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als Antwort auf: Erfahrungen mit CAQ Systemen #57803
Hallo Markus,
ob es einen „guten CAQ-Anbieter“ gibt, weiß ich nicht.
Aber da ich mich mit diesem Thema schon viel beschäftigt habe, kann ich dir noch einen guten Rat geben. Sobald du welche in der engeren Auswahl hast, solltest du auf alle Fälle einen Besuch in einer Firma machen, die das System anwendet, dass du kaufen willst.
Diese Erfahrung war für mich augenöffnend. Bis dahin sieht vieles sehr gut aus. Aber wenn du in der Praxis siehst, wie es andere anwenden, am besten noch ohne den Verkäufer der Software, dann hast du einen gewinnbringenden Eindruck.
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
als Antwort auf: Erfahrungen mit CAQ Systemen #57800Hallo Markus,
da es wirklich viele Anbieter gibt, die vielfach ein ähnliches Niveau haben und sich nur gering unterscheiden, in den Punkten, die sie charakterisieren, musst du genau wissen, was du willst.
Je präziser du hier Vorarbeit leistest und festschreibst, was das CAQ leisten soll, desto leichter tust du dich bei der Auswahl.
Laufende Kosten und Service sind dabei eine wichtige Komponente, neben der Anwenderfreundlichkeit für die Mitarbeiter, die hauptsächlich später damit arbeiten.
Gruß msb
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als Antwort auf: Erfahrungen mit CAQ Systemen #57798Hallo Markus,
hier kann ich den Tipp von Carlos voll und ganz unterstützen, weil wir über dieses Thema wirklich schon lang und breit gesprochen haben.
Wenn du alle Threads liest, bist du umfassend informiert.
Gruß msb
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geändert von – msb on 17/02/2010 08:22:13
als Antwort auf: Sprengringe aus Edelstahl beschichtet? #57757Hallo Frank,
bei meiner früheren Firma hatten wir einen ähnlich gelagerten Fall.
Haben damals eine definierte Menge (wenig) von so „Flutschi-Öl“ in den Sack getan, in dem die Metallhülsen waren. Danach ordentlich geschüttelt, dann noch eine Weile gewartet, bis evtl. flüchtende Stoffe verschwunden waren.
Danach die Dinger verpresst – fertig.Gruß msb
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als Antwort auf: Bewertung von Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen #57743Hallo QB,
klar wird die Bewertung stets durch die Zukunft nachgewiesen. Aber du musst prüfen.
Nach irgendeinem Zeitpunkt X musst du prüfen, ob der Fehler nun nicht mehr aufgetreten ist.
Bei uns früher war es so, dass ein 8D-Report bei neuem Serienstart des Artikels am Anfang und Ende der Losgröße auf den Fehler hin untersucht wurde und bewertet wurde ok oder nok.
Dies haben wir sogar an drei aufeianderfolgenden Fertigungen dieses Artikels gemacht. War es jeweils ok, haben wir die Wirksamkeit der Maßnahmen als i.O. bewertet und der Bericht wurde endgültig abgeschlossen.
Gruß msb
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als Antwort auf: DIN 55350 – 18 – 4.2.1 #57736Hallo flipper,
und wie wäre es, wenn du dich mit dem Kunden näher auseinandersetzt? Vielleicht kann der dir weiterhelfen. Der möchte es ja haben. Dann kann er dich evtl. auch unterstützen.
Gruß msb
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als Antwort auf: DIN 55350 – 18 – 4.2.1 #57731als Antwort auf: MSA für eine Lehre (attr. go/no go) #57684Hallo,
hier hast du ein Excel-Sheet dafür, wenn du nicht schon eines hast.
http://www.bb-sbl.de/q4u/q4u_vorlagen.html
Es ist das MSA-Studie für attributive Merkmale.
Gruß msb
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als Antwort auf: HU-HU…..HALLOOO #57683Hallo,
habe mich ehrlich gesagt auch schon gefragt, ob das Forum aufgrund der niederen Temperaturen „eingefroren“ ist?
Gruß msb
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als Antwort auf: Reklamation von Lieferteilen #57662Hallo mosigkauer,
ein für den Lieferanten sehr lästiger Weg ist es, wenn du den Lieferanten aufforderst ins Haus zu kommen, damit er seine Teile selber nacharbeitet. Gute Erziehungsmaßnahme.
Eine Alternative dazu ist es: du lässt eine Fremdfirma nacharbeiten und schickst die Rechnungen an den Lieferanten, auch durchaus wirksam.
Auf diese Weise ruht der Lieferant sich nicht auf seinem „Qualitätsniveau“ aus, da es schmerzt.
Beides schon als „Lieferant“ erlebt.
Gruß msb
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als Antwort auf: Klammermasse #57639@ Frank,
ich hab so was vermutet.
als Antwort auf: Arbeitsplatzbegehung vs. Audit #57621Hallo Stefan,
der eigentliche Sinn eines Audits ist die Überprüfung, ob die vorgegebenen Standards noch eingehalten werden.
Wenn von der Vorgabe abgewichen wird, muss man prüfen, ob der jetzige Ablauf besser ist, dann muss man die Doku anpassen, oder prüfen, wieso man von den Vorgaben abgewichen ist.Ob man diese Prüfung: Arbeitsplatzbegehung, Audit oder sonst wie nennt, ist letztlich egal. Es geht nicht um den Namen und die Form der Begehung, sondern um die Effizienz dieser Prüfung.
Dieser Audit oder die Begehung soll die Firma voran bringen und so sollen es der Prüfer und die Geprüften verstehen.
Gruß msb
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als Antwort auf: Arbeitsplatzbegehung vs. Audit #57615Hallo Stefan,
wenn Du mir erklärst, was Du bei einem Audit anders machst als bei dieser Begehung, dann kommen wir einer präzisen Antwort näher.
D.h. worin liegt das Delta zwischen den beiden Vorgängen?
Gruß msb
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als Antwort auf: Definition Qualität #57587quote: Qualität kostet nichts!
Keine Qualität kostet sehr viel! quoteHabe bisher die Erfahrung des auch bekannten Spruches gemacht:
Qualität hat seinen PreisStimmt auch in den meisten Fällen.
Gruß msb
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als Antwort auf: Definition Qualität #57581Hallo evereve,
dies ist ja eine Frage in die tiefste Wurzeln dieses Forums.
Mir gefällt die Aussage von Masaaki Imai, dem Lean-Guru und Kaizenpropagandamann:
» Es gibt so viele Definitionen der Qualität wie Leute, die sie definieren, und es besteht keine Einigung darüber, was Qualität ist oder sein sollte. «
Hier ein Link dazu. Vielleicht hilft er ein wenig weiter:
DefinitionenGruß msb
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geändert von – msb on 13/01/2010 16:15:20
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