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als Antwort auf: Gewährleistungskosten #58736
Hallo Qlaus,
wir erfassen so wie ihr auch die Gewährleistungskosten jedoch bezogen zum Absatz x Herstellkosten x Verwaltungskosten.
Dadurch hast du den Vorteil das du die unterschiedlichen Rabatte welche die Kunden bekommen ausgleichen werden.
Durchschnittsquote: 0,4%
Branche: HochdruckreinigungGruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Umwelt: Gefahrstoffliste #58611Moin,
ich muss meine Frage noch ein wenig detaillieren. Wir beschäftigen keine eigenen „Raumkosmetikerinen“ (macht ne Fremdfirma). Es geht um die Sanitärreiniger welche von den Kollegen selbst gekauft werden um z.B. das WC auf die schnelle sauber zu bekommen. Ich sehe das Problem bei der Erfassung, man ja zwangsläufig gar nicht mitbekommt wo und wer so ein Reiniger im Einsatz hat. Wie habt ihr das bei euch gelöst?
Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Überwachung bei der Kommisionierung #58607Hallo Henning,
kannst du nicht das Endgewicht als Kontrolle nehmen? „Einfach“ jeden Karton am Ende des Verpackens auf Gewicht kontrollieren und wenn Abweichung festgestellt wird dann kann sofort korrigiert werden.
Ansonsten wirst du den Menschlichen Faktor nicht völlig ausschließen können.
Eine andere Möglichkeit wäre wenn du ein System hast wo der MA angezeigt bekommt von welcher Palette die Ware entnommen werden soll (z.b. Lampe über Palette Nr.1 = Hier entnehmen, usw.).
Oder du nimmst einen Roboter, der macht keine Fehler ;-)
Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Kalibrierung und Überschleifen der Härtevergleichs #58600Moin,
Dr.Google hilft doch einem irgendwie immer weiter…
„Eine nachträgliche Veränderung der Härtevergleichsplatte darf nach den Normen nicht durchgeführt werden. Es ist zum
einen nicht sinnvoll und zum anderen nach den Normen nicht statthaft, z.B. bei einer Vickersplatte mit kleinen
Eindrücken, diese zuerst schleifen und dann polieren um ebenfalls wieder eine polierte Oberfläche zu erzeugen. Auch
wenn die so erzeugte Oberfläche den Anforderungen der Normen entsprechen würde und die entfernten Eindrücke zwar
nicht mehr optisch sichtbar sind, muss davon ausgegangen werden, dass unter den Eindrücken bis zu mindestens einem
Faktor 10 der Eindringtiefe das Material einer Kaltverfestigung unterzogen wurde und somit in der Härtewert verändert
wurde. Die Oberfläche ist demnach im Bezug auf die Härte nicht mehr in der geforderten Gleichmäßigkeit.“Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: HU-HU…..HALLOOO #58508Das Deo hat versagt? Wer hat den „gewonnen“? Sag mal ward ihr mit nem Oldtimer unterwegs? Noch nie was von Klimaanlage im Auto gehört?
Unglaublich! ;-)Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Phänomen in der mechanischen Bearbeitung #58507Hallo,
habt ihr schon mal die Temperatur in Erwägung gezogen. Welche Temperatur hat das Werkstück beim Messen?
Bei Großen Durchmesser, Längen kommt nämlich schon der Längenausdehnungskoeffizient als Faktor ins Spiel.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Freigabe von n.i.o. Prozessen #58496Hallo,
die Fertigung stellt grundsätzlich nur fest – Merkmal oder sogar Prozeß i.O. oder n.i.O und hat sich dann bei der QS zu melden.
Diese Entscheidet dann über das weitere Vorgehen. Bei n.i.O. Merkmalen entscheidet dann meistens sogar dann nur der zuständige Konstrukteur bzw. der Kunde.
Anders würde es ja keinen Sinn machen. Wenn die Fertigung selbst entscheiden darf was mit n.i.O. Merkmalen / Prozeßen passieren darf dann kann man auch schon fast auf die QS verzichten.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Reach – gehts auch einfach? #58471Hallo,
erstmal danke für eure Antworten, bin jetzt ein klein wenig schlauer aber…
Also wie es aussieht sind wir nachgeschalteter Anwender. Wir verwenden Messing und Stahlteile, z.B. für die Verarbeitung in der Dreherei oder als Fertigteil in der Montage. Ich denke diese teile sind unkritisch, sprich, ich kann zu 99,9% davon ausgehen das ich dafür keine spezielle Reach Erklärung vom Lieferanten brauche, oder?
Jedoch haben wir auch eine Kunststoffspritzerei. Hier sehe ich zwei Knackpunkte. Erstens, wir vermischen öfter zwei Kunststoffe z.b. PE-LD und PE-HD miteinander. Und wir färben unsere Kunststoffe mit Masterbatch ein. Wie sieht das mit Reach für diese beiden beschriebenen Anwendungsfälle aus?Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Der Kostenmanager als Feind des QM ? #58447Hallo Martin,
nun von der Verkaufsseite kenn ich das Problem noch nicht. Dafür aber von der Einkaufsseite.
