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  • Michael
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    als Antwort auf: DC Kundenforderung #28826

    Hallo Leute!
    Habe heute die Bestätigung von DC erhalten, das diese Forderung nur für Chrysler Lieferanten gilt. Bei DC im Hause gibt es wohl mehr Informationen dazu.

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Prozesseigner #28822

    Hi!

    1: ca. 15-20 Audits. Die Gründe sind Kunden- und Normenforderungen, Umsetzung unserer Qualitätsrichtlinie etc.,
    Bei dieser speziellen Firma war es halt eine Kundenfoederung, den der Lieferant vesorgt gleich mehrere Standorte von uns.

    2. Die Anhänge sind a. eine Exceldatei für die Prozessabläufe und b. eine Word Datei zum bearbeiten und im QM System als PDF umgewandelt. Beide Dokumente sind im QM Handbuch vorhanden und können, über entsprechnde Links aufgerufen werden.

    3. A= Vorwort, B= Managementprozess, C= Kernprozesse, D= unterstützende Prozesse. Das sind die vier Kapitel unseres QMH. Alle Dokumente sind mit A,B,C oder D versehen damit man sie sofort dem Kapitel zuordnen kann. Ebenfalls ist die Kapitelnummer, Dokumentennumer und, wo notwendig, Abteilung oder Standort gekennzeichnet.

    4. Verantwortliche: Soweit ich weiß, ist es sogar Vorschrift, die verantwortlichen namentlich zu benennen. Ob der Verweiß auf ein Unternehmensorganigramm ausreicht (bin ich mir nicht so sicher) Die meisten Unternehmen halten diese Dinger sowieso unter Verschluß.
    Fluktuation, da könnte ich jetzt Storys erzählen.

    Michael
    PS: Gut zu wissen, das mit dem Donnerstag

    Michael
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    als Antwort auf: Prozesseigner #28789

    Hallo Nadja!

    Ich hatte vor 2 Wochen ein Lieferantenaudit und war positiv überrasch wie gut eine Firma organisiert sein kann. Die Firma hatte „nur“ ein DIN ISO Zertifikat.

    Erstes Beispiel: In der Firma werden Beschichtungen durchgeführt. An jeder Produktionsstraße sind Flachbildschirme mit der Möglichkeit sich in einem Programm (WebEase) zu informieren. Das heißt, alle relevanten Daten können vor Ort noch mal eingesehen werden. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, die Unterlagen in Papierform zu erstellen.

    Zweites Beispiel: In dem Programm sind zu jedem Teil umfangreiche Bilder vorhanden. Aus Reklamationen, internen Fehlern und Produktionsabläufen hat man hervorragende Erklärungen erstellt. Die Mitarbeiter sind damit hoch zufrieden.

    Drittes Beispiel: Eine Qualifikationsmatrix ist erstellt. Dort sind für alle Mitarbeiter die Verantwortungsbereiche und wo notwendig, auch die Stellvertreter festgelegt.

    Viertes Beispiel: Die Schichleiter haben ein Qualifikationsprogramm durchlaufen. Dort ist auf elektronischem Wege abgesichert, das die Mitarbeiter nur Arbeitsgänge betreuen bzw. freigeben dürfen, für die Sie auch qualifiziert sind.

    Das ganze braucht zwar eine Zeit bis es läuft, es ist aber sehr überzeugend und würde jeder Prüfung (bei entsprechender Pflege) standhalten.

    Ja, das Verfahren ist bei uns so geblieben. Beispiele dazu in deinem Postfach.
    Ich plane aber div. Änderungen!

    Michael

    PS: Entschuldigung angenommen. Aber der Grund, ich weiß nicht so recht.

    Michael
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    als Antwort auf: Prozesseigner #28764

    Hallo Nadja!

    Wo steht geschrieben, das ich genau die Prozesse aus der TS nehmen muß? Kann ich nicht eigene Festlegen? Hab ich wieder was verpaßt?

