Verfasste Forenbeiträge

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  • mweick
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    Hallo und herzlichen Dank für alle Tipps; auch danke für eine externe Mail, die ich über web.de erhalten habe.

    Zu Eurer Aufklärung: Es geht um ein externes ISO 14001 Audit, es ist das Rezertifizierungsaudit mit einer neuen Auditgesellschaft, wir sollen tatsächlich die Einhaltung aller gesetzlicher Anforderungen nachweisen. Ja, wir haben Umwelt-Online abonniert und dort auch unser Rechtskataster abgebildet. Die Auflagen vom Landratsamt muss ich eh alleine zusammentragen, ist ja klar. Aber es gibt doch auch Bundesgesetze und Landesgesetze (Bayern), die für alle Unternehmen (insbesondere im Bereich Metall) zutreffen. Wir haben unter 25 Tonnen bes. überwachungsbedürftigen Abfall, aber wahrscheinlich drei Ex-Schutz-Bereiche. Wir haben keine genehmigungsbedürftigen Anlagen im Betrieb (hauptsächlich CNC-Bearbeitungszentren).

    Wer was weiß, ist stets willkommen, es mir zu sagen… DANKE!

    Gruß, Michael

    mweick
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    Beitragsanzahl: 32

    Vielen Dank!

    Inzwischen weiß ich, dass „kompakt“ ein Logistik-Katalog der Firma A & A ist; vielen Dank für Eure Beiträge. Es geht immer weiter…

    Gruß, Michael

    mweick
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    Beitragsanzahl: 32

    Vielen Dank für die anregenden Infos… Das Internet ist voller Informationen und die Zeit zum Lesen sehr kurz gehalten. Brauche keine Monatsschrift, die 300 EUR im Jahr kostet… Nochmals Danke, Michael

    mweick
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    als Antwort auf: SOS-Patenschaft ? #44175

    Warum der Umweg über ein Extra-Konto?
    Jeder, der geben mag, kann dieses doch direkt erledigen…

    Möchte jemand meine Bankverbindung?

    mweick
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    Herzlichen Dank – sehr wertvolle Gedanken wurden geäußert. Ich werde mein Bestes versuchen…

    Gruß, Michael

    mweick
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    Mein Senf dazu:

    Nimm Dir die Mitarbeiter mit an Bord. Sie haben das Fachwissen, wollen es aber meist nicht teilen. So braucht es Dich als Moderator, als Coach. Schmeiss Ihnen die Theorie zu Füßen und helf ihnen dabei, mit Dir zusammen das Qmh, die Va und Aa zu schreiben. Das macht Spaß und Du lernst die Leute gut kennen und diese werden Dich lieben, schätzen und würdigen. Sag ihnen, dass Du sie brauchst und dass Dir das eine oder andere Fachwissen fehlt – Offenheit und Ehrlichkeit als Stärke und nicht als Schwäche…

    Viel Spaß dabei!

    Gruß, Michael

    mweick
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    als Antwort auf: Ich brauch euch! #37363

    Hallo Thomas,

    wir bauen gerade ein Lieferantenmanagement gemäß ISO TS 16949 auf; gerne kann ich Dir Ideen u.a. dazu geben… Schreib mir mal ne Mail mit Deiner Tel.-Nr.

    Gruß, Michael

    mweick
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    In unserem Unternehmen (Automobilzulieferer) haben wir die Prozesslandschaft in drei Teile aufgespalten, die folgende Einzelprozesse zum Inhalt haben:

    MANAGEMENTPROZESSE
    Allgemeines Management und Managementbewertung
    Personal und Schulung
    Datenanalyse und ständige Verbesserung
    Interne Audits

    KUNDENORIENTIERTE PROZESSE
    Anfrage- und Auftragsbearbeitung
    Produktentwicklung
    Prozessentwicklung
    Produktion und Versand

    UNTERSTÜTZENDE PROZESSE
    Arbeitssicherheit und Umweltschutz
    Beschaffung
    Instandhaltung
    Lenkung der Dokumente, Daten und Aufzeichnungen
    Prüfmittelmanagement
    Reklamationsbearbeitung
    Überwachung und Messung von Produkten und Prozessen
    Vorrichtungsbau und Werkzeugbau
    Abweichungen, Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen

    Dieser Aufbau hat einige Vorteile, bes. bzgl. Erstauditierung nach der ISO TS 16949. Meint jemand, dass wir einen wesentlichen Prozess „vergessen“ haben?

