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als Antwort auf: an alle QM-Profis, need your help #37395
Hallo Lara!
Also, Kurs zum Aufbau eines DIN ISO System, Inhalte der Norm und Umsetzung der Normenforderung. Wird von den bekannten Anbietern wie TÜV, DGS, Bureau Veritas etc. angeboten. Ob Du eine QM Ausbildung machen möchtest ist eine Zeit und Geldfrage.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Suche nach guten QM-Büchern #37392Hallo MiroO!
Such mal bei Beuth und der DQS. Auf dem Internetportal werden die Bücher kurz vorgestellt und es gibt teilweise auche Leseproben.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Archivierung Erstmusterteile, wie lange? #37390Hallo MSB!
Da gibt es div. Möglichkeiten.
1. Ihr produziert ein Erstmuster und der Kunde gibt es frei. Solange ihr das Produkt nach bzw. wie dieses Erstmuster produziert, ist es ratsam das Erstmuster zu archivieren.
2. Wie oben, aber es werden Änderungen durchgeführt und ein neues Erstmuster erstellt. Das neue muß dann entsprechend archiviert werden. Das alte sollte ebenfalls vorhanden sein. Denn es gibt da immer wieder Rückrufaktionen. Wenn ihr nichts Nachweisen könnt, habt ihr schlechte Karten.
3. Wenn Erstmuster durch neue abgelöst werden, mit dem Kunden die Vernichtung der Erstmuster vereinbaren. Damit ist für beide Seiten der Stand eigentlich klar. Tatsache ist allerdings, das auch hier viele Firmen die Erstmuster trotzdem archivieren. Ob sie denn beim Streit benötigt werden, kann ja der Lieferant selbst entscheiden. Aber der Kunde geht erstmal davon aus, das diese Erstmuster nicht mehr vorhanden sind.
Hängt aber vom Produkt, Archivierungsaufwand, mögliche Kosten und den Kundenvorschriften etc. ab.
Gruß
Michaelals Antwort auf: an alle QM-Profis, need your help #37369Hallo Lara!
Nur damit ich das richtig verstehe: Du wirst im QM / QS Bereich eingesetzt. Hast also einen passenden Vertrag, dein Chef ist damit einverstanden, aber Du weißt nicht was dich so erwartet und wie die Abläufe sind?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Darstellungsformen im Organigramm #37276Hallo Nadja!
Also, die Werker waren auch dort nicht genannt, aber die Prozessverantwortlichen sind mit Name, Kompetenz und Aufgabengebiet beschrieben. Darunter stehen die Mitarbeiter bis zur Vorarbeiterebene. Ebenfalls mit Aufgaben- und Kompetenzbeschreibung. Dazu werden die Vorgaben der GF, die Ziele und Kennzahlen genannt. So kann jeder sehr schnell die Bereiche überblicken. Die Schnittstellen zwischen den Abteilungen (Bereichen) waren hier farblich umrandet. Dort wurde der Informationsaustausch beschrieben (Welche Infos, Wann etc. etc.)
Das läßt sich nicht auf alle Unternehmen ausdehnen und muß bestimmt hier und da angepaßt werden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Darstellungsformen im Organigramm #37233Hallo Marco!
Sorry, aber ein Beispiel hab ich nicht. Stell Dir einfach eine Auflistung von Namen vor, unter dehnen genau beschrieben wurde, was die Leute machen, ihre Kompetenzen und Aufgabenfelder sowie die Abteilungsbezeichnung. Das ganze auf einer Fläche von ca. 2 m²
Gruß
Michaelals Antwort auf: Darstellungsformen im Organigramm #37218Hallo Nadja,
ich habe vor ca. 4 Wochen ein Lieferantenaudit durchgeführt und dabei wurde mir ein Organigramm gezeigt, wie ich es bisher noch nicht gesehen habe. Das ganze war in A 0 und zeigte für jeden verantwortlichen die Vorgaben, Ziele und die entsprechenden Kompetenzen. Die Namen der Mitarbeiter waren schwarz umrandet und das gleiche gab es noch mal als Kurzorganigramm. Das ganze System war sehr übersichtlich und auch sinnvoll. Für den Kunden gab es die Kurzversion, bei einem Besuch konnte sich jeder die ausführliche Version ansehen. Ich fand das sehr gut. Natürlich kann man das ganze auch in kleiner darstellen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Rückverfolgbarkeit #37196Hallo A.P.
