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als Antwort auf: Managementreview #56751
Hallo robbob,
eine präzise Antwort auf deine Fragen wäre wohl seitenlang.
Daher versuche ich es mal mit ein paar Links, die mir auch in diesem Thema sehr geholfen haben.Übrigens ist ein Review üblicherweise zu Beginn eines Jahres, da man auf das vergangene Jahr zurück blickt.
Aber sicher kann man es ja auch anders machen.Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
als Antwort auf: Sperrlager #56736@Martin S:
„why not?“
s. Vorrednerantworten.
Und weil der Kunde nicht bereit ist, diesen Mehraufwand zu zahlen.
Übliche Vorgehensweise vieler Kunden: Forderungen erhöhen, dafür Preise senken.
Wo soll das hinführen?Ich bin durchaus für Kundenzufriedenheit, aber nicht um jeden Preis. Oft muss man dem Kunden mit einem begründbaren und sinnvollen Veto auch auf den richtigen Weg bringen. Das hilft mehr als zu allem Ja und Amen zu sagen.
Gruß msb
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als Antwort auf: Revision TS 16949 #56734Hallo qualyman,
die Kurzantwort lautet: nur 9001:2008
Die längere siehst du hier: Tipp von Barbara
Gruß msb
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als Antwort auf: Auditor für interne Audits #56730Hallo neuQMB,
die Sache ist wirklich einfach. Du auditierst alle Bereiche, die dich nicht betreffen, zwecks Objektivität. Und die Bereiche, wie Thema Audit, M-Bewertung, usw. lässt Du durch die GL auditieren.
Gruß msb
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als Antwort auf: Sperrlager #56721Hallo nowonder,
klares NEIN!
Diese Diskussion der EWIG GESTRIGEN, die ein abschließbares Lager haben wollen, ist oftmals endlos.
Fazit ist, es steht nirgendwo geschrieben, dass es abschließbar sein muss. Dies macht in vielen Fällen auch wirklich keinen Sinn, ohne jetzt die Begründung in der Tiefe auszuführen.D.h. so wie du es macht haut es hin, egal was Kunden besser fänden.
Ich fände viele Dinge auch besser, wenn sie so wären, wie ich es gern hätte …Gruß msb
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als Antwort auf: Gegenprüfung eines EMPB #56701Hallo Frank,
Zitat: „Natürlich ist doppelt gemessen doppelte Verschwendung.“ Zitatende.
Sehe die zweite Messung nicht als doppelte Verschwendung. Die erste Messung durch den Teilehersteller ist ein normaler Vorgang. Die zweite Messung beim Kunden ist legitim, aber eine Art Luxus oder eine „einfache“ Verschwendung.
Wenn mir bei dem Teil, Lieferant, Prozess, usw. unwohl ist, kann ich ja zur Sicherheit, die kritischen Maße „kontrollieren“. Macht ja einen gewissen Sinn und beruhigt die Nerven.Probleme, die später auftreten bei falschen Maßen muss ja nicht ich als Kunde in Ordnung bringen, sollten Maße nicht stimmen.
Insofern bleibe ich immer noch dabei, dass eine Gegenprüfung zwar machbar und nervenberuhigend ist, ob sinnvoll muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Ist wie gesagt auch fallabhängig.
Gruß msb
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wer die Wahrheit sucht, wird sie findenals Antwort auf: TS 16949:2009 Originalnorm #56693Hallo,
hat jemand schon einen Link entdeckt, bei dem die alte und die neue TS auf ihre Unterschiede hin untersucht wurde.
So wie es auch für die ISO 9001 solche Hinweise gibt.
Oder ist die Zeit noch zu früh?
Gruß msb
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wer die Wahrheit sucht, wird sie findenals Antwort auf: Gegenprüfung eines EMPB #56692@ pen_26,
quote: Wo das steht? (Gibt es da nicht eine Richtlinie – VDA)quote: Das müsstest du ja wissen, wenn du es behauptest.
„Wie kann man sonst feststellen, das der EMPB iO ist?“
Ich gehe davon aus, dass mein Lieferant mir einen unterzeichneten EMPB liefert, für den er gerade steht. Hier kommt des Aspekt des Vertrauens ins Spiel. Wenn ich davon ausgehe, dass mein Lieferant ein nicht seriöses Unternehmen ist, dann muss ich natürlich nachmessen und prüfen, ob er mich nicht hintergangen hat. Aber ob das die gesunde Geschäftsbeziehung ist, ist fraglich.
Oder ich bin der Meinung er ist so unqualifiziert zu messen. Dann muss ich überlegen, ob ich mir den richtigen Lieferanten ausgesucht habe.
