Verfasste Forenbeiträge

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  • monacon
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    als Antwort auf: Usertreffen 2007 #46529

    Hallo,

    das ist ja echt schade, dieses jahr wollte ich mal kommen – und dann ists in den Sommerfereien. Naja kann man ncihts machen 2008 vielleicht.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Hallo bei uns in der Firma gibt es verschiedene Kennzahlen.

    Unfallbedingte Ausfallzeit/Gesamtarbeitszeit z.B.
    Und diese Unfallbedingten Ausfallzeiten gibts dann noch in drei Kategorien je nach schwere des Unfalls.

    Und diese Kennzahlen haben dann Ziele die jedes jahr kommuniziert werden.

    Gruß

    monaocn

    monacon
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    Hallo Forum,

    also gesputtert wird im Auotmotiv schon…:-)

    Was meint Ihr wie sonst die IR reflektierenden Schichten auf Autoscheiben kommen, oder die heizbaren Schichten auf die Frontscheibe? etc.

    aber zu der Norm kann ich leider auch nichts sagen. Tanatl nutzen wir nicht.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Bei dem Kalibrierzeugniss der Messmaschine ist a: ein Nachweiss bei womit man „Sie“ bis zum Uhrmeter zurückvefolgen kann.

    Hallo,

    mal ein bisschen klugscheißen will:

    Also zum Urmeter (der hat mit einer Uhr wenig zu tun) kannst Du die Messmaschine sicher nicht zurückverfolgen – und das möchtest Du auch nicht.

    Seit 1960 ist der Meter nicht mehr über den Meterprototyp („Urmeter“) definiert. Dies war zu ungenau. Ab 1960 bis 1983 war der Meter üder die Wellenlänge definiert die ein Krypton86 Isotop bei einem bestimmten übergang aussendet.

    Seit 1983 ist der Meter definiert als „die Strecke, die das Licht im Vakuum in einer Zeit von 1/299.792.458 Sekunden zurücklegt“. Dies resultiert daher, dass die Zeit um Größenordnungen genauer gemessen werden kann als eine Strecke. Also ist der Meter definiert als ein Produkt aus einer Naturkonstante und einer Zeit (die sehr genau gemessen werden kann). Und auf ein Normal, dass mit dieser Definition realisiert ist wird auch jede Längenmessung zurückgeführt, so lange Sie ordnungsgemäß kalibiriert ist.

    Genug kluggeschissen.

    Zu Deiner Frage:

    Gehen tut das sicherlich – aber ich muss meinen Vorrednern zustimmen, dass eine Kalibrierung mit Endmaßen und einer Dokumentation in z.B. einer Excel Datei wesentlich schneller und günstiger ist.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Hallo Barbara,

    danke für Deine Mühen. Aber – ich habe immernoch ein problem mit der 0,5 in der Formel.

    Sges^2 = 0,5*(S1^2+S2^2)

    Angenommen der erste Prozess hat ein s1 von 2 und der zweite von 0,0001

    dann ist nach dieser Formel das Sges= 1,414

    Das heißt die Streuung des zweiten Prozesses sinkt nur weil ich einen sehr genauen Prozess davor setze. Das kann doch nicht sein? Der schlechte Prozess wird durch einen vorgeschalteten Prozess immer schlechter! Auch wenn nur ein ganz kleines bisschen.

    Gruß

    Robert

    monacon
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    HmHm,

    entweder habe ich einen massiven Denkfehler oder wir reden aneinander vorbei. Ich versuche mich präziser auszudrücken.

    Ich habe einen Positionierprozess für ein Objekt mit einer gewissen Positionierungenauigkeit Sges. Der Positionierprozess selbst wird durch einen Sensor gestartet der eine Erfassungsunsicherheit S2 hat.
    Ich kenne Sges und S2. S2 ist derzeit in Sges enthalten.

