Verfasste Forenbeiträge

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  • Michael
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    „und wer krank ist, ist krank und feiert nicht krank! mit diesen äußerungen werden kollegen gerne von kollegen und vorgesetzten sehr unkollegial unter druck hesetzt“

    Dann müssen diese Leute auch das Risiko eingehen, das der Mitarbeiter sie ansteckt (Erkältung, Magen Darm etc.)Selber schuld!
    Um es mit den Worten aus einem der Beiträge zu schreiben: Dann stimmt etwas in der Firma nicht. Da hat das von mir vorgeschlagene Prämiensystenm nichts mit zu tun, wenn Leute so behandelt werden.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Sie dient dazu, um die Leute die eben nicht krank sind, aber krank feiern, davon abzuhalten. Übrigens finde ich es sehr bedenklich, wenn in diesem Zusammenhang gleich von Todesfällen gesprochen wird. Ich bin der Meinung mann sollte bei einer Diskussion die Kirche im Dorf lassen. Oder weiß irgendjemand der darüber berichtet, das es wirklich zum Todesfall kam, weil der jenige nicht krank gefeiert hat? Das medizinische Fachwissen würde ich bewundern, denn gesagt ist so was sehr leicht. Und nochmal, wer krank ist, kann auch krank feiern. Wenn der Arbeitgeber diese Prämie zahlen will, was spricht dagegen? Du bist doh nicht gezwungen für dieses System zu arbeiten.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Stefan!

    Jetzt mach ich mich mal richtig unbeliebt.

    Nach dem Prämienbeispiel von mir, würdest Du, trotz fast 17 Wochen Krankenschein, immer noch 558€ Prämie bekommen. Das System war und ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. Sonst kriegt jeder selbstverständlich da was im Vertrag bzw. Tarifvertrag steht weiterhin gezahlt. Wer Krank feiern muss (leider!!!) der macht das auch weiterhin. Also was soll daran falsch sein? Wer sich Krank zur Arbeit schleppt, macht das mit oder ohne Prämie. Und wer da nicht seine Grenzen kennt, ist es selber schuld.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Da ist der Link:

    https://engineering.daimlerchrysler.com

    Wenn Du dich angemeldet hast, bekommst Du die Zugangsdaten. Voraussetzung ist natürlich, das ihr als Lieferant gelistet seid. Sonst frag deinen Auftraggeber nach den Dokumenten und lass Dir die Gültigkeit bestätigen. Von dem Portal wirst Du automatisch auf geänderte Dokumente hingewiesen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Da ich ja mit meinem Betrag wohl nicht auf Zustimmung treffe, hier noch ein paar Daten:

    In dieser besagten Firma, gab es nachweislich Mitarbeiter, die sehr gerne mal an einem Montag oder Freitag ein Tag krank gemacht haben. Spitzenreiter brachten es auf 30 Tage im Jahr. Diese Fehltege gibt es heute nur noch im geringstem Umfang. Die Mitarbeiter sind aber noch in Firma, haben einen Arbeitsplatz und kriegen zusätzlich zu allen Entgelten (Lohn, Weihnachts- und Urlaubsgeld) eine zusätzliche Prämie, die durchaus einige Hundert Euro im Jahr ausmachen kann. Wenn jemand eine Woche krankfeiert (Erkältung etc.) verzichtet er gerade mal auf ca. 26 € (brutto) Dieses System rechnet sich nur über das Jahr und hat in dieser Firma alle Ziele erreicht.

    Berechnung: 100000€ Jahresgewinn (10%), 100 Mitarbeiter, 190 Arbeitstage, max. Prämie: 1000 € DIES IST EINE BEISPIELRECHNUNG!!

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Beispiel aus einer irma:

    10 % des Gewinnes werden an die Belegschaft verteilt. Das Jahr hat Beispielsweise 220 Arbeitstage, davon werden 30 Urlaubstage abgezogen und die 10 % auf diese Tage verteilt. Daraus errechnet sich der Tagessatz für jeden Mitarbeiter. Davon ausgenommen sind selbstverständlich Krankheitstage durch Arbeitsunfälle. Diese Firma hat ihren Krankenstand von 5,4 auf 2,2 % verringern können und alle sind zufrieden. Natürlich wird man es nicht jedemn recht machen können, ber Erwachsene Menschen sollten soviel Grips und Verantwortungsgefühl haben, das sie wissen, wann sie zur Arbeit gehen sollen und wann eben nicht. Die Auszahlung kann man natürlich auch auf das Quartal festlegen, so hat man schon eher was davon. Und ja, der Unternehmer kann diese Zahlen manipulieren, macht aber nicht wirklich viel Sinn.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Frank!

