Verfasste Forenbeiträge

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  • Norbert
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    als Antwort auf: Symbole #34472

    Hallo,

    da die DIN EN 980 den Titel trägt GRAPHISCHE SYMBOLE ZUR KENNZEICHNUNG VON MEDIZINPRODUKTEN
    nehme ich mal an, dass man diese Zeichen nicht so einfach selber kreieren kann.
    Bin aber per goooooogle jetzt auch nicht auf anhieb auf einen Anbieter gestossen.

    Gruss

    Norbert
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    Hallo grigri1,

    wenn ich dich richtig verstehe gehst du davon aus, dass wenn du aus 50 Stück 1 fehlerhaftes Teil hast, dann sind das 2 % und dadurch sind in der grösseren Menge eben auch 2 % defekt = bei 100 Stück 2 Teile, bei 200 sinds 4,…
    dieses vorgehen ist nicht ganz richtig, weil du nicht berücksichtigst, wie die verteilung aussieht. sind alle an der Toleranzgrenze, so kann es, je nach Stichprobenentnahme sein, dass das letzte gefertigte Teil schlecht ist und dein Prozess so abgenutzt, verstellt,… ist, dass alle weiteren Teile auch schlecht sind. Dementsprechend musst du eine statistische Analyse fahren um eine genauere Aussage treffen zu können.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    Hoi,
    hier meine facts.
    1) 34 km gesamt
    2) 1 h gesamt
    3) eigenes KFZ
    4) immer zuhause
    5) 55€
    6) Heimschläfer
    7) war ich noch am Studieren.
    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: Einsamer Schweizer #34147

    Hallo,

    da sag ich nur „ein hoch auf Stuttgart“.

    in meiner Wahlheimat findet man mit etwas Engagement noch Jobs.

    wollte einfach auch was positives einbringen, obwohl man auch eure Beiträge positiv ansehen kann, denn glücklich ist doch der, der Arbeit hat.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: Wirksamkeitskontrolle #34134

    Guten Morgen Qubi,
    bzgl. Betriebsrat kann ich mich Mr.Idea nur anschliessen. Das ganze ist m.E. sogar im Sinne des Betriebsrats, da bei Schulungen, die nicht wirksam sind, weitere Maßnahmen ergriffen werden (sollten) um den Mitarbeiter weiter zu befähigen. Dadurch wird der Wert des Mitarbeiters gesteigert. – Arbeitsplatzsicherung.

    Zur Wirksamkeitsüberwachung. Wir haben das so geregelt, dass zum einen im Schulungsplan eine Spalte eingefügt wurde „Schulung wirksam“, die dann mit ja oder nein bewertet wird. – Erinnert, zu beurteilen. Zum anderen werden die zurückliegenden Schulungen im jährlichen Mitarbeitergespräch angesprochen und protokolliert. Dadurch haben wir unsere Auditoren immer überzeugen können.

    Die Wirksamkeit einer Schulung ist meist eine subjektive. Folgende Fragen sind zu stellen.
    – Ist der MA nach der schneller beim Ausführen seiner Tätigkeit?
    – Ist die Qualität seiner Arbeit besser geworden?
    – Ist die Anwendung des Erlernten erkennbar
    -…

    Beispiel aus meinem Leben.
    Habe zwei Mitarbeiter auf eine xls-Schulung geschickt. Schon am nächsten Tag kamen sie und machten Verbesserungsvorschläge zur Handhabung und Auswertung bestehender xls-Anwendungen.
    Dadurch kann ich erkennen, dass die Schulung wirksam ist.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: Qualität im Gesamtbild #34003