Mal sehen ob ich das mit meinem bißchen Verstand richtig verstehe. Ihr stellt also Medizinprodukte her. Frage: Welche? Sorry, aber ich komme nicht aus dem Bereich und kann mit Klasse 1 und 2 nichts anfangen. Aber mein Verstand sagt mir, das es sich wohl um was wichtiges handeln wird (Darum 1 und 2?. Also ist es für mich logisch, das eine 100% Rückverfolgbarkeit da sein muß. Im Falle von Rechtsansprüchen etc. sichet das ja beide Seiten ab.
Gruß
Michaelals Antwort auf: TS16949 ohne explizite AAW ? #37139Hallo Harald!
Kommt auch auf eure Räumlichkeiten an. Alle Mitarbeiter müssen auf Arbeitsanweisungen zurückgreifen können. Ob das eine oder etliche sind, ist nirgendwo geregelt. Natürlich macht ein Papierwußt keinen Sinn. Allerdings verstehe ich nicht den Sinn dieser Sparmaßnahme. Ob ich nun div. Anweisungen immer wieder ändere oder eine große. Wo ist da der Spareffekt?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Überraschendes Audit !? #37122Hallo Nadja!
Gut geschrieben.
Freut mich mal wieder was von Dir zu lesen.Gruß
Michaelals Antwort auf: Prozesslandkarte erstellen #37072Hallo Stefan!
Wenn möglich, hätte ich auch gerne diese Vorlage.
Danke
Michaelals Antwort auf: CHECKLISTEN – Freigeben! #37035Hallo!
Ich denke das ist so i.O. Ich wüßte jedenfalls nicht, was man daran kritisieren sollte.
Gruß
michaelals Antwort auf: CHECKLISTEN – Freigeben! #37027Hallo!
Ganz einfach, ihr legt fest das nur 2 Leute zugriff auf die Dateien haben. Diese Leute erhalten von den Verantwortlichen die Checklisten. Sollte man auch festlegen wer das ist. Und somit sind alle Listen in der EDV freigegeben. Wird bei uns so praktiziert und akzeptiert.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Überwachungs- und Erweiterungsauditierung #36992Hallo Harald!
Es ist möglich verschiedene Standorte einer Fa. in einem QMH zu dokumentieren. Die Standorte sollten natürlich alle produzieren und / oder verwalten. Wenn z. B. ein Standort Tiefkühlkost und der andere Drehbänke herstellt, dann funktioniert das nicht. Die Organisation des QMH (Nummerierung etc.) bleibt eigentlich euch überlasen. Ihr müßt das nur vernünftig erklären können und eure Mitarbeiter müssen es ebenfalls verstehen. Das Problem ist noch die Dokumentenlenkung. Läuft das über ein Intranet oder in Papierform? Da gibt es schnell große Probleme.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Sperrlager VDA 6.1 / TS 16949 #36938Hallo Mark!
Im allg. werden Sperlager als abschließbare Bereiche erstellt. Also ein separater Raum oder ein Bereich mit Gitter. Dazu gehört eine Sperrlagerliste (Was ist drin? Von wem eingelagert? Wer ist dafür zuständig? etc.) Dann legst Du noch die maximale Aufenthaltsdauer der Teile im Sperrlager und die Zuständigkeiten fest und schon bist Du aus dem Scneider. Aber eine Vorschrift wie sowas auszusehen hat, gibt es nicht. Gesetzliche Vorschriften dazu kenne ich allerdings nicht.
Gruß
Michael -
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