    Beispiel wie wir das gelöst haben:

    Festlegung von insgesamt 18 Prozessen. Zu jedem Prozess eine Übersicht mit Input und Output. Als Prozessverantwortliche wurden die Leiter der betroffenen Abteilungen und deren Stellvertreter benannt. Dazu ein Verweis auf die Unterlagen im QM System und den Prozessen aus der TS. Das ganze wurde anstandslos akzeptiert. Hab ich Dir schon mal gesendet.

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Roboter und QM #28757

    Hallo Jerry!

    Du hast recht, der Roboter ist nur für das Handling der Teile. Die Prüfungen und Arbeiten werden von entsprechenden Maschinen durchgeführt. Das Ergebnis i.O. oder n.i.O. wird als Signal für das Sortieren der Teile verwendet.

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Roboter und QM #28734

    Hallo Jerry!

    Roboter werden zur Prüfung (US) und Bearbeitung (Schleifen) von Umformteilen eigesetzt.

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Sozialplan #28622

    Hallo Qualyman!

    Ich kann den beiden nur zustimmen, ein Prozeß läuft eigentlich nur auf eine höhere Abfindung hinaus.
    Eigentlich sollte die Qualifikation eine entscheidende Rolle spielen, aber es gibt leider Leute die sehr gut blenden können und damit noch Erfolg haben.
    Und mit dem wieder Arbeiten in der Firma ist wirklich so ein Problem. Das geht wahrscheinlich eh nicht gut.
    Aber ich möchte Die über etwas berichten was mir passiert ist und mich doch irgendwie gewundert hat:

    Ich habe in einem Internetforum (QM Infocenter) ein Stellengesuch eingestellt. Von 18 Firmen die sich gemeldet haben, kamen 14 aus Süddeutschland. Ich habe dann 8 von ihnen angerufen und gesagt das ein Wohnortwechsel von NRW aus nicht infrage kommt. Mit zwei Personalchefs konnte ich mich länger Unterhalten. Dabei habe ich beide gefragt, wieso man sich überhaupt auf eine Anzeige hin meldet, obwohl doch ganz klar geschrieben wurde, das ein Umzug nicht infrage kommt. Die Antwort wahr immer die gleiche: WIR KRIEGEN IM SÜDDEUTSCHEN RAUM KEINE FACHKRÄFTE. Und Gehaltsmäßig würde man sich bestimmt einigen können. Da ich selber schon über 40 bin (also für den Arbeitsmarkt auch nicht mehr der jüngste) hat man mir ebenfalls bestätigt, das man gerne auch ältere Leute (sogar über 50) nehmen würde, wenn es sie den gäbe.

    Also ist die Hoffnung doch nicht ganz so trostlos. Ich habe dir übrigens eine Internetadresse von einer Firma übersendet, die sehr viele Jobangebote im Süddeutschen Raum hat.

    Frage: Wie sieht es denn aus mit einer Selbstständigkeit? Beratung oder Betreuung von QM Systemen als externer Anbieter!

    Viel Erfolg!

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Jobsuche im Forum #28373

    Klare Antwort: Jein!

    Jetzt mache ich erst mal Urlaub und bin Rosenmontag wieder im Hause.
    (Ich bin übrigens da wo deine Oma auch schon mal war) Und dann sehen wir mal, was das Jahr so bringt. Ich hoffe da genügt als Info

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28368

    Guten Morgen!

    Übersicht: Sollte der Projektleiter aber haben.
    Alle Projektmitarbeiter schreiben mal bei einem Projekt ihre Arbeitszeiten auf (Du wirst dich wundern was da alles steht!!) Daraus können Erfahrungen für weitere Projekte abgeleitet werden. Aufbau einer Projektdatenbank, aber im Rechner, nicht bei jemandem im Schreibtisch.
    Übrigens, ihr habt doch TS 16949, da ist doch ein sehr umfangreichen PM Vorschrift!?
    Legt Standardtabläufe, Produktgruppen und / oder Teile fest. Das kann einer Prüfen und ihr spart Zeit und Geld.
    Für UDEG??
    Zur Minimierung von potentiellen Risiken bei Weiter- und Neuentwicklungen werden diese bereits bei der Angebotserstellung und Konzeptdefinition ermittelt.
    Ihr kennt die Risiken schon vor der Entwicklung? Tolle Firma! Aber im Ernst, das liest sich ja gut, aber willst Du mir ernsthaft erzählen das läßt sich auch wirtschaftlich umsetzen?
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Jobsuche im Forum #28367

    Hallo Nobbe! Hallo Staphan 35!

