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als Antwort auf: Lieferantenentwicklung #27758
…ich habs geahnt…
Danke, Du bist mein Gewissen.
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Lieferantenentwicklung #27753Also eigentlich lese ich aus Euren Beiträgen, dass ich es besser verschweige. Das geht mir aber grundsätzlich gegen den Strich, weil ich gegen Show-Programme bin.
Ich kann doch nicht einen guten und qualitätsfähigen Lieferanten sperren, nur weil er einem Kunden theoretisch nicht liegt. Praktisch ist er ja offensichtlich zufrieden…
Ich habe den Lieferanten auch schon ein Selbstaudit machen lassen. Wenn ich noch ein Lieferantenaudit durchführe, muss es doch langen…
Ich glaube ich höre Euch schon dementieren….
Gruß
Nadjaals Antwort auf: internes Systemaudit TS 16949 Bewertung #27726Die Bewertung nach VDA 6.1 ist immernoch die beste. Besonders für interne Audits. Dort wird sowohl die praktische als auch die theoretische Seite betrachtet.
Dieses bloße „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“ regt eigentlich zur Stagnation an (ein Wiederspruch an sich, fällt mir gerade auf: anregen passt nicht zu stagnieren :o))Hast jemand noch andere Vorstellungen?
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Dokumentenmatrix #27721Hallo Micha
was Du beschreibst ist eine Liste gültiger Dokumente. Die habe ich ja.
In der Dokumentenmatrix ist jedoch die Archivierungsdauer und der „Fundort“ sowie der Ersteller zu finden. Gut, letzteres steht auch auf den Formblättern.Wie machst Du das mit den Dokumenten: Bekommt jedes Formblatt eine Nr.? Ich habe das zwischenzeitlich abgeschafft, weil ich es hasst immer in einer Matrix zu schauen, welche Dokument hinter der Nummer steckt. Die Revision kann man ja trotzdem darauf verewigen.
Evtl. sollte ich ein Dokument aus beiden Listen machen…
Das mit dem Urlaub bzw. den Kosten hab ich mir schon gedacht. Nächstes Jahr ist Schweden geplant, da wird es ähnlich sein. Aber der Norden ist einfach zu schön…
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Dokumentenmatrix #27675Hi Micha
bei der IHK anfordern? unentgeltlich?
Mach ich glatt…
Nur – interne Dokumente mit beispielsweise Maschineneinstellparametern, Schichtübergabeprotokolle und solche Dinge muss ich doch exakt aufführen, oder nicht? Gibts da Rubriken oder wie???Hallo Atze
Ist zwar schön eine pdf einer DIN auf dem Rechner zu haben, aber tatsächlich heikel. Andererseits, wer überprüft das schon…
Gruß
Nadjaals Antwort auf: TS 16949-Was ist das ? #27650Ach, der Urlauber.
Wieso Unterschied zu groß? So ein Quatsch. Karin möchte einsteigen, also kann man Ihr doch die Tür aufhalten.
Und wenn die Stufen zu hoch sind, dann muss man was drunter legen (Input eben).Wer sagt denn, dass grenzenlose Erfahrung unbedingte Voraussetzung ist?
Ich halt die Fahne hoch: Eine Chance für Karin!!!
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Interne Audits nach TS16949:2002 #27644Waaas?
Auditbericht der Zertifizierungsgesellschaft übergeben?
Niemals!
Das kann doch nicht der Standard sein.
Müssen wir nicht, und wir sind ebenfalls seit zwei Jahren nach TS zertifiziert.
Während des Audits darf er natürlich reinschauenm, kann aber nur eine Stichprobe sein.
Klingt ja auch schon völlig hohl: ein echten und ein unechten Auditbericht anfertigen müssen. Das ist ja ABM.Sorry, aber dem Zertifizierer würde ich was erzählen.
Gruß
Nadjaals Antwort auf: TS 16949-Was ist das ? #27643oops!
Na, da hast Du aber was vor.Wenn Du die DIN EN 9001:2000 kennst, ist das aber schon die halbe Miete.
Die TS ist eine Technische Spezifikation, die speziell für Produkthersteller in der Automobil(zuliefer)industrie angewendet wird. Sie stellt eine übergeordnete Kundenforderung dar, die alle Grundsätzlichkeiten an ein QM-System vorgibt/vorgeben soll. Der angegbene Link zeigt Dir den Umfang. Kümmere Dich aber zunächst nur um das Inhaltsverzeichnis, denn für das Vorstellungsgespräch genügen Stichworte.