    Gruß, Michael

    geändert von – mweick on 24/03/2006 11:58:48

    mweick
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    Die von der TS2 geforderte Lieferantenentwicklung Richtung ISO/TS 16949 hat NICHT die Zertifizierung nach dieser Norm zum Ziel, jedoch die Konformität des QMS nach dieser Automobilnorm. D.h. ein Unternehmen, dass gar keine Teile produziert, die ins Auto eingebaut werden, kann dennoch sein QMS gemäß der TS2 aufbauen…

    Macht das Sinn und ist verständlich?

    Gruß, Michael

    mweick
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    als Antwort auf: Rückverfolgbarkeit #37198

    Hallo,

    Rückverfolgbarkeit gibt es ja bereits in der DIN ISO 9001:2000, dort allerdings nur, wenn es der Kunde fordert und wenn „es angemessen“ ist. In der Automobilindustrie TS 16949 ist Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit zwingend gegeben, unser Kunde DC fordert dieses auch explizit. Die Komplexität steigert sich dabei ins Unermessliche, so dass ich heute sage, dass diese nur mit Barcodes und/oder Datamatrix Codes möglich ist in Verbindung mit den im Einzelhandel beliebten MDE Geräten. Für gute Ideen bin ich immer offen und freue mich bereits darauf!

    Gruß, Michael

    mweick
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    als Antwort auf: Six Sigma – Green Belt #36959

    Danke Barbara für Deine Antwort!

    Wir wollen SPC im Bereich Automobil einsetzen, im Umfeld der ISO TS 16949:2002, nicht in einem SIX SIGMA Projekt.

    Wir verwenden derzeit die aktuelle Version des PDAP Programms; kennst Du das?

    Habe mir die Pres von Qualyman geholt und werde mir diese jetzt anschauen…

    Gruß, Michael

    mweick
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    Schröder als Häuslebauer
    Schröder will einen arbeitlosen Qualitätsbeauftragten trösten:
    “Wenn ich nicht Kanzler wäre, dann würde ich auch QM-Systeme pflegen!“
    “Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das auch. „

    Die Baubürokratie in Deutschland
    Ein amerikanischer und ein deutscher Baulöwe wetten, wer schneller bauen könne.
    Nach einem Monat telegrafiert der Amerikaner: “Well, noch zehn Tage, und wir sind fertig.“
    Telegrafiert der Deutsche: “Tja, noch zehn Formulare, und wir fangen an!“

    Grundregel
    Wer glaubt, daß ein Produktionsleiter die Produktion leitet,
    glaubt auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

    Arbeitslose Qualitätsbeauftragte
    Was sagt ein arbeitsloser Qualitätsbeauftragter zu einem arbeitenden Qualitätsbeauftragten?
    „Einmal Pommes mit Majo, bitte! “

    Qualität?
    Preist der Qualitätsbeauftragter bei einem Rundgang im Verlauf der Endabnahme die Ausführung eines neuen Maschine an.
    Der Qualitätsbeauftragter verlässt die Gruppe und geht hinter die Maschine.
    Von dort aus entwickelt sich folgender Dialog:
    Können Sie mich hören ?
    Ja.
    Können Sie mich sehen ?
    Nein.
    Da können Sie mal sehen, welch prima Stahl wir verwenden.
    .
    Die letzten Worte des TÜV-Ingenieurs
    Was ist das für ein Wahnsinnsriss im Kessel.

    Der beste Mann
    Während eines Telefongespräches mit einer Unternehmensberatung: „Wir schicken unseren besten Mann – oder soll unser Chef vorbeikommen … ?“

    Eine neu gebaute Turbine hat sich festgefressen.
    Nach der Untersuchung stehen der Stahl, die Antriebswelle sowie das Schmieröl vor Gericht. Der Stahl sagt aus: „Also ich kann es nicht gewesen sein. Ich habe immer die geforderte Zugfestigkeit und als Material bin ich noch lange nicht müde.“ Die Welle hält sich ebenfalls für unschuldig: „Ich hatte doch immer die optimale Drehlinie, an mir kann es bestimmt nicht gelegen haben.“ Und Das Schmieröl behauptet: „Also mich braucht Ihr gar nicht erst zu verdächtigen, ich war überhaupt nicht dabei!“