    Hi,
    beim lesen des Artikels bin ich einige male stutzig geworden.
    Trifft der Artikel nun das Thema Qualität oder mehr das Thema Marketing.
    Am Beispiel der Uhr lässt sich das am besten aufzeigen. Der Hersteller der Quarzuhr hat einfach nicht das gleiche Ziel, wie der Hersteller der Analoguhr. Hier steht eine ganz andere Philosophie dahinter. Der eine will ein genaues Produkt zu einem günstigen Preis anbieten und holt sein Ergebnis vermutlich aus der hohen Absatzmenge, der andere verkauft etwas exklusives und holt sein Ergebnis durch den hohen DB der einzelnen Produkte. Für mich macht der Qualitäter (und auch der Marketingman) des Quarzuhrenherstellers keinen schlechteren Job als der andere.
    Schauen wir uns die deutschen und die japanischen Autos an. Diese Unterschiede der Wahrnehmung sind nicht durch die tatsächliche Qualität der Fahrzeuge begründet. Heisst das jetzt, ich muss an der Qualität schrauben oder bedeutet das, ich muss mich in der Aussendarstellung besser postitionieren. Natürlich muss ich die Qualität liefern, um eine Basis zu haben, doch ist es nicht an der Qualität des Produkts alleine, ein positives Image aufzubauen.
    Als Fazit des Artikels sehe ich die Notwendigkeit, alle Bereiche eines Unternehmens auf ein Ziel einzuschwören und dieses zu verfolgen. Dann komm ich doch auch automatisch auf die jeweilige Messgrösse.
    Ziel: Ansehen des Automobils als das robusteste auf dem Markt.
    Dann muss ich eben mein Auto zunächst robust machen und dies gewährleisten, dann komme ich auf Platz 1 beim ADAC-Ranking, das manifestiert sich (hoffentlich) in den Köpfen indem ich auch bei jeder Gelegenheit darauf hinweise und nach x Jahren bin ich dann soweit und habe mein Ziel erreicht.

    Nur so meine Gedanken

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: Optische Messung #33946

    Hallo,
    schau mal ob dir das was bringt
    http://www.handlingtech.de/d/pro_sonder_li_41.html
    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: WEEE #31024

    Hallo, auch wir sind im Begriff, die WEEE-Thematik anzugehen.

    Eine Frage ist für mich hier vordergründig.
    Fallen meine Geräte tatsächlich in den Geltungsbereich der Richtlinie bzw. des Gesetzes.
    Wenn ich mich den Prüfschritten lt. „Hinweise zum Anwendungsbereich des ElektroG“ des BMU v. 24. Juni 2005 entlanghangle, so stolpere ich spätestens im Prüfschritt 4: Ist das Gerät ausdrücklich vom Anhang I des ElektroG ausgenommen.
    Kann mir jemand sagen, wie ich diese Frage beantworten kann? In diesem Hinweis sind zwar einige Punkte genannt, jedoch ist auch unter „1 Vorbemerkungen“ klar hervorgehoben, dass die Orientierungshilfen „… keinen rechtsbindenden Charakter“ haben.
    Wo sind die Ausnahmen zum den Kategorien zu finden. (würde annehmen, dies müsste in der Richtlinie bzw. im Gesetz geregelt sein – habe aber nichts dergleichen gefunden).

    Wie löst Ihr dieses Problem???

    Viele Grüsse
    Norbert

    Norbert
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    Hallo Barbara,

    bin nicht ganz einverstanden.

    Prüfe mit 2 „Helfern“ dann hast du zwei möchlichkeiten
    – die PMF ist gegeben und damit hast du auch die Unabhängigkeit vom Prüfer nachgewiesen.
    – die PMF ist nicht gegeben, dann musst du suchen woran es liegt. Sollte es dann an der Abhängigkeit vom Prüfer liegen, so hast du trotzdem gewonnen, denn der Stamm-Prüfer könnte einer derer sein, die falsch Prüfen und ausserdem kann es durchaus sein, dass der Stammprüfer unerwartet ausfällt. Die Prüfung kann sicher nicht in jedem Fall auf sich warten lassen…. wir wissen was dann passiert.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    Hallo Barbara,
    ein Prüfer sollte nicht das Problem sein.
    Man kann doch zwei weitere Personen die anderen Referenzprüfungen vornehmen lassen, damit bin ich doch in der Lage die Abhängigkeit vom Prüfer herauszufinden. – klar je komplizierter die Prüfung desto schwieriger, doch viele Prüfaufgaben sind ja von mehr oder weniger von jedem durchführbar.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    als Antwort auf: Lieferanten #29017

    Hallo,
    ich habe nichts direkt zur Lösung beizutragen, doch ein wenig verwundert bin ich. Habe die Automobilzulieferer vor ca. 4 Jahren verlassen. Damals war noch die QS-9000 für uns gültig und unser Kunde war u.a. Chrysler.
    Es ist für mich nicht ganz verständlich, dass eine Norm fordern kann, dass NUR von einem zertifizierten Unternehmen gekauft werden darf. wir hatten damals einiges an anstrengung an unsere lieferanten verwendet um von ihnen eine qs9000 konforme erstbemusterung abzuringen und chrysler war bei ein paar lieferanten auch mit uns vor ort um zu überprüfen, ob der standard an sich eingehalten werden kann. das war zwar mühsam, doch ungleich billiger als bei den ganz grossen einzukaufen und immense summen zu bezahlen.

    ich möchte damit nur zum ausdruck bringen, dass es für mich unverständlich ist solch eine regelung einzuführen und hoffe, dass irgendjemand schreibt, dass das auch gar nicht verlangt wird.

