Verfasste Forenbeiträge

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  • nadja
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    als Antwort auf: RPZ-Zahl, Pareto-Analyse #29709

    Ein Kunde von uns verlangt jetzt eine Schwelle von RPZ 60, was natürlich dazu führt, dass die Bewertung der Bedeutung für den Kunden weit niedriger angesetzt wird, als bisher und vielleicht erforderlich.
    Das A kannst Du nur prozessmäßig manipulieren und das E durch Prüfmaßnahmen.
    Ich halte das für Unsinn (die Schwelle 60). 150 ist ok. Bei QS 9000 FMEA steht, man solle alles wirtschaftliche vertretbare auch umsetzen, soweit es nicht gerade um Leib und Leben geht.

    Was Pareto damit zu tun hat…auch keine Ahnung.

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
    Ich persönlich würde die Fähigkeit einer Maschine immer über das Produkt ermitteln wollen. In diesem Fall würden wir eine Form eigener Wahl einsetzen, die aber meines Erachtens nicht, auch nicht für ähnliche Artikel, repräsentativ sein kann. z.B. andere Formtrennung, Bögen, Wandstärken, Falten etc. pp.
    Trotzdem werden wir es so versuchen.
    Mal schauen…

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    In diesem Fall verkaufen wir die Anlage.

    Sonst produzieren wir Artikel auf diesen Anlagen mit beigestellten Werkzeugen unserer Kunden.

    Den Unterschied versteh ich aber auch nicht so gang. Erklär´ mal…

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    Nun gut, habe ich ja doch wieder Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern lasten.
    „Bau ´ne Form auf“…“nein, zuviel Aufwand“..“doch, ist doch König Kunde“…“Merkmale sind doch bei jedem Produkt anders“ etc.pp.

    Hat denn keiner Erfahrung mit solch einer Kundenforderung?

    Übrigens Definition Blasformen
    Kunststoffverarbeitung: der extrudierte Rohstoff wird durch eine Düse als Schlauch ausgeformt, an eine Negativform geblasen und man erhält einen Hohlkörper welcher Art auch immer. Leider keine kantigen Konturen wie z.B. mit dem Spritzgußverfahren möglich, daher gleichmäßige Wandstärkenverteilung ein Problem. Unser bisheriges Kriterium ist tatsächlich das Artikelgewicht, was natürlich kritischen Kunden nicht ausreicht.Verständlich…

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Lagerumschlagzeiten #29576

    Hallo Black…äh….Loretta

    Bitte nochmal für Dummies:

    Definition Lagerabgang? = Umsatz
    Lagerbestand ist, wenn ich das richtig verstanden habe, der Inventurbestand.

    einfaches Rechenbeispiel:
    15 € Umsatz, Lagerbestand: 1,5 €

    Lagerumschlaghaufigkeit = 10

    Ist das richtig?

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    Hallo ISO

    grundsätzlich sind die Fragen aus dem VDA 6.1 Band noch immer angesagt. Man muss sie halt nur mit den Forderungen der TS abgleichen und das ist die eigentliche Arbeit dabei. Zusätzlich erschwerend ist es, dass die Struktur eine andere ist. Aber wenn Du für jede Abteilung die Checkliste vollendet hast, wird das Audit auch prägnanter und man wiederholt sich nicht ständig, wie es mit dem TS-Fragenkatalog gewesen wäre.

    Ich denke nicht, dass Dir mit einer Checkliste anderer Firmen gedient ist. Schneller geht es wohl…aber die Auditqualität leidet garantiert.

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Konstruktions-FMEA #29220

    wir sind in der kunststoffverarbeitung tätig und beliefern die Automobilbranche. Reicht das als Hinweis?

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Konstruktions-FMEA #29208

    Letzter Versuch: hat jemand eine Konstruktions-FMEA für mich?

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    mmh…hallo Rudolf oder Stefan

    normaler Weise sind die Zert-Gesellschaften mit den Überwachungsaudits wie ein Kampfhund an der Hose…die lassen nicht locker. Gibt es denn gar keinen Schriftwechsel?
    Ich denke sie würden auch sonst mit Entzug des Zertifikates drohen, wenn es so wäre, dass Dein Kollege sich nicht kümmert. Die wenden sich dann direkt an die GL.
    Geheimtipp: ruf einfach die Zertgesellschaft an und frag nach ;o)

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Lieferanten #29060

    Fehlt noch, dass wir nur an zertifizierte Kunden liefern dürfen.. ;o)

    Nee, Hackilein, jetzt mal im ernst: worauf wartest Du denn? Fordere den Lieferanten auf diese o.e Absichtserklärung zu schreiben und damit hat sich das.
    Du solltest Dir mit diesen Kundenforderungen nicht das QM-Leben schwer machen lassen. Ist es außerdem schon ausreichend…

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Bezug von DIN 2401-1 #29036

    Mach ich. Danke.

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Lieferanten #29029

    Interessant!

    Da macht der Unterlieferant die „Gesetze“?

    Tja, dann bleibt nur Lieferantwechsel, aber das ist wahrscheinlich nicht so einfach…

    Tut mir leid. Vielleicht kannst Du den nach TS2 zertifizierten noch überzeugen? Wie gesagt, es gibt ja noch die Lieferantenentwicklung. Soll der Lieferant doch eine Absichtserklärung verfassen, dass die Zertifizierung 2005 noch geplant ist. Vielleicht reicht das dem TS2-Messias;-)

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Lieferanten #29026

    Hallo Hackilein,

    Sonderabsprachen sind möglich. Es gibt ja noch die „Lieferantenentwicklungsphase“.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, bist Du der Kunde, also setz ein Schreiben auf, welches Deinen Unterlieferanten bevollmächtigt Ware von einem nicht zertifizierten aber qualitätsfähigen Lieferanten abzunehmen. Davon muss man sich natürlich überzeugen.

    Ich hoffe es handelt sich um kein Teil mit besonderen Merkmalen oder besonderer Umstände (Medizin, D-Teil), dann wird es schon schwieriger.

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    als Antwort auf: Produktaudit #28972

    Der Unterschied besteht darin, dass die Requalifikation sämtliche Maße und Funktionen einschliesst. Ein Produktaudit kann einen Auszug der Zeichnungsmaße betreffen (natürlich immer die relevanten und Funktionsmaße integrieren)

    Was das Intervall betrifft ist die Sache noch etwas schwammig. Wir versuchen mit den Kunden 3-5 Jahre auszuhandeln. Die Automobilbranche wird wohl auf jährlich bestehen.

    Wenn jemand etwas anderes hat, würde mich das außerordentlich interessieren.

    Gruß
    Nadja

    nadja
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    Hallo Frank

    davon gehe ich mal straff aus. Natürlich müssen wir auch bei Unterlieferanten oder Fremdfertiger auf diese Dinge achten. National können wir diese Sachverhalte aber aussschliessen (ob es jetzt Negativbeispiele hagelt?). International fragen wir bisher selten an.

    Und, – den Wortschwall betreffend hatte ich ja schon eingangs meine Einschränkungen beschrieben. Das aber eher mit einem zwinkerndem Auge…

    Habe auch meine Meinung geändert: Der Fragebogen ist kein Quatsch, nur nicht zugeschnitten für uns.

    Gruß
    Nadja

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