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als Antwort auf: Schweißen und Prüfungen #51458
Hallo!
Frag doch mal bei der DVS in Düsseldorf nach, ob die auch Beratung machen oder jemanden kennen. Wenn ihr keinen Anbieter nehmen wollt. So ist die Beratung neutral.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Schweißen und Prüfungen #51453Hallo!
Wir mache da im Moment gar nichts, ich war mal in der Branche tätig, da hat sich aber nicht viel geändert. Üblich ist bei einer Serienfertigung, davon gehe ich mal aus, eine 100% Überwachung der Schweißparameter. Dies ist bei modernen Schweißegräten als Option vorhanden und bei Roboteranlagen (Stückzahlabhängig) standard. Das Erstmuster wird mit allen möglichen Prüfungen bemustert und in der Serie erfolgt eine Prüfung nach Vereinbahrung (Zerstörend) Rissprüfungen könnt ihr mittels Farbeindringverfahren an jedem x Teil selber durchführen. Eine Firma die Schweißgeräte und Roboteranlagen aus eigener Fertigung hat, ist Cloos Schweißtechnik. Die Internetseite könnte da schon aufschlussreich sein. Da sind vorab div. Gespräche nötig um überhaupt einen Überblick zu bekommen (Schweißverfahren, von hand, automatisch, halbautomatisch, mit Prozessüberwachung und Dokumentation etc. etc.) setzt euch mit einer Firma in Verbindung und besprecht die Kundenanforderungen, die sollten euch da beraten können. Eine Kostenübersich zum jetzigen Zeitpunkt, ist aus meiner sicht noch nicht möglich.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Schweißen und Prüfungen #51450Hallo Dino!
Da ich mal in dem Bereich gearbeitet habe, kam immer folgende Frage auf: Was will eigentlich der Kunde? Zerstörende Prüfung an jedem X Teil? Prozessüberwachung zu 100% im Fertigungsprozess z. B. (Schweißparameter, Materialverbrauch, Einbrandtiefe, Ampere, Volt, etc.) US- oder Wirbelstromprüfung entlang der Schweißnähte oder Teil? Automatisiert oder von Hand? Da sind eine unmenge an Fragen die zu klären wären. Ideen hätte ich da genug. Das fängt schon bei der Planung der Anlage an. Ja nach Materialdicke gibt es da schon verschiedene Schweißfervahren.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Gefahrstoff-Lagerung im Produktionsbetrieb #51390Hallo Barbara!
Holt euch mal eine Beratung von Unternehmen, die solche Produkte vertreiben. Die wollen zwar verkaufen, können sich aber keine falsche Beratung leisten. Es gibt dort Anbieter wie Denios und Envibow, die eigentlich recht kurzfristig Termine wahrnehmen können.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Gefahrstoff-Lagerung im Produktionsbetrieb #51386Hallo!
Verstehe ich das richtig? Ihr lagert auf einer Fläche von 60qm Gefahrstoffe? Was ihr braucht ist ein Brandschutzcontainer oder Lager und an den Arbeitsplätzen eine Gefahrstoffschrank. Wäre noch zu unterscheiden, ob da was Säurebeständig sein muss. Für diese Produkte gibt es Anbieter auf dem Markt. Was ist denn mit Arbeitssicherheit und Umwelt, scheint wohl kein großes Thema zu sein, oder?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Aktueller Stand ISO 9001:2008 #51372Hallo!
Insgesamt 3 verschiedene Seminare in letzter Zeit: TÜV Saarland, DQS, TÜV Rheinland (Köln) die sollten das eigentlich wissen. Das mit den Amerikanern stammt aus anderen Quellen, ist aber momentan noch nicht so wichtig.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Aktueller Stand ISO 9001:2008 #51370Hallo Jürgen!
Es stimmt, die neue Normn kommt im Oktober 2008. Bis Ende 2009 müssen dann alle umstellen und ab 01/10 gilt nur noch die neue Norm. Es ist ebenfalls davon auszugehen, das alle Normen die auf der 9000 ff basieren, kurz oder später angepasst werden. Es hält sich auch das Gerücht, das die Amerikaner eine neue Version, ähnlich der QS 9000, planen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: 16949 und IT Netzwerkplan #51354Hallo!
