Anfänger)?

    Für heut ist Schluss…aber morgen wieder gleiche Stelle – gleiche Welle…

    Vielen Dank schon mal an Alle fürs Gedanken machen…ich revanchiere mich sobald wieder ne Frage kommt zu der ich was weiß…(-;

    Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist of zu klein für wichtige Arbeiten.
    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Hi Frank,

    danke für deine Antwort. Die Frage hab ich nir auch schon grundsätzlich gestellt. Die Proben lassen sich jeweils leicht teilen (Schüttgut) und damit vereinheitlichen.

    Die Testmethoden sind in allen drei Laboren absoluter Standard.

    Wenn ich jedoch z.B. verschiedene Labore gegeneinander Vergleiche werden mir in der Literatur (hab aber auch nicht viel gefunden) bis zu 25 % Abweichung zwischen den Ergebnissen als tolerierbar angegeben.

    Unterschiede zwischen Laboren scheinen ja generell deutlich höher zu sein als zwischen mehreren Prüfungen eines Prüfers bzw. mehrerer Prüfer eines gleichen Labors?

    Wobei 25 % erscheinen mit ziemlich hoch?

    Viele Grüße
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Letzter Arbeitstag für dieses Jahr…(-;

    Fröhliche Weihnachten and a good slippery into the new year…(-:

    Viele Grüße
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Aber aus meiner Erfahrung heraus darf man das auch nicht überbewerten…wenn ich mir so anhöre was der ein oder andere hier als fliessend versteht…(-;

    Wenn gutes Englisch mal da war, kommt das wie mit dem Fahrradfahren wieder…und man hat ja während der Einarbeitungszeit auch Zeit alles wieder vorzukramen.

    Für das Vorstellungsgespräch ist es immer ganz gut sich ein paar Floskeln und Sätze zu überlegen…und wenn die Frage nach dem Englisch kommen sollte gleich mal auf Englisch damit kontern…das kann dann schon reichen…

    Ein Bewerbungsgespräch ist ja nichts anderes als ein Verkaufsgespräch (und du bist die „Ware“)…da darf man schon ein paar Tricks anwenden…(-:

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Hi Barbara,

    hast du es denn damals fliessend beherscht?

    Viele Grüße
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Ich glaub das geht so…:
    Klick (-;

    Aber vielleicht war ja die Frage ob jemand bei sich in der Linksammlung schon einen geprüften und für gut befundenen Link hat, den er weitergeben kann…(-;

    Viele Grüße
    Q…t.. der sich freut an diese Googlefunktion mal wieder erinnert worden zu sein…(-:

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Moin moin,

    ein wichtiger Grund für uns auf den „Jahresrückblick“ zu wechseln war, dass bei uns in dem selben Zeitraum auch andere wichtige Kennzahlen erhoben werden. Diese können dann gleich herangezogen werden (z.B. die Wachstumszahlen).

    Vom Prinzip hat Stefan natürlich recht. Welchen Zeitraum ich hernehme ist von der Norm nicht definiert. Die Frage ist eigentlich eher was ist für die Firma am sinnvollsten und bringt den meisten Benefit.

    Abgesehen davon das wir Heiko helfen wollten…(-;

    Einen schönen Arbeitstag an alle…wir haben morgen unser Überwachungsaudit… .

    Viele Grüße
    Q…t…

    Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist of zu klein für wichtige Arbeiten.
    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Hallo Heiko,

    habt ihr euer Review immer im November? Wäre es nicht generell geschickter dies im Januar/Februar durchzuführen und immer ein Kalenderjahr zu betrachten?

    Bei uns war es ähnlich und wir haben jetzt beschlossen das Review auf den Januar zu verschieben. Aus diesem Grund können wir beim diesjährigen Audit kein Review vorzeigen, das wurde aber vom Zertifizierer mit der Begründung akzeptiert.

    Das wäre evtl. eine Möglichkeit das Review begründet zu verschieben.

    In Kapitel 5.6 wird ja nicht vorgeschrieben wann und wie oft das Review durchzuführen ist. Ihr müsstet dann aber eure Verfahrensanweisug oder Prozessbeschreibung ändern.

    Nur so als Idee… .

    Viele Grüße
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Kein schlauer Spruch…aber nen Witz…(-;

    Ein Mann geht mit seiner Gattin in ein feines Lokal und will sich einen schönen Abend machen. Es wird ein Süppchen an Schaum von sonstwas serviert, doch leider fällt dem Herren der Löffel auf den Boden. Er winkt den Kellner heran und sagt: „Herr Ober, mir ist der Löffel he- “ und in dem Moment zieht der Kellner einen neuen Löffel aus seiner Brusttasche und reicht ihn dem verdutzen Gast. Abend gerettet, der Rest des Abends verläuft ereignislos und später kommt man mit dem Kellner ins Gespräch und lobt den aufmerksamen Service. „Ja,“ sagt der Kellner. „Wir haben Qualitätsmanagement eingeführt und Prozessoptimierung betrieben. Im Rahmen der FMEA fiel auf, dass bei 7,5% aller Gäste ein Esslöffel herunterfällt, was das Essen durchschnittlich um acht Minuten verzögert. Dafür haben wir hier immer einen Löffel in der Brusttasche und habe die acht Minuten Zeit gewonnen, um uns die Gäste zu kümmern!“ „Super“, sagt der Gast, „Qualitätsmanagement ist doch klasse. Hier ist der Gast noch König. Ich komme wieder!!!“
    Und nach einigen Wochen kommt er tatsächlich wieder, mit einer anderen Dame, der er natürlich den vorzüglichen Service demonstrieren will. Allerdings fällt kein Besteckteil runter und auch sonst läuft alles glatt (Qualitätsmanagement eben!). Diesmal ist es anderer Kellner, aber auch er hat noch Zeit für einen Plausch. Wo der Kellner so neben dem Tisch steht, sagt der Gast, „Ahem, entschuldigen Sie, ihnen hängt da ein Faden an der Hose“. „Jaaaa,“ sagt der Kellner. „Wir haben Qualitätsmanagement eingeführt und im Rahmen der Prozessoptimierung festgestellt, dass jeder Kellner pro Abend mindestens achtzehn Minuten für die Händedesinfektion nach dem Toilettengang benötigt. Deshalb haben wir so ein Bändsel am (ahem) befestigt, können somit berührungsfrei (ahem) und sparen uns so die Händedesinfektion und somit achtzehn Minuten, in denen wir uns mit den Gästen unterhalten können.“
    „Super“, sagt der Gast. „Qualitätsmanagement. Tolle Sache. Aber mal so unter Männern, wie kriegen Sie ihn hinterher berührungsfrei wieder zurück?“
    „Ganz einfach, dafür haben wir hier immer einen Löffel in der Brusttasche…“

