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als Antwort auf: Flowchartsoftware-Tipp #33380
Hallo IsoMan,
danke für den Hinweis, dass es mit Visio bei euch klappt. Gibt mir den Schwung mit unserer EDV-Abteilung Kontakt aufzunehmen, wenn es öfters wieder abstürzt beim Bearbeiten eines Flowcharts. Mit deinen übrigen Vermutungen liegst du richtig. Das war es was einem Auditor nicht so richtig gepasst hat, hier bin ich gefordert. Vorgehensweise ist mir klar.
Danke für deinen Kommentar.
Gruß und schönes Wochenende
msbals Antwort auf: QM-Handbuch kostenelos = billig? #33368Hallo Sandra,
ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen, lass alles externe. Nimm es maximal zum Vergleich und erstelle was deine Firma braucht.
Dazu mein Tipp: für die einzelnen Kapitel, Prozesse, Elemente oder was auch immer hole dir zur Erstellung die jeweiligen Mitarbeiter zusammen, die mit diesem Prozess umgehen. Als dieses Team legt ihr gemeinsam fest, wie ihr den Ablauf in Zukunft machen wollt. Alle bringen Ideen und Einwände ein und am Ende segnen alle gemeinsam das Festgelegte ab. Das Ganze natürlich in groben Stichworten und Topics. Die Feinarbeit machst dann du selber. Aber wenn du nur in deinem Kämmerlein was alleine zusammenschreibst, ist dein Handbuch schon tot, noch bevor es zu leben begonnen hat. Habe beide Erfahrungen am eigenen Leibe erlebt.
Gruß msbals Antwort auf: Flowchartsoftware-Tipp #33350Hallo Stefan, die Beanstandungen an den Flowcharts lagen nicht im Bereich der Farbe und Darstellung, sondern es fehlten Dinge, die wohl reingehören, auch nach meinem Dafürhalten. D.h. die Kritik war berechtigt und durchaus positiv. D.h. wir müssen was tun und daher auch meine Suche nach was Praktikablem.
Auch dir ein schönes Wochenende.
Gruß msb
PS: gilt auch für die Info von Nassy, danke.als Antwort auf: Flowchartsoftware-Tipp #33349Hi el verde, werde diesem Hinweis mal nachgehen, danke.
Gruß msbals Antwort auf: Warum, warum…..? #33314Hallo zusammen,
auch ich bin noch ziemlich neu in diesem Forum und schätze es auch sehr, daran Anteil zu haben. Selbst in der kurzen Zeit konnte ich schon Einiges lernen und so manchen kleinen Rat geben. Ob es ein besseres gibt, kann ich gar nicht sagen, da ich ziemlich gleich in dieses reingerutscht bin. Zum Glück!
Das mit der Sucht ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber wie schon erwähnt wurde, ist es wohl nicht eine der schlimmsten.
Auf weitere gute Zusammenarbeit.
Gruß msbals Antwort auf: Wirksamkeitsüberprüfung bei internen Audits #33268Hallo Q-Manager,
dein Beitrag festigt das schon vorher Erwähnte. Ich würde es auf jeden Fall auch in Excel machen, da es eine Tabelle ist und dieses ein Tabellenprogramm. Außer der Filterfunktion hat es noch weit mehr Features, die in diesem Fall brauchbar sind, als das WORD.
Gruß msbals Antwort auf: Auf der Suche nach Prozessmodellen … #33267Hallo qualyman,
vielen Dank für die Zusendung deiner Prozessdarstellung. Dies ist auf jeden Fall mal eine Anregung für uns, denn so habe ich es bisher noch nicht gesehen. Ist uns auf jeden Fall eine Hilfe für unsere Neuausrichtung.
Dass das Auditieren mit Turtles einfacher ist, kann ich mir gut vorstellen, da man in der Fragestellung freier ist. Dafür wird der Kreis interner Auditoren etwas kleiner, weil es ein wenig schwieriger wird, als mit einer alten, traditionellen Frageliste.Falls andere auch noch Anregungen zu Prozessmodellen habe, bin ich immer noch offen und dankbar.
Gruß msb
als Antwort auf: Auf der Suche nach Prozessmodellen … #33256Hallo IsoMan,
nichts gegen Turtles, aber meine Frage geht in Richtung der Menge an den „Tierchen“. Mache ich eine „Riesenschildkröte“ oder ein paar mittlerer Größe oder viele kleine Turtles. Es geht mir darum wo fang ich an und wo höre ich auf. Daher meine Ausgangsfragestellung.
