Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: Szenen aus dem QM-Alltag #59055

    Hallo Marius,

    vor einigen Jahren gab es hier im Forum mal einen sehr umfangreichen Thread mit dem Thema

    Cartoons zum Qualitätsmanagement.

    Auch wenn die dort genannten Links jetzt zum großen Teil nicht existieren werden, kannst Du vielleicht doch noch einige Anregungen bekommen.

    LG

    WH

    Q-Planer
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    Hallo ISO,

    zu Deiner Frage fällt mir der „Peel-Test“ ein. Kurzes Graben zu diesem Stichwort in meinem Archiv ergab, dass diese Prüfung u. a. in

    DIN EN ISO 11339
    T-peel test for flexible-to-flexible bonded assemblies –
    T-Schälprüfung für geklebte Verbindungen aus flexiblen Fügeteilen

    beschrieben ist.

    Ich hatte mal damit zu tun. Damals haben wir eine Tisch-UPM entsprechend umbauen lassen, um die Anforderung der Norm (bzw. einer entsprechenden Telecom-TL) an den Abschäl-Punkt bzw. die Richtung zu realisieren.

    Da das schon längere Zeit her ist und dieser Test wohl auch nicht ganz dem entspricht, was Du sucht, habe ich noch eine Blick ins Lexikon Kunststoffprüfung der Polymer Service GmbH geworfen und dort folgenden Hinweis gefunden:

    „Zur Charakterisierung des Peelverhaltens von Folien aus Kunststoff oder Metall, sowie Metall-Kunststoff-Verbunden stehen der T-Peeltest in Anlehnung an ASTM D 1876 Standard Test Method for Peel Resistance of Adhesives (T-Peel Test) und der Fixed-Arm Peeltest in Anlehnung an den ESIS TC4 Normvorschlag Peel Testing of Flexible Laminates zur Verfügung.“

    Weitere Quellen im WWW:

    http://web.mit.edu/course/3/3.042/team3_07/DesignReview.ppt ,
    http://www2.iw.uni-halle.de/ww/pdf/262.pdf .

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Messgeräteschlüssel #50730

    Hallo zusammen,

    im BwAküFi (=Bundeswehr-Abkürzungsfimmel / Abkürzungen der Bundeswehr) finde ich nur

    ZDv = Zentrale Dienstvorschrift

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: 3C-Report #50446

    Hallo Stefan,

    ist vielleicht der „3D-Report“ [= Anfang des 8D-Berichts bis Punkt 3 (Sofortmaßnahmen)] gemeint?

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Layered Process Audits #50445

    Hallo Stefan,

    wenn Du in Google „Layered Process Audit“ und PPT eingibst, findest Du eine ganze Reihe von Präsentationen.

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    Hallo zusammen,

    hat Barbara Recht:

    Auch (nur) drei Punkte können durch eine nicht-lineare Kurve beschrieben werden.
    Auf die von Hirschberger genannten Wertepaare lässt sich z. B. eine quadratische Kurve „zwingen“ (Y = a+b*X+c*X^2 = 12.500 + 29.167 * X – 83.333 * X^2).

    Dies ist aber nur dann sinnvoll, wenn man den Zusammenhang genau kennt.
    Beispiel: Über die Zeitabhängigkeit der Radioaktivität ist bekannt, dass sie einen exponentiellen Verlauf hat. Durch entsprechende Kurvenanpassung kann die ich deshalb aus wenigen Punkten u. a. die Halbwertszeit des strahlenden Materials ermitteln.

    Im vorliegen Fall ist ein solcher Zusammenhang nicht bekannt. – Im Übrigen ist die Abweichung von einer vollkommen Geraden äußerst gering: Die Zahlenpaare 0,2015 mm/10.000, 0,2080 mm/10.050 und 0,2405 mm/10.300 lägen exakt auf der von mir angegebenen Geraden. – Die Unterschiede sind also <= 0,002 mm. Da die Werte nur auf 0,01 mm angegeben sind, kann m. E. (zumindest im betrachten Bereich) von einem linearen Verlauf ausgegangen werden. – Auch der Wert des Korrelationskoeffizienten von 0,996 belegt dies.

    Dies gilt allerdings nur, solange der Messbereich das Intervalls 0,20 ,/. 0,24 mm nicht (deutlich) überschreitet.