    Sicherheit geht vor …
    Ein Mann geht spazieren und kommt an einer Baustelle vorbei. Da stehen zwei Arbeiter und treten sich gegenseitig in die Weichteile… Fragt der Mann: „Ja tut denn das nicht weh?“ Antwortet einer der beiden Arbeiter:“ Wieso? Sind doch Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen drin.“

    Schuld sind immer die Ingenieure
    Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er trotz seiner erhöhten Position die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
    „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
    Der Mann am Boden sagt:
    „Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon, etwa 20 Meter über dem Boden. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge. “
    „Sie müssen Qualitäts-Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
    „Bin ich“, antwortet der Mann.
    „Wie haben Sie das gewußt?“
    „Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir gesagt haben, scheint technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.“
    Der Ingenieur sagt hierauf: „Sie müssen ein Manager sein.“
    „Bin ich“, antwortet der Ballonfahrer,
    „Wie haben Sie das gewußt?“
    „Sehen Sie“, sagt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.

    Holzschrauben
    Ein Zimmermann schickt den Lehrling los. „Bring mir fuer den Holzbalken hier ein paar grosse Holzschrauben“.
    Der Lehrling zieht los. Er schaut im Wagen nach schuettelt den Kopf und geht zurueck. „Meister wir haben keine Holzschrauben mehr, wir haben nur noch welche aus Metall.“

    Den Falschen gefragt
    Ein Fallschirmspringer bei seinem ersten freien Absprung: nach 20 Sekunden zieht er die Reißleine…patsch ausgerissen sofort zieht er die rote Notleine…patsch ausgerissen wie er so nach unten fliegt, kommt ihm ca 500 m über dem Erdboden ein Mann entgegen.
    Er ruft ihm zu :“ Hilfe kannst du einen Fallschirm flicken ?“ ruft der Andere zurück: “ Nein, ich kann nur Gasleitungen schweissen !“

    Auditor-Rules
    Was macht man als erstes bei einem Auditor, der vom Gerüst gefallen ist? Hände aus der Hosentasche, damit es wie ein Arbeitsunfall aussieht.

    Produktions-Team – was ist das?
    „Neuerdings ist immer davon die Rede, mit einem Produktions-Team lassen sich Kosten senken. Wie soll das funktionieren?“
    „Ja kennst Du denn die Bedeutung von Team nicht?“
    „Nein!“
    „Team steht für Toll Ein Anderer Macht’s!!!!“

    Maschinenbau
    Worin besteht der unterschied zwischen einem TH-Maschinenbauingenieur und einem FH-Maschinenbauingenieur?
    Ein TH-Maschinenbauingenieur baut eine Maschine, die funktioniert nicht und er weiß warum.
    Ein FH-Maschinenbauingenieur baut eine Maschine, die funktioniert und er weiß nicht warum.

    Qualitätszirkel – die praktische Alternative zur Arbeit !
    Sind Sie einsam ? Sind Sie es leid, allein zu arbeiten ? Hassen Sie es, Entscheidungen zu treffen ?
    Dann gehen Sie doch zu einem Qualitätszirkel! Dort können Sie:
    • Leute treffen
    • Kaffee trinken
    • sich wichtig fühlen
    • Ihre Kollegen beeindrucken
    • sich ausheulen
    • und Verantwortung abwälzen
    Und dies alles während der Arbeitszeit !

    Die 7 Phasen der Projektabwicklung
    • Phase: Begeisterung
    • Phase: Verwirrung
    • Phase: Ernüchterung
    • Phase: Massenflucht der Verantwortlichen
    • Phase: Suche der Schuldigen
    • Phase: Bestrafung der Unschuldigen
    • Phase: Auszeichnung der Nichtbeteiligten