Gruß msbals Antwort auf: Int. Audits versus Normenforderungen #33249Hallo Frank,
also ich bin auch der Meinung des Auditors, dass wir allen unnötigen Ballast wegtun sollten. Doppellungen halte ich persönlich schon für ätzend. Die Frage ist, was können und dürfen wir streichen ohne wieder in ein Anforderungsmesser einer Norm zu laufen.Hallo IsoMan,
nein, leider sind wir manpowermäßig nicht gut gesegnet, im Gegenteil.
Warum wir das bewältigen, liegt daran, dass wir die Audits und Checks auf sehr viele Schultern verteilen.
Wie sieht euer Zusammenfassen genauer aus?
Die KVP-Frageliste ist eine Checkliste im Excel zu verschiedenen Themen unseres Unternehmen mit 24 verschiedenen Handlungsfeldern, z.B. Qualifizierung, Produktivität, Qualität, Ziele, Nahtstellen, Verschwendung, Prozesse einrichten, Rüstzeitensenkung, u.a.m.
Dazu die Fragelisten der anderen üblichen internen Audits. Klar wollen wir die gebundene Zeit, die doppelt eingesetzt wird, freibekommen und anders einsetzen. Genau das war der Hintergrund meiner Ausgangsfrage. Besonders bei den Fragen des Internen Systemaudits und den Prozessauditfragen nach VDA 6.3 sehe ich Überschneidungen. Nur ist mir noch nicht ganz klar, wie ich daran Überschneidungen abschneiden kann?Gruß msb
als Antwort auf: Wirksamkeitsüberprüfung bei internen Audits #33248Hallo IsoMan,
das klingt ganz vernünftig und machbar. Vielleicht werde ich mich mal in diese Richtung bewegen, danke.
Gruß msbals Antwort auf: Wirksamkeitsüberprüfung bei internen Audits #33246Hallo Chris80,
danke für dein Statement. Wir haben auch unsere internen Auditergebnisse in unsere Managementbewerten mit aufgenommen. Der M-Review wurde auch als sehr gut und ausführlich bewertet von dem Auditor. Daran lag es eigentlich nicht. Er will einen extra-Wirksamkeits-Check nach gewisser Zeit, die nicht zu lange sein darf.Hallo Angie,
das mit der Datenbank klingt sehr interessant. Was für eine Art Datenbank ist das? Selbstgestrickt oder kaufbar die Datenbanksoftware?
Zugegeben die 24 Monate als Wirksamkeitsprüfung sehe ich auch ein, ist zu lange.
Also solch eine „Wirksamkeitsverfolgungsdatenbank“ klingt ganz interessant.Hallo IsoMan,
das mit der Exceldatei im Intranet klingt interessant. Ist das einfach eine selbstgebastelte Datei, in die die Sachverhalte und Abweichungen und Maßnahmen eingegeben wird? So was ähnliches haben wir in einem Umweltkataster im Excel angelegt. Vielleicht müssen wir so was führen.
Hallo Q-Manager,
auch diesen Hinweis nehme ich gerne auf, dass wir manche Erledigungen dazu nutzen, gleich zu beurteilen, dass diese VBM wirksam ist. Wird nicht immer gehen, aber wo es Sinn macht, kann man diesen Check gleich machen und damit diesen ganzen Vorgang abschließen.
Danke für alle Beiträge bisher.
Gruß an euch alle
msb.als Antwort auf: PPAP / PPF #33149Hallo Sonne,
am Anfang genügt auf jeden Fall noch EMPB nach VDA, denn die Lieferantenentwicklung braucht seine Zeit. Gedanke der TS ist es nach einer gewissen Zeit auch seine Lieferanten als TS-zertifizierte Lieferanten zu haben. Aber das geht wie gesagt nicht von heute auf morgen. D.h. in der Übergangsphase ist es sicher kein sofortiges Muss. Der Kunde ist sicher damit zufrieden, wenn man nachweisen kann, dass an diesem Thema arbeitet.
Gruß msbals Antwort auf: Produkt-FMEA #33147Hallo Mr. Idea,
Post ist angekommen, vielen Dank dafür. Habe es an die entsprechende Abteilung bei uns weitergeleitet. Sollten daraus Fragen entstehen, werde ich mich wieder melden.
Gruß
msbals Antwort auf: Produkt-FMEA #33131Hallo Mr. Idea,
es wäre sehr nett, wenn du mir diese Produkt-FMEA auch in mein Postfach legen könntest.
Im voraus vielen Dank.
msbals Antwort auf: Lieferantenbeurteilung A, B, C etc. #33090Hallo Norge,
die VDA Bände 6.1 (für Serienfertigung) und 6.4 (Einzelteilfertigung, z.B. Werkzeugbau) haben auch eine ähnliche Bewertung, nur ist dabei die zweite Einstufung AB und von 60-80% B und unter 60% C = nicht erfüllt.
Diese beiden Bände könnten dir auch weiterhelfen.
Gruß
msb -
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