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als Antwort auf: Missbrauch des Zertifikats #39850
Genau: Das Zertifikat selbst darf abgebildet werden, da hat der TÜV oder wer auch immer nichts dagegen.
Und zur Errinnerung – der TÜV is auch nur einer unter vielen. Die sind froh wenn sie erwähnt werden. Das Tüv Cert abzubilden muss man hinterfragen, is aber so weit ich weiß kein Problem. NUR KEINE PRODUKTE BITTE!!!
der Paul
als Antwort auf: Verantwortlichkeiten in Prozessbeschreibungen #39849Bin auch der ansicht – Verantwortung immer einer. Einer muss immer den Kopf herzeigen – kann die Geschäftsführung, ein SGE-Leiter, nen Leiter Konstruktion, Fertigung, QS oder sonst was sein. Aber immer einer der in allein durch seine Aufgaben und Kompetenz in der Lage ist Verantwortung zu tragen. ‚VMI – Matrix : Verantwortung – Mitwirkung – Information‘ is da sicher hilflich.
Dessen ungeachtet ist es nicht selten der Fall als Ergebnis einer Prozessanalyse eine Doppel-Verantwortung (oder noch mehr) zu erzielen. Das gehört in der Folge schleunigst geklärt.
als Antwort auf: VA Vertragsprüfung #39843Hallo QMBaby,
Paulpaulsen hat in seiner nochalanten Art nur halb Recht. Nämlich nur dann, wenn die Vertragsprüfung nicht zu Euren Kernprozessen gehört.
Die Tatsache, daß die Vertragsprüfung – wie die Montage in einem produzierenden Gewerbe – nixht explizit von der Norm erwähnt wird hat nichts damit zu tun, dass Kernprozesse nicht dokumetniert und mit Verfahrensanweisungen versehen werden müssten.
Ob die Vertagsprüfung ein Kernprozess ist, hängt davon ab was Ihr macht, bzw. welchen Stellenwert diese für Euer Geschäft hat. Bei einem Rechtsanwalt ist sie Teil der üblichen Geschäftstätigkeit, bei einer KFZ-Werkstatt eher nicht.
Grüße,
Tim
Notrufnummern: Deutschland 110, Amerika 911, Nepal 4247041
Sorry – du wohnst noch in Zeiten von 9001:1994. Bitte – egal was gestehen steht – dokumentiertes Verfahren oder Prozess – es reicht immer ein Ablaufplan (oder ähnliches). Wir leben zu Prozesszeiten. Ne Verfahrensanweisung wie die QMV Vertragsprüfung ist ‚fotzt fein‘ (wie unsere Werker nun sagen pflegten) für den Auditor, zumindest wars mal so. Mittlerweile drehen diesen den Rücken zu – is zumindest bei uns so.
Also mal nich so vorlaut.
als Antwort auf: Erstmusterung #39771Jo. Kann auch nur auf Vorredner verweisen. Bzw. Kundenforderung – was fordert euer Kunde. Ganz wichtig – immer zuerst bei dem gegen checken. Ansonsten stets VDA. … Apropo Erstbemusterung – is es überhaupt eine, nur so zum philosophieren? Erstmuster ist keine Definition von VDA, ISO, TS. Stets wird auf Muster verwiesen. Ganz sinnlose Diskussion, will ich auch nich weiter ranbringen. Erstmuster sind ne Dichtung von OEM’s – erstes mal auf Serienmaschine unter Serienbedingungen gefertigtes Teil. Bei uns dagegen ist das erste Werkzeugfallende Teil ein Erstmuster (Werkzeugbau). Ne, ne … Erstmuster is ne komische Geschichte. Aber alss dich nich täuschen. Schau in die Kundennormen oder VDA 2:2004.
als Antwort auf: QM-Methoden #39770Wieso erfinden – 60Methoden sollten doch ausreichen um aus dem Vollen zu schöpfen. Mal im Ernst – ich versteh bis heut nicht deine Intention. Aber egal. Muss ich auch nicht.
als Antwort auf: VA Vertragsprüfung #39763Ach – wegen der Prozess Map. Für mich ist Vertragsprüfung – teil des Vertriebsprozess und damit am Wertschöpfungsprozess beteiligt. Wenn da was schief geht, geht ganz sicher der Auftrag schief. Zudem ganz klar kundenorientiert, also Kernprozess.
als Antwort auf: VA Vertragsprüfung #39762Nein. Seit 2000 gibts nur noch 6 ‚dokumentierte Verfahren‘ (sprich VA) – Lenkung der Dokumente (4.2.3)
Lenkung der Qualitätsaufzeichnungen (4.2.4)
Durchführung der internen Audits (8.2.2)
Lenkung fehlerhafter Produkte (8.3)
Korrekturmaßnahmen (8.5.2)
Vorbeugungsmaßnahmen (8.5.3). Darüber hinaus gibt es zich Prozesse. Einer ganz sicher – die Vertragsprüfung. Zu 1994 Zeiten war das auch mal ne Verfahrensanweisung (QMV). Du solltest das innerbetrieblich mal abchecken, inwieweit es nützlich ist eine VA zu gestalten. Tip – schreibt nen Ablaufplan. Großer Prosa-Text nützt nichts und fürn Zertifizierer arbeiten is zwar schön für den, aber nich erforderlich und noch weniger nützlich.Hoff das hilft.