    Höhe vs. Länge
    Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Astronom stehen vor einer Fahnenstange und beratschlagen, wie sie am besten deren Höhe bestimmen. Der Physiker ist dafür die Schwerkraft an beiden Enden zu messen und aus der Meßdifferenz einen Rückschluß …. der Astronom will den Winkel zur Sirius und zum Andromedanebel bestimmen, dies läßt in Bezug auf die Weltenachse den genauesten … Der Mathematiker faselt etwas von Triangulation und Winkelfunktionen …
    Kommt ein Prüftechniker des Weges und meint, warum legt ihr die Stange nicht einfach um und meßt sie ab?
    Kaum ist er weggegangen, meint der Physiker zu den anderen Diskutanten, „Da sieht man es wieder, diese Laien haben keine Ahnung, wir diskutieren über die Höhe und er schlägt uns ein Verfahren zur Bestimmung der Länge vor“

    TEMPO
    Sagt ein Gastarbeiter am Fliessband: In Deutschland muß alles schnell gehen. Wenn du schneuzen musst steht TEMPO drauf.

    Exakte Einhaltung von Arbeitsanweisungen
    Ein Rentner sitzt im Park auf einer Bank und beobachtet zwei Arbeiter. Zuerst gräbt einer der Arbeiter ein Loch und danach stehen die beiden ca. 10 Minuten rum, dann schaufelt der zweite Arbeiter das Loch wieder zu. Und dies wiederholen sie alle 5 Meter.
    Der Rentner sieht darin kein Sinn, und fragt die Zwei: „Sach maa, darf ich fragen, was Ihr da macht?“
    Die Arbeiter: „Na klar, wir setzen Bäume!“
    Rentner: „Bäume?“
    Arbeiter: „Ja, aber unsere Kollege, der sonst die Bäume reinhält, ist heut krank!“

    90 Grad
    xxx-Akademie. Freitag Vormittag: Seminar. (Wenn alles schläft und einer spricht, nennt man dieses Unterricht).
    Unternehmensberater Krause gibt theoretischen Unterricht. Thema: Prüfen nach EN 10204.
    Um die Eingeschlafenen aufzumuntern, stellt er unverhofft an den QMB Schröder die Frage:“Also, Schröder, wie war das, ab wann kocht Wasser?“ Daraufhin Schröder wie aus der Pistole geschossen: „Ab 100 Grad, Herr Krause“.
    „Falsch, Schröder, ab 90 Grad,“ entgegnet daraufhin Unternehmensberater Krause.

    Akademie – Montag. Praktische Ausbildung am Prüfsystem (unter erschwerten Bedingungen bei Stromschwankungen). Thema: Einhaltung der Norm bei fehlerhafter Zulieferung und gleichzeitigem Wiederholungsaudit.
    „Also, Schröder, wie war das nun mit dem Wasser. Ab wann kocht es,“ fragt Unternehmensberater Krause gelangweilt den QMB Schröder. Der entgegnet wieder kurz und präzise: „Ab 100 Grad Herr Krause .“
    Krause völlig entnervt: „Sagen Sie mal, Schröder. Ich hatte ihnen doch am Freitag erklärt, daß das falsch ist. Warum wollen Sie mir eigentlich nicht glauben?“ Daraufhin Schröder: „Wissen Sie Herr Krause , ich hatte acht Semester Bauingenieurwesen an der Uni in Kassel studiert und unter normalen Bedingungen kocht Wasser ab 100 Grad.“ Stille.
    Unternehmensberater Krause meint dann kleinlaut: „Themawechsel. Auditor von rechts. Deckung!“

    Am nächsten Tag in der Kantine der Akademie. Unternehmensberater Krause kommt mit dem Essenstablett und setzt sich zu Schröder: „Sie haben übrigens recht mit den 100 Grad. 90 Grad war das ja mit dem rechten Winkel.“

    Pause (eine wahre Begebenheit)
    Der Student an der Maschine sagt zu den ihm anvertrauten drei ausländischen Maschinenhelfern: „Wir brauchen jetzt nicht mehr soviele Leute. Zwei von euch können jetzt Pause machen.“
    Nachdem er sich umdreht ist keiner mehr da ist. Als die Arbeiter nach ca. einer Stunde wieder auftauchen, erklären sie dem verdutzten Studenten: „Du hab`n gesagt, zwei können Pause mach`n. Du nicht gesagt, welche zwei!“

    Die DIN und ihre Konkurrenz
    Ein Ingenieur vom DIN geht durchs Normenarchiv, plötzlich überholt ihn auf dem Regal eine Schnecke und kurz danach fällt sie vom Regal. Sagt der eine Ingenieur zur Schnecke:“Siehst Du, das kommt nur vom Hudeln“

