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als Antwort auf: Prüfmittelverwaltung im Versuchslabor #59890
Hallo Stefan,
wer fordert die Prüfmittelverwaltung? Kunde, interner Anforderer, Norm?
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
Ich als interner Auditor und die Norm TS16949 inkl. aller mitgeltenden Kundenspezifkationen wie MSA.
als Antwort auf: Prüfmittelverwaltung im Versuchslabor #59889Danke für die Antwort und das mitfühlende „Uff“….
Leider gibt es reichlich Schwankungen von PM zu PM :(
Und den PM-Bau zu qualifizieren bedeutet ziemlichen Aufwand (=Kosten).Die Lebensdauer der Lehren ist sogar meist weit weniger als die Projektlebensdauer (evtl. nur 1 Versuch).
Was meinst du mit „auf Bestehendem aufbauen“? Was hilft mir die Verknüpfung zu Projekt? Ich suche noch den Strohhalm….als Antwort auf: Muster – >Aufbewahrungsfristen #59363Hallo Michael,
jein. VW/VDA ist soweit klar, Ford/GM eben nicht. Finde hier nichts, daher meine Anfrage. Und leider haben wir so ziemlich alle OEM´s am Start, da macht das Lesen von Kundenvorschriften viel Spass…. Meine Idee war, grundsätzliche Vorgaben vom VDA und AIAG zu kombinieren und einen allg. Standard zu schaffen.
Trotzdem Danke!Stefan
als Antwort auf: Aktueller Stand ISO 9001:2008 #51424Hallo zusammen!
Gibt es irgendwo im Netz eine kostenfreie Variante des Entwurfs? Ich habe bisher leider nichts gefunden….
Gruß
Stefanals Antwort auf: Layered Process Audits #50570Erstmal Danke an Alle für die Infos!
Habe jetzt bereits einiges an Infomaterial gesichtet. Wir werden uns noch entscheiden, wie wir die LPA’s bei uns umsetzen. Man kann auch oft ein vorhandenes Auditsystem so präsentieren, dass es dem LPA-Gedanken sehr nahe kommt. Mal schaun, wie der Kunde das dann bewertet.
Gruß
Stefanals Antwort auf: Prozessvalidierung vs. APQP / PPAP #48210Hallo nochmal!
Jetzt stimmts, Michael. Die Vorgehensweise ist auf jeden Fall praktikabel.
Allerdings weise ich nochmals drauf hin, dass deine Aussage „Sorry, aber die Norm läßt da nichts offen. Min. 1x jährlich, alles was länger dauert MUSS mit dem Kunden vereinbart sein oder in seinen Kundenvorschriften stehen.“ so nicht richtig ist.
Alle Abweichungen von einer bestehenden Kundenvorgabe müssen natürlich abgesprochen werden (ob 1x/Jahr oder 1x/Monat). Und mind. 1xjährlich ist nirgendwo definiert.Gruß
als Antwort auf: Prozessvalidierung vs. APQP / PPAP #48191Hallo Michael!
Wo steht denn das in der TS?
Gruß
als Antwort auf: Prozessvalidierung vs. APQP / PPAP #48174Hallo zusammen!
Der für mich entscheidende Hinweis kam vom Systemmanager: Requalifikationsprüfung!
Hier „validierst“ du dein Produkt prinzipiell in turnusmäßigen Abständen neu. Dabei läßt die Norm den Turnus offen… (1/2 jährlich, jährlich usw.). Damit und mit der Prozessparameterüberwachung liegts du auf der sicheren Seite.Gruß!
als Antwort auf: FMEA-Hilfeschrei aus der Pfalz!!! #48173Hallo Qualyman!
Bin auch schon etwas länger in der Automobilzulieferbranche, aber PFD…. was issn det?
Also zumindest für eine TS-Zertifizierung nicht relevant. Oder ich und unsere Auditoren haben da eine größere Wissenslücke…..Gruß!
als Antwort auf: Umfrage: Zufriedenheit mit Zertifizierungsauditor? #41267Will auch meinen Senf dazugeben:
TS16949
a) Fachliche Kompentenz:1
b) Menschliche Kompetenz:1
c) Praxistauglichkeit der Hinweise:2
d) Preis- Leistungsverhältnis:2
e) Sonstiges: 1 (Hilfsbereitschaft, Erreichbarkeit etc.)Und das Gegenteil folgt sofort (ISO 14001):
a) Fachliche Kompentenz: 5
b) Menschliche Kompetenz: 4
c) Praxistauglichkeit der Hinweise: 4
d) Preis- Leistungsverhältnis: 2
e) Sonstiges: 4Viel Spaß beim Auswerten!
als Antwort auf: Einträge in Controlplan #40867Hallo msb!
Ein Control-Plan soll gemäß TS 16949 die Prozessparameter enthalten, die im Prozess überwacht werden. Das wurde hier schon beschrieben. Das macht ja auch Sinn, weil ansonsten ein Control-Plan eher nutzlos ist. Dein Beispiel Q4U bezieht sich auf ein attributives Prüfmerkmal (Beschädigung: ja/nein), ein variables Prüfmerkmal muss schon mit einem Wert inkl. Toleranz dargestellt werden.
Der beste Vorschlag ist meiner Ansicht nach der, im Control-Plan direkt auf ein Referenzdokument (Überwachungskarte) zu verweisen, dass die Soll-Parameter darstellt (und am Besten dann auch die Ist-Werte). Grüße SBals Antwort auf: prozessabläufe nicht exakt definierbar…? #30837Hallo!
Wie mein Vorredner schon erwähnt hat, eigentlich lässt sich alles beschreiben. Ein Prozess muss sich ja auch beschreiben lassen, weil…. irgendwie wird er ja auch ausgeführt. Oder? Manchmal ist es halt etwas komplexer, dann hilft die genannte Hubschraubertaktik sicherlich. Und wenn man erst mal den Überblick hat, kann man in die Details gehen. Aber gehen tuts immer. Versprochen….als Antwort auf: 9001 / 9001ff #30835Es gibt keine blöden Fragen…..
FF=Fortfolgend (= und folgende)
ISO 9001:2000= Norm Nr.9001, Ausgabe 2000
ISO 9001:2000 ff= Norm 9001 und 9004, Ausgabe 2000 (das sind die beiden Normen aus der sogenannten 9000er Reihe).
OK?als Antwort auf: Verfahrensanweisungen #30561Hallo!
Unsere Definition in Kurzform:
1. Mitgeltende Unterlagen
Alle Unterlagen/Dokumente, die mitgeltend (!)irgendwie in Bezug zur VA/Anweisung stehen (Gesetze, Normen, andere VA´s, Formulare etc.)
2. Anlagen:
Direkt (!) zu der VA/Anweisung gehörende Dokumente (Excel-Tabellen, Präsentationen, Listen etc.). Diese Dokumente haben ihren Bezug nur (!) auf diese VA/Anweisung. -
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