Verfasste Forenbeiträge

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  • monacon
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    als Antwort auf: Basicfrage kalibrierung #41283

    Gut, soweit danke.

    @ Rossy: Leider sind diese Prüfstifte das einzige Verfahren mit dem wir hier halbwegs sinnvoll das Spaltmaß messen können. Und die Genauigkeit ist auch ausreichend. Statistik ist sowieso nur sehr begrenzt möglich, da über das ganze Leben des Werkzeuges (~4 Jahre) vielleicht 20 solcher Messungen gemacht werden. Aber wie dem auch sei – das verfahren an sich ist gut und wir kommen damit auch gut klar. Nur wir müssen unsere Prüfstifte natürlich überwachen.

    @all. Ich habe jetzt soweit aus Euren Antworten herausgezogen, dass ich die Toleranz für meine Bügelmesschraube berechne so, dass ich noch en Cgk von 1,33 hab. Kein problem soweit. Was meinst Du jetzt, Fritz, mit dem Worst Case Fall (Fehlergrenze*10) – wessen fehlergrenze? Die Toleranz, die ich jetzt berechnet habe oder was meinst Du damit?

    Gesetzt den Fall ich habe jetzt nachgewiesen, dass meine Bügelmessschraub geeignet ist wie häufig würdet Ihr dann eine Widerholmessung des Prüfstiftes machen mit der Bügelmessschraube um eine Aussage i.O./n.i.O zu treffen? 5mal? 10mal?

    Gruß
    monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Basicfrage kalibrierung #41272

    Hallo,

    wir können durchaus mit einer niedrigeren Genauigkeit bei der überprüfung der Messstifte liegen. Was wäre denn eine minimale Genauigkeit die ich mit einer Bügelmesschraube „kalibrieren“ kann. Bei einer Fehlergrenze von ~5µm der Bügelmessschraube – mal 10 -> also könnte ich den Prüfstift auf eine Genauigkeit von ca 50µm überprüfen? das wäre für mich völlig ausreichend.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Basicfrage kalibrierung #41270

    Hallo,

    hm, da bin ich jetzt nicht ganz überzeugt. ich habe einen ganzen Satz Prüfstifte mit dem ich Spaltmaße bestimme. Natürlich nur mit der Genauigkeit wie die Stifte abgestuft sind (0,1mm). Da ich diesen Wert aber aufzeichne und zum Einstellen von Prozessen nutze (dieses Maß ist Qualitätsrelevant) unterliegen dieses Stifte sehr wohl der Prüfmittelüberwachung imho.

    Dass ich die jetzt mit meiner Bügelmessschraube messe ist mir klar. Aber wie oft muss ich das messen? Aus den mehreren messwerten bilde ich nen Mittelwert und ne Streuung, wie bestimme ich denn dann ob ich noch in der Toleranz liege? Muss ich MW+-3s rechnen oder so was?

    gruß

    monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Messmittelprüfung #39403

    Hallo,

    ich würde eine regelmäßige Sichtprüfung vornehmen. Beginnt das Maßband der Zollstock noch bei „0“ ist er im gesamten Bereich gut abzulesen. Wenn das erfüllt ist kann er seine Messaufgabe warnehmen.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Hallo Barbara,

    vielen Dank für Deine erhellende Antwort so in der Art habe ich mir das gedacht. Das d-optimale Pläne oder ccd besser geeignet ist für eine optimierung ist klar, darum gings mir nicht, den 2 faktoriellen 2^2 Plan habe ich als einfaches Beispiel gewählt. Mit der Berechnung der versuchswiederholungen für den Mittelwert ist mir alles klar aber mit der Berechnung für die Streuung noch nicht 100%.

    In Deinem Beispiel 1 berechnest Du 43 Werte pro Versuchspunkt (á 5 Wiederholungen pro Wert um die Streuung zu berechnen wenn ich Dich richtig verstanden habe). Wie kommst Du konkret auf diese 43? Über den Zentralen grenzwertsatz? Der sagt mir gerade nichts. Muss ich mich mal schlau machen.

    Was für eine Software empfiehlst Du für solche Berechnungen? Als Versuchsplanungssoftware habe ich bisher Design Expert, aber das scheint so etwas nicht zu ermöglichen. Das kleine Dosprogramm das Du empfiehlst habe ich geladen aber wie ich damit auf die von Dir berechneten 43 komme hab ihc noch nicht ganz raus – was muss ich wo eingeben?