    Erste Frage wäre: Wie kannich S1 berechnen also nur die Positionierungenauigkeit ohne die Erfassungsgenauigeit des Sensors? Und wie kann ich dann ein Sges berechnen mit einem veränderten S2. Und da die Prozesse seriell aufeinander aufbauen muss ich meinen Augen Sges immer größer sein als S1 und S2 (nicht die Summe sondern größer als jeder der beiden Werte).

    Mein Gefühl ist, dass Deine Formel eher die Situation beschreibt, dass ich zwei Prozesse habe, die dasselbe Ergebnis erzeugen. Beispiel: Ich habe zwei Bohrmaschinen die jeweils ein Loch in ein Bauteil bohren. Die Bauteile wandern am Ende alle in dieselbe Kiste. Ich kenne xquer und s für jede Bohrmaschine und möchte gerne s und xquer für alle Bauteile in der Kiste berechnen. Da habe ich das Gefühl würde ich Deine Formel nehmen.

    Zu meiner Berechnung:

    Ich hatte folgende Überlegung. Meine beiden Prozesse lassen sich durch zwei normalverteilte Funktionen mit xquer und s beschreiben. xquer interessiert mich erstmal nicht (kann ich einstellen). Aber diese beiden Funktionen sind hintereinander, also multipliziert. Eine multiplikation von zwei normalverteilungen ist eine Faltung: Zum Thema Faltung von Normalverteilungen bei Wikipedia:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung#Invarianz_gegen.C3.BCber_Faltung

    da habe ich auch die Formal für die Halbwertsbreite her. Und mit HWB=2,35*S

    Kann ich die Formal genauso für S aufstellen und könnte damit meine oben gesuchten Werte berechnen wie einige Posts vorher beschrieben.

    So, was meinst Du zu meinen Überlegungen Barbara, hilf mir meinen Knoten zu entwirren.

    Gruß

    Robert

    P.S. Fehler korrigiert..:-)

    geändert von – monacon on 21/12/2006 13:06:53

    monacon
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    Hallo Barbara,

    ich glaube in Deiner Rechnung ist jetzt ein Fehler.

    Ein Beispiel:
    S1^2=0,2

    -> also S1 = 0,44

    S2^2=0,5

    -> also S2 = 0,71

    (a=0,5, xq1=xq2=0 wie oben)

    S1^2+S2^2=0,7
    und
    Sges = Wurzel ( 0,5*(S1^2+S2^2) )
    = Wurzel ( 0,35 ) = 0,5916

    damit Sges < S2 ?

    Das kann doch nicht sein, bin verwirrt bitte um aufklärung.

    Wenn ich nochmal diese Überlegung nehme:

    Tges=sqrt(sqr(T1)+sqr(T2))
    mit:
    T=Halbwertsbreite
    ges=Gesamtprozess
    1= Schritt 1
    2= Schritt 2

    und dazu noch T=2,35*Sigma bei normalverteilungen.

    Damit könnte ich mir mein Gesamtsigma auch ausrechnen. Ist das zulässig?

    Käme ich auf Sges=wurzel(s1^2+s2^2) = 0,83

    wäre das nicht richtiger? Es ist etwas größer als s1 (0,71) aber halt nicht s1+s2 was 1,15 wäre.

    Monacon

    monacon
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    Hm,

    noch was Barbara, bei Deiner Formel für das s. Muss das auf der linken Seite nicht s^2 heissen? Oder die rechte Seite unter eine Wurzel?

    Und bei konstantem Mittelwert und a=0,5 läuft das auf meine Gleichung hinaus so weit ich das sehe, oder?

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Hallo barbara,

    danke auf jeden Fall schonmal, das hilft sehr viel!

    Ich habe noch folgendes gefunden, kann ich das hier anwenden?

    Die Faltung zweier Normalverteilungen ergibt wieder eine Faltung mit:

    Tges=sqrt(sqr(T1)+sqr(T2))
    mit:
    T=Halbwertsbreite
    ges=Gesamtprozess
    1= Schritt 1
    2= Schritt 2

    und dazu noch T=2,35*Sigma bei normalverteilungen.