    Weitere Wertepaare wären trotzdem nützlich, um den Zusammenhang zu untermauern (oder zu widerlegen).

    Zu x~ y
    ——–

    Welcher der Werte jeweils als X aufzufassen ist, ist eine Frage des Blickpunktes. Ich verstehe Hirschberger so, dass es bei dem ganzen um die Skalierung eines Messsystems geht. Die Messgröße (z. B.0,20 mm) wird in das System eingegeben und dieses „antwortet“ mit „10.000“. Somit ist die Länge (mm) die unabhängige Variable.

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    Hallo zusammen,

    die Fragestellung von Hirschberger verstehe ich so:

    Er sucht die Parameter der Geraden, die optimal den Zusammenhang der drei Wertepaare wiedergibt. (Eine Gleichung höher Ordnung macht bei drei Punkten nicht viel Sinn.)

    Eine (lesbare) Darstellung der Bestimmungsgleichungen für a und b hier im Forum ist kaum möglich; sie lassen sich aber unter dem Stichwort „Lineare Regression“ in entsprechenden Formelsammlungen und auch wohl im Netz finden. – Sie lässt sich nach Einfügen der entsprechenden Spalten für Nebenrechnungen problemlos und schnell in Excel umsetzen.

    …..……..X-i……….. Y-i …..(X-i)^2 ……..X-i * Y-i
    ——————————————
    ..…………0,20….10.000……..0,040……..…2.000,0
    ……..…..0,21….10.050……..0,044……..…2.110,5
    ………….0,24….10.300……..0,058……..…2.472,0
    ——————————————-
    Summe.0,65.…30.350……..0,142……..…6.582,5

    Das Endergebnis für das angegeben Beispiel lautet dann:

    Y = a + b*X = 8.450,0 + 7.692,3*X

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: QM-Begriffe #49913

    Hallo aft,

    in den Normen finden sich zu Deiner Frage folgende Informationen:

    Annahme – Feststellung, dass die Kriterien für die Annehmbarkeit eines Prüfloses erfüllt sind. [DIN 55350 – 31]

    In der ISO 9001:2000 bzw. der TS 16949 heißt es in Kapitel 7_Produktrealisierung / 7.1_Planung der Produktrealisierung:

    „Bei der Planung der Produktrealisierung muss die Organisation, soweit angemessen, Folgendes festlegen:

    c) die erforderlichen produktspezifischen …. Produktannahmekriterien;
    … .“

    Weiterhin:

    7.1.2 Annahmekriterien

    Die Organisation muss Annahmekriterien festlegen und, falls gefordert, vom Kunden genehmigen lassen. Für attributive Stichprobenprüfungen muss das Annahmekriterium Null Fehler sein (siehe 8.2.3.1).

    7.3.3 Entwicklungsergebnisse

    Die Entwicklungsergebnisse müssen in einer Form bereitgestellt werden, die deren Verifizierung gegenüber den Entwicklungseingaben ermöglicht, und müssen vor der Freigabe genehmigt werden. Entwicklungsergebnisse müssen
    … .
    c) Annahmekriterien für das Produkt enthalten oder darauf verweisen, … .

    Die zweisprachige Ausgabe der Norm verrät auch:
    Annahmekriterien = standards of acceptability

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Problemlösungstechniken #49595

    Hallo Rainaari,

    obwohl ich mich schon seit Jahren für dieses Thema interessiere und im Laufe der Zeit auch umfangreiche praktische
    Erfahrung gesammelt habe, bin ich immer noch auf dem Weg, meine Fähigkeit im Anwenden und in der Moderation von
    Problemlösungstechniken zu optimieren.

    Die Unsicherheit fängt schon damit an, dass keiner so genau weiß, was (vorrangig) zu den Problemlösungstechniken
    zu zählen ist. – Die DGQ hat zwar mal ein Seminar „PLT“ angeboten und ich kenne Firmen, die Formblätter und
    Verfahrensanweisungen mit diesem Titel haben. Aber eine vollständige Antwort auf diese Frage liefert dies nach
    meiner Meinung auch nicht.

    Eine Basis könnte sein, sich mal auf die (von Kaoru Ishikawa und der JUSE zusammen gestellten) Q7 und auf
    die N7 zu konzentriert.

