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als Antwort auf: Protegees – was macht man mit ihnen? #48020
Zwischenzeugnis konnteste bei meinem früheren Arbeitgeber auch bekommen, war nie ein Problem, nur damit bewerben kannste vergessen, weil er da nur blabla reinschreibt. Nichts falsches wo de vielleicht noch gegen an gehen könntest, nein einfach nur ein mieses Zeugnis. Auch so verhindert man das die Leute wechseln und geht dem Gespräch hübsch aus dem Weg. Mitarbeitergespräche gabs auch, weil man ist ja zertifiziert und kümmert sich, aber die fielen immer so aus: „ich hab Sie mal so und so bewertet, sieht doch gut aus und in dem Punkt hab ich mal etwas schlechter gewertet, können ja nicht nur positives bringen, sonst gibts nichts mehr zu verbessern.“ Fertig, aus.
Monika
als Antwort auf: Messaufgabe #47973ich denke das ist so i.O. Meiner Meinung nach handelt es sich lediglich um die Angabe wie die Messmaschine vor Beginn der Messung kalibriert wurde. Machen wir nicht anders, nach Ende der Messung erfolgt die Messung nochmal um zu sehen obs Differenzen zur Eingangskalibrierung gibt. Ein ganz gängiges und akzeptables Verfahren.
Und außerdem, Formen die wir nachmessen messen wir auch nur einmal, wer soll das sonst bezahlen?
Monika
als Antwort auf: Transportschaden-Wer kümmert sich? #47965[Hallo nochmal,
ich bin im Wareneingang (WE) als Güteprüfer sprich mach WE-Kontrolle bzw. Lieferantenreklamationen und Erstmuster etc.
ja, da verstehe ich dich nun gar nicht mehr. Du machst die Kontrolle und die Reklamation und willst jetzt was nicht mehr machen?
Ich denke du bist der richtige Mann am richtigen Platz.
Monika
als Antwort auf: Protegees – was macht man mit ihnen? #47914die Stelle wechseln solange noch Zeit ist, alles andere ist vertane Zeit. Der Protegees hat immer Recht und du bist nicht qualifiziert genug. Früher oder später kegelt er dich aus dem Rennen. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich bin seit Jahren raus, der Protegee hat immer noch die Stelle. Er informiert die Geschäftsleitung halt immer und gut und das gefällt.
Monika
als Antwort auf: Umfrage Anwendung ISO #47913und was genau soll die Umfrage bewirken? bzw. was oder wo ist da der wissenschaftliche Ansatz? Ich sehe da nichts ausser blabla den du überall nachlesen kannst.
Monika
als Antwort auf: Normen aus zweiter Hand #47891Als Firma musst du jedoch auf die Regeln des BGB achten. Wenn die Firma gebrauchte Güter verkauft unterliegt sie der vollen gesetzlichen Gewährleistungspflicht. Bei gebrauchten Gütern kann sie jedoch vertraglich auf ein Jahr verkürzt werden.
Das ist nur eine Teilwahrheit und bezieht sich darauf, wenn du an Endverbraucher verkaufst. Doch welcher Verbraucher sollte sich aus welchem Grund ne Norm zulegen. Beim Verkauf gebrauchter Güter an Wirtschaftsunternehmen kann und wird normalerweise die Gewährleistung ausgeschlossen.
Monika
als Antwort auf: Maschinen- und Anlagenlogbuch #47859ich kenn sowas nur als gebundenes DINA4 Buch, wo jede Schicht ihre Eintragungen macht.
Monika
als Antwort auf: verschiedene Unternehmensbereiche/Produkte #47780ich frag mich immer, was denn an QMBs so besonders ist? Qualität wird doch auch vor eurem Auftreten produziert. Und nur die Einstellung eines QMBs verbessert nicht die Qualität. Warum muss den Unternehmen was aufgezwungen werden? Warum wird nicht das Unternehmen so genommen wie es ist, denn bislang waren die Kunden doch mit der Qualität zufrieden ansonsten gäbs das Untenehmen nicht mehr. Ganz klar, das beste QM ist das was gelebt wird und darum ist es doch ein leichtes das Unternehmen so wie es ist zu nehmen und zu beschreiben, mehr wird doch nicht verlangt.
Ich sehe nicht, das in der ISO steht der QMB muss das Unternehmen umgestalten. Ich lese da nur das es 6 zu dokumentierende Verfahren gibt und da steht nicht wie die Verfahren abzulaufen haben. Da steht nur!! dokumentiert. Und dann die anderen Kleinigkeiten, die noch sein müssen.
Mein Eindruck ist ganz stark, an euch sind Firmeninhaber verloren gegangen, ihr möchtet gerne den Chefs und Mitarbeitern sagen was sie zu tun haben und lassen sollen ohne jedoch die Kompetenz und schon gar nicht die Berechtigung dafür zu haben. Besinnt euch doch mal eurer Position und die ist allenfalls die einer beratenden.
Also kleine Brötchen backen.
Monika
als Antwort auf: Matrix Zertifizierung #47778kann ich eigentlich auch befreundete Unternehmen, mit denen eng zusammen gearbeitet wird, in eine Matrixzertifizierung einbeziehen? Oder müßten die sich erst in einem Verein zusammenschließen?
Wie funktioniert so eine Matrixzertifizierung genau?
Monika
als Antwort auf: verschiedene Unternehmensbereiche/Produkte #47709Je weniger die VAs und AAs mit dem Unternehmensalltag zu tun haben, desto aufwändiger werden die Zertifizierungsprozesse.
das war irgendwie in die Hose gegangen. Meine Erfahrung: der zertifizierungsprozess liegt in der Hand des Zertifizierers und der legt die Stunden anhand der Mitarbeiterzahlen fest. Ich habs noch nie erlebt, das der Auditor freiwillig auch nur ne Stunde länger bleibt. Als will sagen: je schwammiger desto einfacher.
Monika
geändert von – monika.heinze on 15/06/2007 16:40:19
als Antwort auf: Messmittelüberwachung #47556Messschieber, auch als Schätzeisen bezeichnet. 3 Messungen bringen dir 3 unterschiedliche Ergebnisse, wo ist da Qualität. Jeder der etwas Ahnung von der Materie hat wird nie ne relevante Messung mit nem Messschieber machen, schon gar nicht bei 800 mm. Schon mal die Toleranz für einen Messschieber in der Größe betrachtet? Wenn das für deine Qualität in Ordnung ist ist ja gut, aber die Kalibrierung kannste dir schenken.
Monika
als Antwort auf: Messmittelüberwachung #47549ich als Auditorin lache mich über jeden schlapp der Messschieber für qualitätsrelevante Messung einsetzt und wenn er die Dinger kalibrieren läßt wirds einfach absurd.
Monika
als Antwort auf: Messmittelüberwachung #47529bo, äh. 13,50 da bekommste ja schon neue Messchieber mit Zertifikat für. Da wird ein geld verbrannt. Aber die Firma hats ja.
Monika
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