    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    Hallo Christoph,

    verkauft ihr jetzt ein anderes Produkt oder eine andere Leistung oder weshalb müsst ihr jetzt einen Konf-erklärung abgeben??

    Eine Herstellerklärung gibt man dann ab, wenn das Gerät/Produkt/Maschine,… so wie ihr es verkauft nicht selbständig in betrieb genommen kann oder darf.

    Eine Konformitätserklärung kommt dann zum Einsatz wenn das Gerät kpl. fertiggestellt ist und selbständig in Betrieb genommen kann und darf.

    Ist in Eurer Leistung das Beschaffen und integrieren der anderen beteiligten Produkte beinhaltet, so übernehmt braucht ihr diese Konf. – erklärung nicht unbedingt mit einzubinden, da Ihr tatsächlich für die kpl. Anlage geradesteht. Die Bedienungsanleitung würde ich aber mit einbeziehen, da dadurch Gefahrenhinweise der Zukaufkomponente genau nachgeschlagen werden können.

    Wenn die beteiligten Firmen nicht von euch beauftragt wurden und euer Produkt selbständig nicht in betrieb genommen kann und darf, so ist eine Herstellererklärung zu schreiben.

    Gruss Norbert

    Norbert
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    Hallo,
    bitte korrigiert mich, wenn’s nicht stimmt.

    Validieren und Verifizieren ist für mich wie
    Lastenheft und Pflichtenheft.

    Im Lastenheft wird festgeschrieben, was das Produkt am Ende können muss und nach diesem Validiere ich. z.B.
    Lastenheft Kühlschrank:
    soll vollen und leeren Kühlschrank einstellbar so kühlen können, dass normalerweise im Kühlschrank aufbewahrte Lebensmittel vor Verderb geschützt sind.
    Keine Eisbildung
    In normale Küchen passen

    Erfüllt der Kühlschrank alle im Lastenheft aufgeführten Punkte ist er erfolgreich validiert.

    Das Pflichtenheft wird anhand des Lastenhefts entworfen und aus den dort allgemeinen Anforderungen spezielle Anforderungen ermittelt.
    Temperaturbereich z.B. -5 bis +2°C (Dadurch wird der Schutz vor Verderb gewährleistet)
    Höhe 110 cm
    Breite 60cm
    Tiefe 60cm (dadurch passt der Kühlschrank in normale Küchen)

    Werden alle im Pflichtenheft festgelegten Forderungen eingehalten ist der Kühlschrank erfolgreich verifiziert.

    Hoffe das hat geholfen
    Gruss
    Norbert

    Norbert
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    Hallo Bongooo
    ich möchte nochmal kurz auf das von dir geschilderte Problem eingehen.

    Eine Prüfung während der Fertigung hat sicherlich Vorteile, jedoch auch Nachteile.
    Vorteil:
    Die Merkmale, die für die Montage wichtig sind und diejenigen, die ggf. in einer End-, Funktionsprüfung auffallen, kannst du dadurch leicht herausfinden.
    Nachteil:
    Allerdings fehlen Dir eventuell auch Merkmale, z.B. falsches Material, bei elektr. Geräten könnten z.B. auch falsche Komponenten eingebaut sein, die dir bei der Funktionsprüfung noch keine Probleme bereiten, jedoch bei der dauerhaften Anwendung…

    Wenn ich deinen Argumenten folgen, dann komme ich zum Schluss, dass du während der Eingangsprüfung nicht alle relevanten Merkmale korrekt prüfst (prüfen kannst), was zur folge hat, dass schlechte Teile in der Fertigung landen.
    Oder du hast tatsächlich ein Stichprobenproblem. Dabei kann ich mich dann nur meinen Vorrednern anschliessen und du musst nach deinen Lieferanten schauen.

    Gruss

    Norbert

    Norbert
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    Hallo,
    wie Qualyman schon beantwortet hat, ist es sehr sinnvoll, die Verpackung mit dem Kunden im Vorfeld abzusprechen und zu fixieren.
    M. E. ist die Verpackungsanweisung ein sehr hilfreiches Mittel um etwaige Missdeutungen auszuschliessen. Sprich, wenn ihr die Verpackungsanweisung bei der Prozedere der Verpackungsfreigabe durch den Kunden mit auflistet seid Ihr sicherer, die Bedürfnisse des Kunden zu treffen.
    Gruss
    Norbert

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