Tschöö, Paul
als Antwort auf: VDA 6.7 / Prozessaudit #39693Ach egal,
keiner kann sich gegen die Kosten wehren. Meiner Ansicht nach ist Beuth Abzoge (aber wozu gibt’s Studenten und Berater) und VDA – nu gut, bitte nicht übertreiben. Die Kosten die der VDA in Rechnung stellt sind im Vergleich zu Beuth und Co. (ISO, DIN) human – na klar im Vgl. zu Fachbüchern (bis auf Springer) natürlich Wucher. Aber wie vorheriger Redner gesagt – that’s Business. Leben und leben lassen sagsch da. Klar der kleine is ‚Gelackarscht’. Aber so is es immer. Ham heut erst ne Bestellung über 250€ aufgeben müssen. Aber was will man machen – ne Hauptabweichung Reinbekommen, weil man zeiht dem letzten Audit nichts an der ‚sporadischen Normenverwaltung’ gemacht hat?! Kann man nich machen. Müssen wir alle durch. QM kostet Geld. Bezahlt macht es sich erst bei völliger Güte – Business Excellenz ist keine Utopie sondern Voraussetzung.
Schönes WE.
Der Paul
Aki oder ‚Schlag mich tot wie der Sack heißt – verpiss dich aus diesem Forum’. Arroganz und nichts im Hirn so kommt der Untergang. ;-)
als Antwort auf: QM-Methoden #39692Endlich jemand der`s einsieht.
als Antwort auf: QM-Methoden #39662Sag doch glei das du bei INA arbeitest.;-)
als Antwort auf: QM-Methoden #39638Noch ein Tipp. Optimiert eure Prozesse und verweist auf allgemein gültige MGU. Für jeden Prozess ne Methode fordert keine Norm. Man kann eine Methode natürlich überall anwenden, man muss nur referenzieren!
als Antwort auf: QM-Methoden #39637Och entschuldigt!
…
Ne nich wirklich. ein Unternehmen wie dieses muss man nich kennen. Mal im Ernst – wieso 60Methoden? macht ihr QM für den Zertifizierer? Ist ne ernst gemeinte Frage. Ich bin kein freund davon. wenn ihr alles anwendet, find ich das gut – aber ich kann es mir weiß Gott nich vorstellen. Ich selbst verweise überschaulich auf wenige Methoden – wir sind zertifiziert nach VDA 6.4 . Kein Auditor hat sich dagegen bisher ausgelassen. Nein, besser noch – sie fanden es alle gut – weil wir es nutzen!!!! Das is der Fakt – Wissenmanagement. Man muss keine großen Prozesse in Prosa umschreiben, nein man muss leben! Das packen Geschäftsführer zwar meist erst nach langer Zeit, aber dass bekommt man hin. Und wenig Methoden sind der erste Weg dahin, weil es von ‚für den Zertifizierer’weggeht.
So, nun los mit euer kritik.
Tip an Aki – geb vorher mal an was du machst und von wo du kommst. Mit solchen Angaben/Fragen kann man nich arbeiten. Ihr gibts leider viel zu viele unwissende.
Schönen Abend.
Paulals Antwort auf: QM-Methoden #39550Man bist du blöd. Mit den Büchern is kein Witz, nur so zur Info. Ich weiß nich wie ihr drauf seit, ob mancher hier 50Methoden haben will, aber nu ja mach nur. Dann Betrieb wird sich freuen. Bleib bei 8D, FMEA, Fehlerbaum, Ishikawa, Pareto/ABC, Histogramm, Strichliste (was für dich, wenn du nich mer durchschaust ;-) , Regelkarten / SPC, control chart, Streu Diagramm … und weiß der Kuckkuck was man sonst noch tun kann. Mein Tipp beschränke es- Solltest du noch Studieren, dann lass die Frage ja stecken in deiner künftigen Laufbahn. Falls nicht: Halt ja die Klappe vor deinem Chef. Fall du der Chef bist: Hoffentl muss keiner dir untergeben sein.
Machs gut.
Der Paul
als Antwort auf: QM-Methoden #39520Leute, nehmt euch ein Buch zur Hand. Wie kann man nur so beschränkt sein. Nein Danke
als Antwort auf: VDA 6.7 – Prozessaudit/Einzelproduktion #39426Direkt nach VDA 6.7 – Nein. Aber dazu fehlt mir persönlich auch noch eine ausstehende GF – Positionierung zu VDA 6.4:05 (/is eben ein elender Regelkreis). Dessen ungeachtet versuche ich die Anforderungen nach 6.7, die sehr bemerkenswert sind, gerade im Sinne Projektmanagement, mit der bestehenden Auditplanung zu verzahnen. Mir fehlt eigentl der rechte Ansatz den sie verfolgen möchten? ich mein – vda 6.7 is ein bollwerk von selbstdarstellung ala Vda. geballtes wissen, natürlich nich praxis bezogen, aber sicher kein problem.
würde mich über weitere infos freun.
eric b.
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