Sprich es wird immer der „billigste“ Lieferant ausgewählt. Mit der Folge das öfter Lieferungen gesperrt werden oder die Losqualität schwankt. Ich mach das dann immer so das ich dann die Probleme aufliste und am besten mit Kosten belege. Oft genug kommmt dann ein Umdenken vor. Sprich der superbillig Lieferant wird dann nach langen zähmen ringen endlich gegen einen zuverlässigeren ausgetauscht.
Nun hast du aber das Problem genau andersrum. Man kann sich jetzt fragen warum die GF bzw. der Verkauf sich auf solche Dumpingpreise einlässt (Auslastung, sehr hoher Umsatz?) Eventuell hilft es wenn du jegliche Reklamation / Beschwerde auflistest und der GF vorlegst.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Ermittlung Schulungsbedarf wie macht ihrs? #58444Hallo Markus,
wir machen das genauso wie es Michael beschrieben hat. Zusätzlich wird bei den jährlichen MA- Gesprächen gezielt gefragt ob Schulungsbedarf ansteht.
Seit der Iso 9001:2008 gibt es ja den Kompetenznachweis. Das bedeutet im „einfachsten“ Fall eine Q-Matrix. Erklären den AL die sich querstellen das die Q-Matrix eine Iso Forderung ist und somit zwingend notwendig ist. Dann haste wenigstens das Minimalziel erreicht.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Dokumente für Tochterfirma #58415Hallo,
nun beschreibe erstmal bei euch das ihr ausgelagerte Prozeße besitzt (wg. neuer Iso9001, sofern zutreffend).
Wenn ich das richtig verstanden habe dann lasst ihr in euren Verantwortung „nur“ wo anders produzieren. Dann ist die Sache so das ihr die AA erstellt und freigebt. Die Tochterfirma muss dann „nur“ nach der AA arbeiten. Mehr hat die Tochter nichts damit zutun. Wer dann was wo verkauft ist für diesen Fall nebensächlich.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Kalibrierung Vision System #58414Moin,
also grundsätzlich würde ich sagen, sofern euer optisches System Prozeßrelevant ist dann muss das System auch kalibriert werden.
Man kann optische Systeme mit einem Glasmaßstab kalibrieren. Diese Glasmaßstäbe kosten allerdings, soweit ich weiß, einige tausend Euro.
Zusätzlich würde ich eine Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung mit mehreren Personen durchführen.
Damit hast du dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Gruß: Mr.Ideaals Antwort auf: HU-HU…..HALLOOO #58359Huhu,
bin auch noch am Leben….wenn auch mächtig im Stress…hohe Auftragslage, Audit im Haus, usw….
Gruß: Mr.Ideaals Antwort auf: Software Prüfmittelverwaltung #58283Hallo,
in Windows 7 gibt es schon in der Standartversion die möglichkeit alte Programme zum laufen zu bringen:
Innerhalb des Kompatibilität-Modus haben Sie die Auswahl zwischen allen Vorgängerversionen und installierten Service Packs. Wenn Windows 7 über ein Programm meckert oder es einfach nicht funktioniert, helfen im ersten Schritt der Administratormodus und der Kompatibilitätsmodus weiter. Beides rufen Sie über das Kontextmenü (rechte Maustaste) mit Klick auf die betroffene EXE-Datei auf. Der erste Punkt in der Liste lautet „Als Administrator ausführen“. Dauerhaft befehlen Sie Windows, das Programm im Administrator-Modus auszuführen, in den Eigenschaften auf dem Register Kompatibilität.Unter Berechtigungsstufe setzen Sie einen Haken vor Programm als Administrator ausführen. Bei Problemen mit älterer Software hilft der Assistent „Programmkompatibilität“, der per Fragebogen Schritt für Schritt die Ursache eingrenzt und das Problem löst. Auf dem Register „Kompatibilität“ setzen Sie einen Haken vor „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für“, und wählen dann im Menü darunter das gewünschte Betriebssystem aus.
Einträchtig zusammen. Windows XP und Windows 7 Ultimate arbeiten Hand in Hand mit Hilfe des XP Modes. Wenn Administrator- und Kompatibilitätsmodus nicht weitergeholfen haben, können Sie in den Professionell- und Ultimate-Versionen von Windows 7 den XP Mode verwenden. Darin laufen garantiert alle alten Programme.Gruß: Mr.Idea
als Antwort auf: Zum Lachen und im Hals stecken bleiben… #58272Moin,
nun ja 9 Selbstmorde auf 300000 MA, hmmm in DE betärgt die Rate 11,4 auf 100000 (lt. Wiki). Also warum sich aufregen?
Zum anderen zum einem sehe ich das aber doch so wie Barbara. Mich erschrickt aber der Satz „Die Beschäftigten erlauben mit ihrer Unterschrift dem Unternehmen, sie „zum eigenen Schutz und dem anderer“ in eine psychiatrische Klinik zu schicken, sollten sie in einer „anormalen geistigen oder körperlichen Verfassung sein“.“ ziemlich.
Wer entscheidet ob jemand reif für die Klappse ist? So kann ich auch unliebsame MA loswerden unter dem Deckmantel „der ist ja irre“.
Gruß: Mr.Idea -
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