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Hallo
muss ganz ehrlich sagen: würden wir uns strikt nach der Norm halten wäre nichts mehr verdient und meine Mitarbeiter so was ähnliches wie Beamte.
Daher ist 2) wohl der richtige Weg, denn die Norm soll ja nur der Rahmen sein und -wie sagt es unser Auditor: – wirtschaftlich vertretbar.
Und damit fahren wir sehr gut: Mitarbeiter und Umsatz innerhalb der Einführung von TS (4 Jahre ) verdoppelt.
nobbeals Antwort auf: Deklarationspflichtige Stoffe #32709Hallo schaut mal hier:
http://www.dkf-ev.de
Dahinter steckt folgender Verein: Dokumentation Kraftfahrwesen EV, Ulrichstraße 14, 74321 Bietigheim Bissingen.
Auf der Homepage gibt es div. Dokumente für die Automobilindustrie.
Hier gibts auch interessante Texte.
Gruß
nobbeals Antwort auf: Speditionen #32621Hallo,
zuerst ist einmal wichtig: wer sucht den Spediteut aus? Wird er vom Kunden vorgeschrieben? Dann kann man sowieso nichts dagegen zun.
Speditionen sind Dienstleister, das bedeutet dass sie sich nicht nach
TS 2 zertifizieren lassen können.
Wir haben schon einige TS -Audits hinter uns, die Frage ob die Speditionen zertifiziert sind ist bei uns noch nie gekommen. Sollten sie zertifiziert sein ist das mit Sicherheit gut zu verkaufen.
Ich würde das ganze nicht so eng sehen.
Gruß
nobbeals Antwort auf: "Qualität" vermarkten #32465Hallo Qualyman,
hätte auch Interesse an den Quizfragen.
Die Idee finde ich gut.
Vielen Dank.
Gruß
nobbeals Antwort auf: Prozess FMEA #32298Schau mal in Dein Postfach, vielleicht kannst du damit was anfangen
nobbeals Antwort auf: Rückverfolgbarkeit #32193Erkundige dich mal nach einer Stempelfarbe die die Chemie übersteht. Gibt es sicher.
Wäre die einfachste Lösung.
nobbeals Antwort auf: ISO 14001:2004 fordert… #32147Was hat das mit 14. Mai 2006 zu tun?
Gibts da wieder eine Änderung?
nobbeals Antwort auf: ISO 14001:2004 fordert… #32003Hallo,
wir , KMU, 150 Mitarbeiter, haben für Handwerker die ins Haus kommen eine sogenannte „Hausordnung“ in der dies alles aufgelistet ist und die er gegenzeichnet.
Ansonsten machen wir auch nix, jedoch ist die Umweltpolitik am Eingang ausgehängt.
Pförtner haben wir nicht.
Wir reagieren dann, wenn der Auditor hier was bemängelt, schließlich braucht er ja immer was. Dann diskutieren wir das mit ihm.
Ansonsten war ich schon in einigen großen Firmen, aber mir wurde dies bisher nie mitgeteilt.
Darum bin ich hier relativ ruhig.
Gruß nobbeals Antwort auf: Definition Berechnung PPM-Werte #31479Hallo Markus,
ich verstehe nicht ganz was du meinst.
ppm = parts per million bedeutet doch: gelieferte Anzahl im Verhältnis zu Reklamation hochgerechnet auf eine Million gelieferte Teile. Eine ppm 750 bedeutet, dass wenn ihr eine Million Teile geliefert habt 750 n.i.O. sind. Bei Lieferung von 100 Tsd sind 75 n.i.O.
Dabei ist es bei vielen Kunden unerheblich ob alle Teile n.i.O sind, meistens zählen die zurückgesendeten Teile. Also : Bei der WEP wurden n.i.O Teile gefunden, der WE wird zurückgewiesen und der gesamte WE fließt in die ppm – Zahlen.
Das ist zwar die Regel – aber auch verhandelbar.