    Diese vierzehn Verfahren hat qualyman hier im Forum mal aufgelistet
    (http://www.quality-management.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=1284&FORUM_ID=14&CAT_ID=1&Topic_Title=QM%2DInstrumente&Forum_Title=Qualit%E4tsmanagement+ISO+9001%3A2000)
    und Basisinformationen hierzu gibt an vielen Stellen, auch im WWW (z. B. http://www.qi-bb.de/index.php?id=233).

    Je nach Autor ist die Liste beliebig erweiterbar: Kraftfeldanalyse, Checklisten, Mind Maps,
    FMEA, DRBFM/GD^3, Nutzwertanalyse, Fragetechniken (5W, 7W), Entscheidungstechniken
    (paarweiser Vergleich/Entscheidungsstift, Entscheidungsbaum, ….), TRITZ, …. .

    Was mir bei den meisten Anleitungen nicht so gut gefällt ist, dass zwar die Verfahren als solche beschrieben werden, das
    ganze aber oft nicht durch Beispiele vertieft wird. Dies trifft wohl auch auf den Memory Jogger zu.

    Näher bekannt sind mir die beiden Werke von Tilo Pfeiffer, „Qualitätstechniken“ aus dem Hanser-Verlag
    und Siegfried Rehm: „Gruppenarbeit – Ideenfindung im Team“.

    Ansonsten möchte ich das von evereve99 Geschriebene unterstreichen.

    Übrigens sind zu einzelnen dieser Techniken im Forum schon umfangreiche Beiträge eingestellt worden.

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    Hallo Q-Scout;

    beim DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein gab es kürzlich eine Veranstaltung zum Thema

    Produktzertifizierungspflichten im Export.

    Dort hat Hr. Heiko Schmidt einen Vortrag zum Thema „Produktzertifizierungspflichten in China“ gehalten.

    Die Folien dieser Veranstaltung können unter folgendem Link herunter geladen werden:

    http://dgq.de/regional/schleswig-holstein-archiv.htm .

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    Beitragsanzahl: 213

    Hallo Martin,

    vielleicht wirst Du auch hier fündig:

    http://www.tqu.de/downloads/tquformulare.pdf

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Toyota – FMEA #46171

    Hallo Q1,

    wie schon QM-Dino bei seiner Link-Nennung vermutet, könnte es sich dabei um DRBFM („Design Review based on Failure Mode“) handeln.

    Zu diesem Begriff finden sich eine Menge von Infos im WWW, unter anderem die PPT-Präsentation „GUIDANCE FOR INTRODUCTION OF DRBFM“. In ihr ist auch das bei diesem Verfahren eingesetzte Formblatt enthalten.

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Schichtarbeitsmodelle #45828

    Hallo zusammen,

    zu diesem Thema hier interessante Infos:
    http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/manuskript/ms070213schwerpunkt_schichtarbeit.pdf

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    Hallo hccv, hallo Dino,

    LG, DAU, …?

    Vielleicht versteht ja nicht jeder die Netzjargon-Abkürzungen. – Aufklärung findet sich unter
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%BCrzungen_(Netzjargon)

    Gruß

    WH

    Q-Planer
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    als Antwort auf: Ishikawa-Diagramm #45576

    Hallo Q-Scout,

    Präsentationen zum IK-/ Fischgräten-Diagramm habe ich im WWW an folgenden Stellen gefunden:

    http://qm-online.ch/qm-online.ch_non_ssl/icc.asp?oid=5952
    http://www.peters-helbig.de/index.php?id=27&no_cache=0&file=23&uid=58

    An folgenden Stellen gibt es im Netz weitere Beschreibungen:
    http://infos.aus-germanien.de/Ishikawa-Diagramm
    http://www.simulation.fraunhofer.de/servlet/is/Entry.11770.Display/
    http://www.skymark.com/resources/tools/cause.asp
    (dort auch Link zu vielen anderen Tools)

    Weitere Informationen auch in Darstellung der Q7, die hier im Forum wiederholt genannt wurden, z. B.:
    http://www.fh-gelsenkirchen.de/fb02/homepages/koehler/QM_Kap2%20bis%20Ende.pdf

    Gruß

    WH

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