Euer Berater geht zwar einen sehr sicheren Weg, aber diese Forderung gibt es so nicht in der TS. Da ich schon div. Firmen durch das TS Audit gebracht habe und nie sowas hatte, gehe ich auch mal davon aus das die Auditoren wohl nichts übersehen haben. Schaden kann es nicht. Ob es sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Koordinatenmeßgerät/ Stundensatz #51349Hallo!
160,-€/h
Gruß
Michaelals Antwort auf: Entsorgung Lösemittel Verdünnung #51244Hallo!
Habe gerade mit unserer Beraterfirma zum Umweltsystem gesprochen. Dioe Lösung iust, wie Mr. Idea beschrieben hat. Einwandig, mit Wanne, doppelwandig, ohne Wanne.
Gruß
Michaelals Antwort auf: ISO14001 und OHSAS 18001 #51232Hallo!
– wo findet man entsprechende Berater (ich habe bisher in Freiberuflerbörsen geschaut und nach entsprechenden Stichworten gegoogelt, bin aber für unsere Region nicht wirklich fündig geworden)
Wende dich mal an die IHK, oder evtl. den DGQ Qualitätskreis für eure Region (Berlin?)
Dort müsste man Dir helfen können.
– gibt es Fördermöglichkeiten / Subventionen für solche Zertifizierungs- und Beratungsleistungen? Wo? Die Förderdatenbank des Bundes hat sich als nicht richtig ergiebig erwiesen. Ebenfalls bei der IHK melden, die wissen meistens wer was zu verteilen hat. Beraterfirmen sind da auch immer gut informiert.
– in welcher Region bewegen wir uns preislich? Wie gesagt, wir sind ein kleines Unternehmen, und diese Frage stellt mir mein GF immer als erstes. Wir zahlen für die Beratung, bei einer gewissen vorarbeit, ca. 10000,-€ an ein Beraterunternehmen. Selbstverständlich ist der Betrag variabel, da sich in dem Projekt, weitere Bedarf ergeben könnte.Gruß
Michaelals Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Nutzfahrzeuge #51209Hallo!
Wir sind nicht nach TS zertifiziert!!!.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Nutzfahrzeuge #51204Hallo!
Hatte gestern ein Update für Auditoren beim TÜV: Wurde bestätigt, das der Lieferant dies machen muss. Auch bei Teilen für Nutzfahrzeuge.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Ermittlung umweltrelevanter Aspekte #51143Hallo Qubi!
Als besten Tipp, kann ich Dir nur empfehlen das ganze mit externer Unterstützung zu machen. Du erhälst im allg. eine gute Übersicht über das was noch gemacht werden muss. Ob ihr den Rest dann alleine macht oder nicht, bleibt dann euch überlassen. Zum Anfang eines UM Systems sind viele Gesetze, Vorschriften und Dokumente zu prüfen, die nicht alltäglich sind. Eine externe Hilfe macht hier wirklch Sinn.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Lieferantenaudit #51139Hallo!
Wenn ihr auf dem Weg zur TS seit, solltet ihr jemanden mit einen Auditorenschein dort hinschicken. Der EK kann gerne mitgehen (macht auch Sinn, 4 Augen Prinzip und so) Noch besser wäre ein Lehrgang zum Lieferantenauditor. Ich würde, als Zertifizierungsauditor, schon fragen was den jehnigen qualifiziert ein Lieferantenaudit durchzuführen. Würde euer Ek Leiter sagen: Berufserfahrung etc. etc. Stelle ich ihm nur die Frage nach Regelungen aus dem Normenbereich der TS und den Kundennormen und das wars wohl dann. Also Vorsicht, ohne Fachwissen und Ausbildung kann das ganz furchtbar in die Hose gehen. Und wenn eure Kunden das mitkriegen und ihr mit einem Produkt von dem Lieferanten gerade Ärger habt, kann es ganz dicke kommen.
Gruß
Michael -
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