    Schönes Wochenende
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    als Antwort auf: Reklamationsquoten #58939

    – OT – on

    Jaja all die armen „Pillenkinder“…(-; Wie doch die „Realität“ von der Theorie (klinische Studien) abweichen kann…(-:

    – OT – off

    Zurück zum Thema:
    Wenn es keinen vernünftigen Benchmark gibt, wie legt ihr dann fest was eine gute Quote ist und was nicht?

    Viele Grüße
    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    als Antwort auf: Reklamationsquoten #58933

    Speziell ist das richtige Wort…(-:

    Wenn das Wort „Japan“ fällt zuckt bei uns manch Mitarbeiter zusammmen…(-;

    Irgendwie hatte ich ja gehofft das sich damit schon mal irgendeine Fachzeitschrift beschäftigt hat…nen Student darüber ne Diplomarbeit geschrieben hat…irgendetwas handfestes das öffentlich zugänglich ist.

    Ich meine welche Firma verbreitet schon ihre Reklamationsquote öffentlich…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    als Antwort auf: Reklamationsquoten #58927

    Hallo Barbara

    Hm, ja da hab ich auch schon drüber nachgedacht… .

    Aktuell bedeutet für mich die Quote: „Berechtigte Reklamation bezogen auf Anzahl ausgelieferter Produktchargen“ – wobei diese in Teillose aufgeteilt sein können, da Ware aus einer Charge an verschiedene Kunden/ Länder gehen kann und ein Land reklamiert, ein anderes nicht. Oder z.B. um Transportschäden exakter erfassen zu können.

    Die Branche ist vielleicht gar nicht so wichtig, da wir mehr oder weniger in alle Branchen liefern (wir sind gaaanz am Anfang der Kette / Rohstofflieferant). Unterschiede zwischen den Branchen kann ich bei uns, was das reklamieren angeht, nicht erkennen.

    Die Quote kann in Japan 8 fach höher sein als im Rest der Welt. Andere asiatische Länder liegen teilweise noch 3 – 4 mal höher.

    Hat das jemand anders vielleicht auch schon beobachtet?

    Viele Grüße und einen schönen Feierabend an Alle!

    Q…t…

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    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    Weil die Frage nach den internen Auditoren und Audits immer wieder kommt: Es steht geschrieben Kapitel 8.2.2

    […] Die Organisation muss in geplanten
    Abständen interne Audits
    durchführen, um zu ermitteln, ob
    das Qualitätsmanagementsystem
    a) die geplanten Regelungen
    (siehe 7.1), die Anforderungen
    dieser Internationalen Norm
    und die von der Organisation
    festgelegten Anforderungen
    an das Qualitätsmanagementsystem
    erfüllt und
    b) wirksam verwirklicht und aufrechterhalten
    wird.
    Ein Auditprogramm muss geplant
    werden, wobei der Status und die
    Bedeutung der zu auditierenden
    Prozesse und Bereiche sowie die
    Ergebnisse früherer Audits berücksichtigt
    werden müssen. Die
    Auditkriterien, der Auditumfang,
    die Audithäufigkeit und die Auditmethoden
    müssen festgelegt werden.
    Die Auswahl der Auditoren
    und die Durchführung der Audits
    müssen Objektivität und Unparteilichkeit
    des Auditprozesses
    sicherstellen. Auditoren dürfen ihre
    eigene Tätigkeit nicht auditieren. […]

    Ich weiß manch einer hört es nicht gern aber die ISO 9001 sagt weder in welchem Zeitraum interne Audits durchgeführt/ wiederholt werden müssen noch das es besondere Anforderungen an Auditoren gibt.

    Das bestimmte interne Vorgaben (und das muss nun mal jede Firma für sich selbst festlegen) Sinn machen sollte aber jedem klar sein…

    Viele Grüße Q…t…

    P.S.: Immer schön pragmatisch bleiben…

    Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist of zu klein für wichtige Arbeiten.
    (Jaques Tati)

    Q…t…
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    als Antwort auf: Wann Q-Ziele festlegen? #58835

    @ Qualyman: Tjaja die 9001er gibt es noch…(-;

    Mal noch ne Frage bzw. Bemerkung: Es kommt auch immer auf die grösse der Firma an und was ihr produzier? Oder seid ihr Dienstleister?

    Wenn ihr euch auf die Forderungen der ISO 9001 beschränkt sollte ein QMS in einem halben Jahr einzuführen sein.

    Wie schon bemerkt muss nicht alles umgesetzt sondern eingeführt sein.

    Ihr scheint ja auch schon einiges zu haben.

    Viele Grüße
    Q…t…

    …der statt Cabrio das Mopped in der Garage lassen musste…

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    (Jaques Tati)

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