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als Antwort auf: Präsentationstechniken #27811
Per Email ein paar Beispiele in einer Exel-Tabelle zusammengefasst:
FTA (Fehlerbaumanalyse)
QFD (Quality Function Deployment für FMEA)
Spinnendiagramm (für Arbeitsplatzaudits)
Paretoanalyse (… so ein einfacher Standard)viel mehr kann ich leider nicht bieten. Alles andere kommt aus einer großen Software.
lg Thomas
als Antwort auf: Booklets, Heftchen zu Q-Methoden #27810Ich habe ein einfaches Heft aus der DGQ-Schriftenreihe (z.B. DGQ 11-19 „Einführung in die Qualitätslehre). Dieses konzentriert sich aber sehr stark einfache Statistik zu erklären (z.B. Regelkarten).
Was genau suchst Du?
Mehr von dieser ausgezeichneten Literaturreihe der DGQ findest du unter:
http://www.dgq.deNatürlich gibt es auch viel inder VDA-Schriftenreihe unter:
http://www.vda-qmc.de/
Aber die VDA ist schon sehr akademisch.lg Thomas
als Antwort auf: Fragenkataloge #27809Den gewünschten Fragenkatalog findest du unter:
http://www.quality-link.de/body_checklisten_formulare.htm
lg tom
als Antwort auf: Interpretation von Normen #27808Nun bei der ISO 9001 bzw. TS 16949 helfe ich mir bei der Interpretation mit dem Fragekatalog für Auditoren. Einerseits gehen aus den Fragen schon mehr Hintergründe hervor, andererseits gibt es eine Spalte mit Beispielen was sich ein Auditor erwarten kann – das hilft mir sehr stark.
Falls Du so einen Fragekatalog benötigst – kann ich gern weiterhelfen.
mfg Thomas
als Antwort auf: Materialprüfzeugnis 3.1.B #27718ad 1)
ja, 3.1B kostet meistens etwas, das 2.2 zeugnis ist meistens gratisad 2) der lieferant hat die möglichkeit entweder die materialspezifikation (also die einzelne chemische zusammensetzung) selbst zu bemustern (wie einem maßbemusterung – nur ander überschrift) oder auf das 3.1B Zeugnis im Anhang verweisen.
Macht er dies – muß der EMPB angenommen werden. Hat er weder dies noch das andere getan, kann der EMPB abgelehnt werden.ad 3)
Fordert der Kunde speziell ein 3.1B so muß der Kunde die Kosten tragen, es sei denn er hat es in der QSV festgehalten und der Lieferant hat unterzeichnet ohne zu wissen was…
Forder er nur eine Material-Bemusterung ist dies in den Bemusterungskosten enthalten.mfg thomas
als Antwort auf: Interne Audits nach TS16949:2002 #27634Nein es muß nicht jede Frage beantwortet sein. – Intern für mich selber mache ich es, aber nicht vollständig dokumentiert. Ist auch nicht zu empfhehlen, da die Auditberichte vor dem Audit an die externen Auditoren abzugeben sind und man damit alle Schwachstellen dem Auditor in die Hände spielt.
Nun halte ich es so, das in System-Auditbericht (für die externen Auditoren) ich zwar alle Kapiteln als Überschrift anführe. Dh. Kapitel 4-8 der TS und zu jedem Kapitel habe ich einige Schwachstellen geschrieben, meist jene die ich im Rahmen des Projektes der Vorbereitung ohnedies abarbeite und damit die Umsetzung auch dokumentieren kann.
Somit entstehen ein paar Seiten. Per Email ein Muster unseren echten Auditberichtes (vertraulich)… – Wir haben das Audit vor 4 Wochen bestanden ….
mfg Thomas
als Antwort auf: part submission warrant (EMPB) #27633Wie in deinem Folgebeitrag schon beantwortet – gewünschte Daten per Email versendet. Mehr dazu findest du unter:
http://www.quality-link.de/body_checklisten_formulare.htm
mfg Thomas
als Antwort auf: dt. Übersetzung des psw (qs 9000) #27632In zwei Versionen als Email versendet.
Einmal ein Riesen-APQP in englisch/deutsch umschaltbar, einmal als MINI-Excel.Hoffe Dir geholfen zu haben
mfg Thomas
als Antwort auf: Meßmittelfähigkeit #27631Noch ein Email gesendet mit einem APQP-Formblatt (Englisch/Deutsch) wo ebenso die R&R Studie mit Grafik eingebunden ist.
Im QS9000 SPC-Manual auf Seite 144 findst Du den Verweis aus welcher Literatur die Tabellen zusammengesetzt sind die in der R&R Studie verwendet werden.
Einmal aus einer Literautur aus 1976, die andere aus 1969. – Beides aus Zeiten wo es noch keinen PC, geschweige denn Excel gegeben hat. – Ich fürchte daher wurden und werden Werte verwendet die nur annäherungsweise stimmen und noch nicht so exakt sind wie es heute die SPC-Computer bzw. das Excel schafft.