    Bauzeit
    Ein Oesterreicher ist auf Besuch bei einem Deutschen. Der Deutsche zeigt ihm die Stadt Muenchen. Beide wollen mit der Geschwindigkeit des Haeuserbaus in ihrem Land prahlen. Sie kommen an einer 10 Meter hohen Kirche vorbei und der Deutsche erklaert: „Fuer den Bau dieses Gebaeudes haben wir 10 Jahre gebraucht.“ Erwidert der Oesterreicher:“Was? Da haetten wir 2 Jahre gebraucht!“ Der Deutsche ist beleidigt und sie gehen weiter. Vor einem 300 Meter hohem Hochhaus bleibt der Deutsche verwundert stehen und sagt:“Nanu,das stand doch gestern noch nicht hier!“

    Terminzusage
    Ein älterer Herr steht morgens um 9 Uhr an einem Bauzaun unterhalb des Bauschilds mit einem schönen Bild des in Bau befindlichen Gebäudes und dem Text: „Hier bauen wir für Sie das neue Amtsgericht“. Nachdem der alte Mann mehrfach den Kopf geschüttelt hat, kommt ein Bauarbeiter vorbei und fragt: „Hey Oppa, was haben wir denn für ein Problem?“ Holt dieser ein gefaltetes Stück Papier aus seiner Tasche und sagt: „Ich habe hier eine Vorladung für 10:15 Uhr im Raum 127, 1. OG, aber ich bezweifle, daß Sie bis dahin fertig sind…“

    Gemeinsamkeiten
    Was haben ein Tiefbauingenieur und ein Arzt gemeinsam?
    Bei beiden liegen die Fehler unter der Erde.

    Technologische Begriffe, die man kennen sollte
    Absetzversuch: Letzte Möglichkeit, sich der Verantwortung zu entziehen
    Auditor: Portal am Ende der Produktionsstrasse eines Automobilproduzenten
    Ausgußbeton: Beton für sanitäre Installation
    Drehofen: Rassiger Sportwagen
    Einpreßhilfe: Spezialhammer
    Elastizitätsmodul: Maß für die Fähigkeit, der Arbeit auszuweichen, ohne aufzufallen
    Erster Auditor: Käufer des ersten Autos, das vollständig aus Aluminium gefertigt wurde.
    Festbeton: Beton für feierliche Anlässe, im Gegensatz zu Alltags- oder Normalbeton
    Feuerbeton: Brennmaterial südamerikanischer Indianerstämme
    Griffigkeit: Weibliche Eigenschaft
    Güteklasse: Sitzausstattung bei der Bahn
    Hüttenbims: Keilerei im Baucontainer
    Hydratation: Wasserspielplatz im alten Athen
    Kalkgehalt: Maß für das Lebensalter
    Korngruppe: Schnapssorte
    Korrosionsschutz: Maßnahme gegen Bestechung
    Kriechen: Weitverbreitete unwürdige Verhaltensweise, insbesondere bei Druck von oben
    Lead-Auditor: Käufer des ersten Autos, das vollständig aus Blei gefertigt wurde.
    Massenbeton: Beton für das einfache Volk
    Normen: Germanische Fabelwesen
    Plastizitätsmodul: Maß für die Fähigkeit, mit wenig Arbeit den ganzen Tag auszufüllen und gleichzeitig als fleißig zu erscheinen
    Pumpbeton: Geliehener Beton
    Quellzement: Zement direkt von der Quelle, zum Herstellen von besonders frischem Beton (Frischbeton)
    Rüttelflasche: Unfähiger Betonbauer
    Spritzbeton: Kinderspielzeug
    Stoffraum: Aufbewahrungsraum von alkoholischen Getränken
    Zementgehalt: Regelmäßiger Nebenverdienst durch heimlichen Verkauf von Zement (illegal!)
    Zuschlagkorn: Waffe aus der älteren Steinzeit

    Arbeit im Akkord
    Wieso hat Gott nur 7 Tage für die Erschaffung der Erde gebraucht?
    Er musste nicht nach DIN EN ISO 9001 arbeiten.

    Rauf und runter
    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer „unüberlegten Handlung“:
    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker.
    Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig.
    Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
    Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
    Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
    Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.(….)