    Du willst mir also erzählen, wenn ich ein Skalpell anstatt um 20 Grad um 30 Grad biege, dann ist das für dich einen neue Entwicklung bzw. überhaupt eine Entwicklung. Denn so verstehe ich den Beitrag von Mikki. Wenn ich aus einen einem normalen Skalpell ein Leaserskalpell mache, dann sind wir beide der Meinung das es sich um eine Neuentwicklung handelt die dann auch selbstverständlich entsprechend zu dokumentieren ist.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Legt doch einfach im QM System fest, das eine Entwicklung nur für komplett neue Instrumente gilt. Das andere ist einfach eine individulle Anpassung an die Kundenwünsche und beeinträchtigt nicht die Funktion oder Wirkungsweise des Produktes. Ob das Medzinrechtlich so ist, müsst ihr selber prüfen. Aber das scheint für mein Verständnis eine durchaus praktikable Lösung zu sein.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Mikki!

    Warum begrenzt ihr die Angaben nicht auf Name, Sitz und Arbeitsbereich der Firma? Alles weitere muss euch der Kunde erklären, wieso diese Daten vom Zoll gebraucht werden. Zur Not, lasst euch die Dokumente vom Zoll übersetzen. Und ihr könnt nur als Hersteller zertifiziert weden, wenn ihr auch was herstellt. Allerdings ist da noch zu klären, was ihr denn Entwickelt. Denn genau da könnt ihr eigentlich ws ausschließen. Alles ein bisschen kompliziert und zu wenig Infos über euch.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Holgi!

    Könntest Du mal auf 2 – 3 Fragen genauer eingehen und schreiben was Du eigentlch wissen willst? Es sind in der Tat zu viele Fragen die Du in einem Betrag stellst.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Auditorausbildung TÜV #50005

    Hallo Cara!

    Ich habe eigentlich immer nur 3 Seminaranbieter gehabt, bei dehnen ich meine Ausbildungen gemacht habe. TÜV Rheinland, TÜV Nord und der BVQI. Alle Anbieter sind für mich gleichwertig, was Ausildung, Prüfung, Unterlagen und Referenten angeht. Der TÜV hat allerdings eigene Räumlichkeiten, was ein klarer Vorteil ist. Bei meiner UM Ausbildung in Köln ist mal über Nacht ein Referent krank geworden. Innerhalb von 2 h hatte die Akademie einen sehr guten Ersatz beschafft. Die Referenten haben immer im Unterricht gesagt, achten sie auf dies, merken sie sich das, es könnte bei der Prüfung dran kommen. Es kam dann auch. Bei den Prüfung kannst Du meistens die Unterlagen mit benutzen und das ist auch gut so. Innerhalb einer Woche kannst Du den Lehrstoff gar nicht verarbeiten. Die Prüfung wird immer von einer Person beaufsichtigt, die nichts mit dem Unterricht zu tun hatte. Der Referant ist aber noch kurz anwesend, um evtl. Fragen zu klären. Wenn Du deinen QM Manager hast, ist der Auditor mit Sicherheit kein großes Hinderniss mehr. Teilnehmer vom Seminar im April zu finden ist da schon eher ein Problem, da die Seminare meistens nur vcon 10 – 12 Teilnehmen besucht werden ist es sehr unwahrscheinlich das Du die hier findest.

    Viel Erfolg!

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Externer QB #49988

    Hallo!

    Das ist ja auch richtig so, aber wo steht denn das dieses Mitglied jeden Tag in der Firma sein muss, ein regelmäßiges Gehalt bekommt etc. etc. Es ist durchaus üblich das es einen QMB im Konzernen gibt, die den Standort nur einmal im Jahr sehen und ansonsten andere Personen damit beauftragt haben. Also warum soll eine kleine Firma eine externe Person nicht als Mitglied der Leitung bennenen können?

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Externer QB #49986

    Hallo!

    Ich bin zwar nicht im Besitz des Normentwurfes, kann mir aber nicht vorstellen das irgendeine Norm, so tief in die Personalplanung eingreift. Ich kenne seit Jahren viele kleine Firmen im bergischen Land (Solingen, Wuppertal, Remscheid, etc.) die wären finanziell gar nicht in der Lage jemanden einzustellen. Und nur jemanden ernennen, weil die Norm es so will, macht doch keinen Sinn. Dort werden externe Mitarbeiter eingesetzt, die ihren Job auch sehr gut machen. Natürlich gibt es Leute im Betrieb, die sich um das Tagesgeschäft kümmern. Aber das ist in Firmen mit QMB doch auch so, oder macht bei euch der QMB alles? Ich glaube das dort falsch interpretieert wird, da die QM Normen eigentlich nie so intensiv in die Personalpolitik eingegriffen haben.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Auditorausbildung TÜV #49985

    Hallo Cara!

    Was möchtest Du denn wissen?

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Habt ihr den einen Messraum und die entsprechenden Werkzeuge und Personal? Ich denke mal nicht. Also gebt ihr euch die Antwort doch schon selber. Was möglich ist, raus damit. Wenn Endmaße reichen und die Prüfmöglichkeit da ist. Macht es selber.
    Es gibt auch Kalibrierdienste die ins Haus kommen!
    Gruß
    Michael

    geändert von – Michael on 08/01/2008 15:24:17

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