Solltest Du aber herausfinden wie es geht, wäre die Antwort für mich spannend.
mfg Thomas
als Antwort auf: Meßmittelfähigkeit #27630Anbei als Email zwei Formblätter für eine R&R Studie wo die Formeln in Exel programmiert sind.
Das Formblatt „Gage R&R Data Sheet.xls“ für mich das bessere ist, es fehlt leider nur die Grafiken.Dieses Formblatt findest Du auch, wie vieles andere unter:
http://www.quality-link.de/body_checklisten_formulare.htmDie R&R Studie der QS 9000 bezieht sich allerdings auf alte SPC-Tabellenwerten und ist noch dazu auf den VB von 0,27% (=6s) berechnet. Nicht wie in Europa auf (1% bzw. 5%).
Wie man die Tabellenwerte berechnet, habe ich bis heute nicht herausgefunden. Es steht nur der Verweis, dass das R&R Handbuch selbst Tabellenwerte von AnnoSchnee heranzieht. Solltest Du eine Antwort auf diese schwierige Frage (wie die amerikanischen Tabellen entstehen) finden – wäre es toll die Antwort zu hören.Vielleicht habe ich Dir ein wenig geholfen. Wenn Du noch mehr benötigst, z.B. Literatur – einfach melden.
mfg Thomas
Nun schwere Frage.
Wenn Du mit Klammermaße wirklich theoretische Konstruktionsmaße meinst, haben diese natürlicht nichts im EMPB verloren. Sie gehören ja nicht zu den spezifizierten Merkmalen, sie sind ja kein Merkmal. Man kann ja auch die Bemaßung von Messpunkten bemustern….Sind es aber geomertrische Formen die sich indirekt ergeben gehören sie selbstverständlich zur Bemusterung.
lg Thomas
als Antwort auf: ISO/TS 16949:2002 Systemaudit #27366Hallo Torsten,
Gesuchte Checkliste habe ich mittlerweile erhalten. Besten Dank (siehe auch Mail an Dich) ;-))
lg Thomas
als Antwort auf: Tagessätze #27365Bei Langzeitverträgen (z.B. ein Jahr, 2 Tage die Woche) kostet unser Berater 40 Euro je Stunde = 240 Euro am Tag.
Kurzzeitverträge (1 bis 3-Monate) verlangt er 70 Euro je Stunden.mfg tom
als Antwort auf: Ziele für Unternehmen bei ISO 9001 #27143Hallo Peter,
1) grundsätzlich – der Auditor hat vollkommen recht.
und
2) ich glaube nicht, dass Ihr für diese Bereiche keine Q-Relevanten Zielen hattet.
Wir machen es so, dass der Chef jedem irgendwelche Ziele gibt (meist Businessplan oder Wochenbesprechung) – z.B. günstigere Lieferanten zu finden, Lieferanten besuche durchzuführen (Besuchsbericht = Audit) oder empfangen (Gespräch = Entwicklung) etc. – Und der Matrix der Vorgaben ordnen wir dann Aspekte der Q-Politik zu. Dh. zum Beispiel wird in der Q-Ploitik die (A) Wirtschaftlichkeit angesprochen oder die (B) kontinuierliche Entwicklung so erhält die Vorgabe 9 Lieferanten im Jahr zu besuche den Verweis (A,B). Und am Jahresende fragen wird dann ab ob wirklich 9 Lieferanten besucht worden sind….
Also nicht quälen lassen – ich bin überzueugt ihr habt Zielvorgaben. Man muß sie nur finden…
lg TOM
als Antwort auf: Akkreditierung/Akkreditierte Zertifizierer #27142Nun grundsätzlich:
Ein akkreditierter Zertifizierer wird selber von einer Organisation überwacht ob er auch ja alle Regeln einhält.
In Österreich können alle ISO-9000 Zeritifizierer von einer Akkreditierungs-Abteilung des Bundensministerium für Wirtschaftliche Angelegenheiten (ehemals Eichamt) akkreditiert werden. – Kostet aber sehr viel (nicht so sehr die Akkreditierung – vielmehr die geforderten Versicherungen).Womit wir beim Thema sind – läßt Du dich von einem Nicht-Akkreditierten Unternehmen zertifizieren, reicht es vielleicht Deinem Kunden – im Sinne des Produkthaftungsgesetztes wurde dann aber nicht ausreichend Genüge getan…
Anders ist es in der Automobilindustrie. TS 16949 Zertifizierer werden von dem IATF überwacht – hier geht es um die grundsätzliche Zualssung als Sublieferant – nimmt man eine nicht akkreditierten und nicht IATF zugelassenen Auditor – ist man grundsätzlich nicht ohne Sondergenehmigung zugelassen und kann man auf die Liste der gesperrten Lieferanten kommen.
Kurz: ich wüde also sagen – wenn Du nur ein oder zwei Kunden hast die ein ISO 9000 Zertifikat verlangen – reicht ein nicht akkreditierter Zertifizierer aus…
lg Tom
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