    Süddeutscher Raum? Stuttgart, München, Passau? Bißchen sehr groß der Raum!!
    Firma mit 60 Mann? Flensburg oder Passau?
    Was ich eigentlich sagen will, das übliche Problem bei den Stellen ist, der angegebene Raum ist zu groß.

    Beispiel: QM Stelle im Raum Hamburg wurde angeboten. Der tatsächliche Ort ist Lübeck. Da liegen etliche Kilometer zwischen.

    Also mein Vorschlag: So präzise wie möglich, sonst macht das ganze keinen Sinn.
    Und jetzt bitte keine Sprüche wie: Wir müssen alle Flexibel sein oder so. Wer sucht weiß das selber.

    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Kosten für Projekte #28356

    Hallo Nadja!

    Für alle Arbeiten in eurem Hause muß es doch festgelegte Kosten- bzw. Stundensätze geben. Damit ist der interne Bereich abgedeckt. Externe Kosten wie Reisekosten etc. sind über Rechnungen nachweisbar. Das eigentliche Problem ist aber doch die Zuordnung der Kosten. Stellt eine Kunde nicht ausreichend oder mangelhafe Informationen zur Verfügung müßte er eigentlich die Kosten tragen. Läuft bei euch etwas schief, gehen die Kosten zu euren Lasten.

    Michael

    Michael
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    Hallo Michael!

    Ich würde Dir folgende Vorgehensweise empfehlen:
    Überprüfe die Vorgaben eurer Kunden und lese die QSV eurer Kunden. Daraus läßt sich schon vieles ableiten. Eure QM Vorgaben für euch, sollten auch für eure Lieferanten gelten (soweit möglich und sinnvoll)
    Wichtig: setz dich mit eurem Firmenanwalt zusammen. Eine QSV ohne Rechtsbeistand zu erstellen ist witzlos.
    Punkte die darin enthalten sein sollten: Haftungsbedingungen und Garantieansprüche (Anwalt)
    Vorgeschriebenes QM System, Archivierungszeiträume, evtl. min. Prüfvorgaben, Berichterstattung, Dokumentationen, Festlegung von Ansprechpartnern etc. etc.

    Viel Erfolg!

    Michael

    Michael
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    Küken????

    Wer im Glashaus sitzt….

    Michael

    Michael
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    Hi Nadja!

    Wenn ich das richtig verstanden habe, benutzt Du das komplette VDA 6.3 Werk um bei euch ein Prozessaudit durchzuführen.

    Warum erstellst Du nicht einen Fragebogen mit 20-30 eigenen Fragen (Du kennst die Prozesse UND die Probleme am besten) bewertest das ganze nach VDA (10,8,6 etc.) und Du hast alles was Du brauchst. Vorteil: Jeder versteht die Bewertung, alle akzeptieren sie und kein Kunde oder eine Zertifizierungsgesellschaft hat was zu meckern.
    Ich finde die Methode von Dir ehrlich gesagt zu kompliziert.

    Michael

    PS: Was ist mit meinem Vermittlungsversuch? Hat das mal geklappt?

    Michael
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    als Antwort auf: Requalifikationsprüfung #28088

    Hallo Frank! Hallo Lothar!

    Ich habe dieses Thema schon mehrfach in diesem Forum angesprochen. Dabei gab es immer wieder sehr viele Tipps und Hinweise. Aber nach internen Überlegungen sind wir zu folgendem Entschluß gekommen: Alle Kunden (ohne Forderungen wie DC) werden von uns angesprochen bzw. angeschrieben. Selbst DC sagt in den MBST, das Abweichungen von der Forderung nach einer Requalifikationsprüfung schriftlich vereinbart werden müssen. Also bleibt doch nur der Weg mit den Kunden zu reden.

    Gruß
    Michael

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