Solltest Du den Job bekommen, wünsche ich Dir viel Erfolg und…ich denke wir lesen dann öfter von Dir hier im Forum, denn es ist das beste…
Gruß
NadjaDas ist ja mal wirklich interessant.
Wie berechtnet ihr denn den internen Aufwand des QM? Etwa durch Auflistung von Fehlerverhütungskosten? Das geht ja rein ins Projektmanagement bzw. hat soviele Schnittstellen, das lässt sich doch gar nicht trennen.
Was für eine Kostenstelle muss ich denn da führen?
Na gut, Schulungen, Literatur, Normen usw. ist ja leicht aufzulisten, aber der Rest? Das Gehalt des QMB und der Auditoren (anteilsberechnung) evtl. Noch etwas?
Auch wichtig für den steigenden Aufwand bei der Herstellbarkeitsbewertung.
Gruß
Nadjageändert von – nadja on 15/10/2004 10:25:50
als Antwort auf: Zeitungen & Zeitschriften #27619„QZ“ natürlich, „Quality engineering“ und dieses Forum; ein paar zutreffende Normen und die TS2 sind auch noch wichtig. Na und spezielle Kundenforderungen. Was braucht man mehr?
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Akzeptanz eines Auditberichts #27618Hallo Barbara,
ich denke es ist so, dass der PL nicht in der Lage ist geeignete Korrekturmaßnahmen einzuleiten, die den Fehler nicht mehr auftreten lassen. Es ist menschliches Versagen, meiner Meinung nach.
Er unterschreibt den Auditbericht natürlich nicht, in dem das zwischen den Zeilen geschrieben steht. Reine Schutzfunktion.
Außerdem ist er davon überzeugt, dass er sich so durchschlawinern kann (was bis jetzt ja auch geklappt hat).
So einer war meine Schwangerschaftsvertretung, das muss man sich mal vorstellen…!
Gut, ich gebe es zu, von meiner Seite aus bin ich tatsächlich nicht frei von Vorurteilen. Nur, das muss man einem internen Auditor, der QMB ist, in einem gewissen Maß auch zugestehen. Ich weiß eben, wo die Schwächen liegen…
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Umstieg 20 Elemente auf Prozessorientierung #27616In der Norm steht nicht, dass das QMH nicht 20 Elemente haben darf, aber dort steht, dass alle Prozesse und die Prozesslandschaft dargestellt werden muss. Ich denke das ist atzes Anliegen.
Und wie ich den Ergeiz von uns QM´lern kennen gelernt habe, möchte man es perfekt haben. Man wird ja schliesslich an seiner kontinuierlichen Verbesserungstaktik gemessen. Von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern.
Ich schiebe es auch seit zwei Jahren vor mir her und habe es gerade mal zu einer popligen Matrix gebracht, die mir selbst hilft das alte QMH mit der neuen Vorgabe zu vergleichen (in meinem Fall allerdings TS2).Fazit: es muss und kann nicht schnell gehen, aber irgendwann ist eine Anpassung einfacher durchzusetzen und zu auditieren.
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Automatische 100% Kontrollen #27615Hallo QM´ler
das schreibt sich immer so schön leicht „Prozess optimieren“. Es gibt Prozesse, die sind von vielen Dingen beeinflussbar und eine Änderung von Umgebungsbedingungen oder Anlagen sind stets mit enormen finanziellen Investitionen verbunden. Die Kunststoffverarbeitung ist sowieso eine Sache für sich. Hast Du dann eine relativ alte Anlage und s c h w a n k e n d e Temperaturen (Umgebung nicht Anlage), dann hast Du schon verloren. Wir haben auch sehr viele 100%-Kontrollen einführen müssen und mitunter eine nachgeschaltete Warenausgangsprüfung, weil es zuviel Durchschlupf gab. Das Personal ist anscheinend überlastet oder ungeeignet oder was weiß ich.
Ich wüßte auch sehr gerne, was man leicht ändern kann, um dann auf den enormen Prüfaufwand verzichten zu können.Geheimrezept bitte direkt an mich. Danke.
Gruß
Nadjaals Antwort auf: Umstieg 20 Elemente auf Prozessorientierung #27585Hallo Atze,
hat sich wohl bereits erledigt, da ich irrtümlich davon ausging Du meinst die Umstellung von 9001 auf TS 16949. Dem ist ja nicht so. Daher Erläuterung überflüssig. Viel Spass bei der Umstellung.
Gruß
Nadja -
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