Meines Wissens steht das aber nirgends geschrieben.
nobbeals Antwort auf: Prozesslenkungsplan TS 16949 #31117Hallo
ich hatte das auch so getrennt und bin jetzt dazu übergegangen den Ablauf als Flow – Chart in Excel zu kopieren und dann den PLP darauf aufzubauen. Ist manchmal beim Audrucken nicht ganz einfach , da sich die Spalten oft verschieben, aber ich habe alles auf einem Blatt und kann auch den Ablauf je nach Kundenwunsch getrennt drucken.
Der PLP ist aber gut dazu geeignet den gesamten Ablauf durch die Abteilungen auf einem Blatt zu sehen.
Ein Kunde hat beim Prozessaudit einfach den PLP genommen und anhand der Auflistung den Prozess abgeprüft. Ohne Checkliste ohne sonstige Vorgabe. Das war bisher das verständlichste Kundenaudit das ich hatte.
Gruss nobbeals Antwort auf: Arbeitsanweisungen. #31107Ein Lohnveredler wird nicht für jedes Teil eine AA erstellen; hier wird der Prozess geprüft. Die Kundenforderungen sind alle sehr ähnlich halten sich eben gerne an das „technisch machbare“
Nätürlich wird es auch AAs geben, aber bei Automobilern gibt es in der Regel Serienteile, d.h. einmal eine für ein Teil das immer wieder kommt.
Darum hält sich das in Grenzen.
nobbeals Antwort auf: Arbeitsanweisungen. #31099Lass mal die Kirche im Dorf.
Kein Betrieb wird für jeden Auftrag eine seperate AA erstellen.
Wenn ihr einen Sortieraktion startet ist zuvor eine Bestellung ausgelöst worden.
Zu dieser Bestellung generiert ihr einen Auftrag, schließlich wollt ihr auch eine Rechnung schreiben.
Und dieser Auftrag besteht aus den Vorgaben die Ihr für die Rechnung braucht + den Vorgaben des Kunden nach denen ihr sortiert oder nacharbeitet(=Bestellung). Wichtig ist denke ich, dass man auch nach einem Jahr noch die Bestellung zum Auftrag zusammenfindet. Das muss gewährleistet sein.
Meistens erfolgt ja bei so einer Sortieraktion die Einweisung vor Ort von einem Mitarbeiter.
Dieser Name muss dann eben auch auf den Auftrag.
Das müßte eigentlich reichen.
Der Kunde bekommt noch eine Auftragsbericht (=Resultat) und anschließend die Rechnung.
Das alles einmal in einer Prozessbeschreibung beschrieben- ich würde sagen das reicht.
Nicht mehr Aufwand als nötig .
Gruß
nobbeals Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Beschichter #30948So wie ich das verstehe ist die Requalifizierung die Überprüfung dass die im EMPB gemachten Angaben auch später noch stimmen und dazu der Nachweis.
Das sind ja in der Regel beim Beschichten keine Faktoren die nur einmal gemessen werden, sondern diese sind prozessbegleitend, auch z.B. der Salzsprühtest. Wenn der Nachweis durch andere Teile mit der gleichen Bearbeitung erbracht wird wäre das für mich i.O.
Anders ist das bei CNC – Teile, hier muss ich sämtliche auf der Zeichnung angegebene Maße regelmäßig nachweißlich überprüfen.
Beim Beschichten steht auf der Zeichnung ja eigentlich nur Schichtstärke, Rauhigkeit evtl noch Härte.
Dazu noch (wie oben erwähnt)die notierten Werte der Prozessparameter (Druck, Temperatur,evtl Badparameter, Stromwerte, usw). Eigentlich Dinge die der Beschichter regelmäßg macht.
Gruß
nobbeals Antwort auf: Management Review #30759Das Review (alle die da zusammensitzen , QMB , UMB, Produktionsleitung ,GF ….) dient dazu die Q-Berichte zu bewerten, d.h. Abgleich soll /ist zu den vorgegebenen Zielen, evtl Festlegung von Maßnahmen um Ziel zu erreichen.
Gruß
nobbeals Antwort auf: Produkthaftung #30758Hallo Qualyman
wir lassen alle ein bis 2 Jahre unseren Versicherer kommen um die Schulung zu halten.
Ist kostenlos – bringt ihm ja schließlich auch was. Und er weis wovon er redet…
Nur als Tipp
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