Oder was noch besser ist, ich lasse ihn gar nicht messen und messe gleich selber und lasse mir das Geld für den Bericht bezahlen.Doppeltes Messen ist doch irgendwo eine gewisse Art von Verschwendung oder nicht?
Gruß msb
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als Antwort auf: Gegenprüfung eines EMPB #56682@ pen26,
wo steht das fest?
Gruß msb
als Antwort auf: Erfolgreiches Audit #56673Hallo zusammen,
und was auch schön zu lesen ist, dass wenn man das System richtig anwendet, es auch die entsprechenden Ergebnisse hervorbringt.
So ist es eigentlich gedacht.
Gruß msb
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als Antwort auf: Gegenprüfung eines EMPB #56650Hallo Mr. Idea,
ich kenne beide Varianten. Solche Kunden, die gegenmessen und solche die sich auf den Bericht verlassen.
Sogar sind die sich darauf verlassen in der Mehrheit. Denn das Gegenmessen ist Aufwand = Kosten. Und die will man letztlich einsparen.Ich kenne daher auch keine Forderung, die ein Kontrollmessen vorschreibt.
Letztlich habt ihr einen Fehler gemacht, für den ihr hinterher gerade stehen müsst. Ein wenn auch schmerzhafter „normaler“ Vorgang.
Gruß msb
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als Antwort auf: … wollte mal kurz strunzen :o) #56633tja, andere „Länder“ – andere Sitten – andere Worte …
Gruß msb
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wer die Wahrheit sucht, wird sie findenHallo Bettina,
hier ein Zitat aus Wiki:
Normenstufen:
Man unterscheidet verschiedene Normenstufen:
Norm („Weißdruck“):
Durch Normenorganisationen verabschiedete Endfassung einer Norm.Auswahlnorm:
Eine Auswahlnorm (ebenfalls auf weißem Papier) ist nach DIN 820-3 eine Norm, die ohne sachliche Veränderungen oder Zusätze „für ein bestimmtes Fachgebiet einen Auszug aus einer anderen Norm enthält“.Vornorm („Blaudruck“):
Eine Vornorm ist das Ergebnis einer Normungsarbeit, das wegen bestimmter Vorbehalte zum Inhalt oder wegen des gegenüber einer Norm abweichenden Aufstellungsverfahrens vom DIN noch nicht als Norm herausgegeben wird. (z. B. DIN V …, DIN V ENV …). Durch die Anwendung einer Vornorm sollen auch die notwendigen Erfahrungen gesammelt werden, die dann die Grundlage zur Erstellung einer regulären Norm bilden können.Normentwurf („Gelbdruck“ oder „Rotdruck“:
Ein Normentwurf wird der Öffentlichkeit mit seiner Herausgabe zur Prüfung und Stellungnahme vorgelegt. Diese Stellungnahmen sind innerhalb einer definierten Einspruchsfrist beim DIN einzureichen. Nach Prüfung der Einsprüche und Stellungnahmen kann der Normentwurf durch eine endgültige Norm abgelöst werden oder in einen erneuten Entwurf münden. Der Inhalt eines Entwurfs kann deshalb von der Endfassung der Norm gleicher Nummer abweichen. (z. B. E DIN …, prEN …) Normentwürfe haben deshalb nicht den Status einer verabschiedeten Norm, sie können aber in gegenseitigem Einvernehmen zwischen Vertragspartnern eingesetzt werden.Hinweis: Da die Normen vom Beuth-Verlag auch zum Download angeboten werden, entfiel vor einigen Jahren die verschiedenfarbige Gestaltung dieser Normstufen. Auf der ersten Seite der Norm ist der Status klar definiert.
Gruß msb
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geändert von – msb on 18/08/2009 10:35:11
Hallo aphel,
Zitat: Die Grundnorm der attributiven Stichproben hat seit der weit verbreiteten DIN 40080 und ihrer Folgenorm DIN ISO 2859-1 von April 1993 mit der Neufassung – Stand Januar 2004 – eine grundlegende Überarbeitung erfahren. Insbesondere die reduzierte Prüfung unterliegt nun neuen, einfacheren Regeln. Die Übergangsbedingungen zwischen normaler und reduzierter Prüfung wurden mit der Einführung der „Wechselbilanz“ praktisch neu erfunden.
aus Beuth
Gruß msb
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als Antwort auf: HU-HU…..HALLOOO #56342Hallo Stefan,
bin auch noch am Start.
Aber mir fiel auch schon auf, dass wir unser jährliches Sommerloch durchmachen. Wird ab September wieder anders.@ Michael,
bei uns hat die Kurzarbeit ganz, ganz leicht abgenommen.
Gruß msb
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