    Butterbrot
    Der Prüftechniker packt in der Frühstückspause sein Brot aus, klappt es auseinander und wirft es aus dem Fenster. In der Mittagspause das gleiche.
    Am andern Tag in der Frühstückspause, holt er sein Brot raus und wirft es gleich aus dem Fenster.
    Darauf der Kollege: „Warum wirfst Du das weg, du hast doch gar nicht nachgesehen was drauf ist!“
    Darauf der Prüftechniker :“ Du Idiot, ich hab’s doch selber geschmiert.“

    Dr. Maler
    Eine Dampfkesselschmiede sucht beim Arbeitsamt einen Malergesellen.
    Arbeitsamt: „Wir haben keine Facharbeiter, ich könnte Ihnen nur einen arbeitslosen Frauenarzt vermitteln“
    Produktionsleiter:“Probieren kann ich es ja mal“
    Nach einer Woche kommt der Produktionsleiter wieder zum Arbeitsamt und fragt: „Haben Sie noch einen arbeitslosen Frauenarzt?“
    Arbeitsamt: „Wieso, war der so gut?“
    Produktionsleiter: „Stellen Sie sich vor, er sollte einen Kessel von innen mit Rostschutz streichen. Dummerweise war der Kessel schon verschweisst. Da hat der Arzt den gesamten Kessel durch die Inspektionsöffnung gestrichen.“

    Qualitätsbeauftragter
    Kommt der Qualitätsbeauftragte an der Endprüfung vorbei und sieht den Prüftechniker bei der Arbeit.
    „Guten Tag Herr Prüftechniker. Sie haben einen schönen Beruf , ich wollte ich wäre auch Prüftechniker!“
    Sagt der Prüftechniker zum Qualitätsbeauftragten: „Dann hättest Du in der Schule besser aufpassen sollen!

    Schneller Bauen
    Weshalb benötigte Gott nur 7 Tage für die Erschaffung der Welt?
    Es gab noch keine VOB, so daß er keine Nachträge stellen durfte.

    Neuentwicklung
    Die Österreicher entwickeln einen neuen Baustahl. Dieser ist jedoch so dünn, dass sie ihn selbst nicht messen können.
    Voller Stolz schicken sie ein Probestück nach Amerika in die zuständige Stelle für Messverfahren. Nach 2 Monaten kommt ein Rückschreiben in dem steht, dass sie auch nicht in stande seien den Baustahl zu Messen.
    Darauf hin Senden sie eine Probe ins Londoner Institut für Vermessung. Nach 1 Monat kommt aus London ebenfalls eine Absage. In letzter Instanz wenden sich die Österreicher an das Deutsche Institut für Messtechnik. Nach nur einem Tag, ein Rückschreiben. „Liebe Österreicher. Ihr habt uns zwar ein Probestück von eurem Baustahl geschickt, aber nicht geschrieben, was wir damit machen sollen. Sollen wir ein Loch durchbohren, oder ein Gewinde hinein schneiden?“

    mweick
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    als Antwort auf: MS Project Viewer #36871

    Herzlichen Dank, muss ich bei Google übersehen haben. Erlaube mir, hier meinen Lieblingslink überhaupt zu veröffentlichen:

    http://www.gasl.org/as/referenz/alles.php

    Fantastische Literatur steht hier jedem zur Verfügung, falls man mal etwas anderes als NORMEN, GESETZE und APQP/PPAP lesen möchte…

    Schönes Wochenende!

    [blue][/blue]

    mweick
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    als Antwort auf: Six Sigma – Green Belt #36775

    Hallo Thomas,

    da nicht für, ich freu mich doch immer, wenn sich Menschen für statistische Themen interessieren :-)

    Viele Grüße

    Barbara

    Hallo Barbara,
    falls Du diese Zeilen liest: Hier ist noch einer, der sich urplötzlich für SPC interessiert und keine Ahnung hat, wie er dieses (da gefordert) in einen mittelständischen Automobilzulieferer implementieren soll. Hast Du ggf. ein paar Ideen, wie man beginnen könnte? Gruß, Michael

    mweick
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    Vielen Dank, Claudia. Habe Dir auch wie versprochen das PDF zugemailt. Kannst hier ja mal sagen, ob es sich lohnt… =) Gruß, Michael

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