    Gruß monacon

    monacon
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    So noch mal der Schubs nach oben – Barbara? hast DU eine Idee?

    monacon
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    Hallo,

    ich kann Dir gerade nicht wirkjlich weiterhelfen nur Dein Puntk 2 verwirrt mich etwas…

    2.
    einführung 5s ( six sigma )

    5s hat wenig mit SixSigma zu tun….:-)

    Gruß und schöne Pfingsttage

    monacon

    monacon
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    ein kurzer schubs nach oben damit Barbara den Beitrag nicht übersieht wenn wieder in eMail reichweite.

    monacon
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    Ok Barbara, ich gebe mich geschlagen – vorerst. Ich habe Deine Antwort nur teilweise verstanden und die weitere Lektüre Deiner Verweise haben mich mehr verwirrt als erhellt. Also fassen wir das ganze doch mal mit einem konrketen Beispiel. Gegeben sei folgender Versuchsplan
    A|B|Y|s
    -|-| |
    +|-| |
    -|+| |
    +|+| |
    Erfahrungsgemäß liegt der Mittelwert der Zielgröße bei ca. 2 und ihre Standardabweichung bei 0,5.

    Meine Frage ist nur – wie bestimme ich die notwendige Anzahl an Versuchswiederholungen wenn ich einen Effekt der Parameter auf den Mittelwert von sagen wir 0,3 und auf die Streuung der Zielgößr von 0,1 sicher nachweisen will (a=0,05 b=0,1).

    Für den Mittelwert habe ich bisher diese Lösung:
    nges=2*sigma²/delta²*[t(v,Palpha)+t(v,Pbeta)]²
    hier:
    nges=2*0,5²/0,3²*(3,182+1,638)²=129(was mir viel zu groß vorkommt)
    mit N=4 käme dann heraus

    Anzahl Versuchswiederholungen= nges/N=ca. 32 Das kann doch nicht stimmen? Habe ich das d falsch verstanden?

    Und dann zur Bestimmung der notwendigen Anzahl an Versuchswiederholungen um einen Effekt auf die Streuung von mindestens 0,1 nachzuweisen habe ich keine so rechte Idee – kannst Du versuchen mir das an diesem Beispiel zu erklären?

    Auf erhellung hoffend

    monacon

    geändert von – monacon on 30/05/2006 16:15:14

    monacon
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    Hallo Barbara,

    mit einer Antwort von Dir habe ich gerechnet – und freue mich. ich werde mir jetzt Deine Antwort in Ruhe zu Gemüte führen und versuchen sie zu verstehen. Den Kleppmann habe ich notfalls auch. Das Buch von Monrgomery muss langsam auch mal in meinen Besitz.

    Wenn ich noch Fragen habe schreibe ich sie hierhin.

    Schöne Grüße

    monacon

    geändert von – monacon on 30/05/2006 09:59:34

    monacon
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    als Antwort auf: QM-Comics #37692

    Hallo Forum,

    ich suche ein recht berühmtes Dilbert Comic bei dem ein Mitarbeiter eine Kaffeemaschine mit einem Schildchen versieht und auf seinem Rücken ein Schild mit der Aufschrift „stupid label guy“ trägt. Hat dies evtl. jemand? Egal ob deutsch oder englisch.

    MfG monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Turtle-Diagramm #37082

    Tag,

    hm, hierüber gestolpert bin ich neugierig geworden und frage mich ob ich die Präsentation auch bekommen könnte?

    Gruß monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Parallelendmasse #37080

    Hallo Gehard,

    ich kann Dir da keine so genau Antwort drauf geben. Aber

    /ironie

    Ich frage mich was eine Parallelendmasse ist. Sind das zwei zueinander parallel ausgerichtete Gewichte am Ende einer Waage?
    Und ein Nennmass? Hm vielleicht das Normbierglas auf dem Oktoberfest?
    Und die Grenzabmasse? Da fällt mir wirklich nicht mehr viel ein….:-)

    /ironie aus

    Rettet das „ß“

    Gruß monacon

    geändert von – monacon on 17/03/2006 10:49:01

    monacon
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    Bei diesen Toleranzen würde ich auf gar keinen Fall einen Meßarm vorschlagen. Diese Genauigkeiten können Sie beim besten Willen nicht erreichen. Egal welcher Hersteller.

    monacon
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    es geht nicht darum eine Ascii datei zu importieren. Das kann ich auch. Die sind jedoch viel zu groß und im Format nicht umbedingt gut zum importieren. Ausserdem werde ich dies öfter tun müssen. Es geht mir schon ganz speziell darum aus einem File im QDAS-Ascii Transferformat spezielle Daten nach Excell zu transferieren. Wenn jemand so eine Lösung kennt bitte melden.

    Sonst schon mal Danke für die Mühe.

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