    Damit könnte ich mir mein Gesamtsigma auch ausrechnen. Ist das zulässig?

    Gruß

    monacon

    monacon
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    Hallo Systemmanger,

    ich kann Deine Überlegung nachvollziehen, aber ohne es mathematisch beweisen zu können weiss ich, dass das falsch ist. Die Streuung neu ist nicht Streuung alt + Delta Streuung Sensor.

    Du kannst ja auch nicht zwei beliebige Prozessschritte nehmen deren Streuung bekannt ist und dann ssagen die Gesamtstreuung dieser beiden Schritte wäre die Summe der beiden Streuungen. Es ist eine Faltung.

    Das ist ein Untegral über das Produkt der beiden Verteilungsgleichungen über den gesamten Wertebereich. Aber das überfordert mich um ehrlich zu sein. ich weiß halt nicht ob es möglicherweise für normalverteilungen irgendwelche Faustformeln oder ähnliches gibt.

    Gruß monacon

    monacon
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    Hm,

    das verstehe ich nicht. Wieso soll sich ein Mittelwert verschieben? Der Mittelwert der Prozesstreuung sollte konstant bleiben, da nur die Standardabweichung eines Teilprozesses zu oder abnimmt. Am Ende sollte auch die Standardabweichung des Gesamtprozesses abnehmen, aber um wieviel?

    Ich stelle mir folgene gleichung vor

    S_gesamt(neu) = s_gesamt(alt) + delta s_Sensor*irgendein Faktor

    Nur was ist dieser Faktor?

    grüße

    Monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Rauchen im QS-Büro #44528

    Hallo,

    zu der eingangs gestellten Frage ist denke ich bereits alles gesagt.

    Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind übrigens auch schärfer als viele glauben. Im Grunde genommen ist der Arbeitgeber verpflichtet einen Nichtraucher vor Qualm zu schützen. Wie er das macht ist erstmal nicht geregelt. Das können technische oder organisatorische Lösungen sein. Also Büros in denen nur Raucher sitzen, Absauganlagen oder halt eben Rauchverbot.

    Die konsequenz ist bei gemischt besetzten Büros daher, dass ein Nichtraucher im grunde genommen ein Rauchverbot einforedern kann wenn keine technsichen Maßnahmen durchführbar sind um Ihn/Sie vor Rauch zu schützen.

    Interessanter Link: http://de.osha.europa.eu/topics/nichtraucher_am_arbeitsplatz

    Diese Verordnung, die auf einer EU Verordnung beruht hat übrigens z.B. dazu geführt, dass in meiner Unternehmensgruppe seit ca 1 Jahr für 17.000 MAs Rauchverbot auf dem Werksgelände gilt bis auf (sehr wenige) Raucherräume und eigige speziell gekennzeichnete Raucherbereiche an der frischen Luft.

    Gruß

    monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Messung einer Kugel #43075

    Hm,

    wie groß ist denn die Eintrittsöffnung? Und wie genau möchtest Du denn die Kugelform gemessen haben?

    Gruß

    monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Statistik mit Excel #42340

    Hallo,

    and er Datei hätte ich auch interesse.

    Gruß monacon

    monacon
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    als Antwort auf: Ultraschalldickenmessung #41720

    Hallo Dino,

    an sich sollte Dickenmessung per Ultraschall kein Problem sein, wird ja sehr viel eingesetzt und ist einfach zu handhaben. Wie das jedoch bei Verbundwerkstoffen aussieht kann ich Dir nicht 100% sagen.

    http://www.karldeutsch.de/fm_e1073_dt.htm

    Das ist zum Beispiel ein klassisches Wanddickenmessgerät, dsa ich auch aus eigener Erfahrung kenne und recht gut ist.

    Generell kannst Du Dich auch mal an den Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement am WZL der RWTH Aachen wenden, die haben viel Erfahrung mit Ultraschallmesstechnik von Verbundbauteilen.

    http://www.wzl.rwth-aachen.de/de/mq.htm

    Viel Erfolg

    monacon

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