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als Antwort auf: Nachträgliche Dokumentation #52180
Hallo Monika!
Der Kunde behauptet es sind technische Mängel. Ob das so ist oder nicht, ist ja gerade das Problem.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Mitarbeiterbeteiligung an Fehlerkosten #52165Hallo!
Klar, wenn Du nachweisen kanst das Du alle ausreichend und regelmäßig geschult hast, alles zur Verfügung stellst was sie brauchen um die Arbeit durchzuführen,kein Zeitdruck ausübst und damit nicht die Möglichkeit vernünftig zu arbeiten, die Arbeitsbedingungen so sind wie sie sein sollen, der Betriebsrat (sofern vorhanden) zustimmt und keiner deiner Mitarbeiter dagegen klagt (ich würde das ohne wenn und aber sofort machen) dann kannst Du das umsetzen. Frage: Ist es Dir das Wert? Und kanst Du alle Fragen einwandfrei mit Ja beantworten und auch nachweisen? Stell Dir einfach vor Du würdest bei dir arbeiten. Dann steht deinem vorhaben nichts im Wege.
Gruß
Michaelals Antwort auf: ISO 9001:2000 #52161Hallo!
Frage, hat jemand von euch mal eine Schulung zur 9001 gemacht und ist auch noch im Unternehmen? Ist euer QMB geschult? Mitarbeiterschulungen? Auditlisten gibt es im Internet zu hauf.
Gruß
MichaelHallo qualyman!
Vielleicht ist der Link etwas informativ:
http://www.iso9000-kalibrierung.de/Normen/normen.html
Ich persönlich schließe mich der Meinung an, das Sensoren keine Messmittel sind, da sie nur abtasten: Wenn die Merkmale da sind gibt es ein i. O. wenn nicht, dann nicht. Da gibt es eigentlich keine Fehlermöglichkeit. Wie ihr die Funktion des Sensors überprüfen könnt, sollte der Lieferant wissen., Ihr seid bestimmt nicht die ersten die das wissen wollen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Nachträgliche Dokumentation #52126Hallo msb!
Doch, haben wir. Ich kann mir nur nicht vorstellen das wir die einzigen sind die so ein Problem haben oder hatten. Darum würde mich die evtl. Erfahrung anderer Interessieren. Noch ist unser Kunden „ruhig“, wir gehen aber davon aus das er es nicht bleiben wird. Vielleicht liegt die mangelnde Resonanz auch an den Ferien.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Minimaler Doku-Aufwand für das Managementsystem #52086Hallo nsb!
Wieso Papier? Das einzige Papier sind die Arbeitsanweisungen an den Arbbeitsplätzen, der Rest ist im PC. Das ist ja der Vorteil von dem System.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Dokumentation von Problemlösungsmethoden #52081Hallo FRAUKE!
Auch von mir, Willkommen bei Rossmanith!
Wenn ihr Besprechungen oder was auch immer durchführt, schreibt darüber doch ein Protokoll und schon hat der Auditor einen Nachweis. Schließlich ist Brainstorming nicht anderes wie das Besprechen von Problemen und dem finden einer Lösung (einfach ausgedrückt). Da sollte ein Protokoll ausreichen. Wenn Du dann in Excel oder Word noch eine Liste erstellst die belegt Wer, Was, Wann gemacht hat, das ganze überprüfst und dies ebenfalls vorlegst, sollte den Wünschen des A….. genüge getan sein.Gruß
Michaelals Antwort auf: Diskussionspunkt: Stabsstelle-Definition #52045Hallo Barbara!
Lass doch der GL den Spaß. Wer soll denn was dagegen haben das die beiden Abteilungen als Stabsstellen geführt werden? Mir ist nicht bekannt das es da Vorschriften gibt die man unbedingt einhalten muss.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Rauhigkeit #52044Hallo nobbe!
Jetzt hast Du 2 Möglichkeiten: Entweder machen lassen bei einem Dienstleister. Oder Rauhtiefenmesgerät kaufen. Kosten liegen zwischen 2000€ – 8000€. Anbieterbeispiele: Mitutoyo, Mahr, Hommel.Gruß
Michaelals Antwort auf: Minimaler Doku-Aufwand für das Managementsystem #52042Hallo msb!
Könnt ihr nicht schon mal die Kapitel zusammenfassen? Da sollte es doch keine alzugroßen Unterschiede geben. Zum Internet: Ich denke mir mal, das AMI das ganze wie wir über das Intranet steuern. Alle Dokumente liegen als HTML-Format vor und verweisen auf PDF-, Word-, und / oder Excel Dateien. Das macht die Leute neugierig, weil sie dann kein Papier mehr in den Händen halten und das ganze ansprechender und informativer gestaltet ist.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Auditor Schulung #52023Hallo!
Das dürfte der Kurs in Hamburg sein. Dauer: 1 Woche und hat 10 Unterrichtseinheiten am Tag. Toll! Aber vergiss es. Mach deinen Auditorenschein bei einem der großen Anbieter und gut ist. Das was Du dort lernst kriegst Du auch in anderen Seminaren mit und das ganze ist nicht so aufwendig. Kunden fahren zwar ab und zu darauf ab. Bringt aber nicht wirklich was. Ausnahme: Du willst zu einer Zert. Gesellschaft. Dann wäre das ein guter Start. Auditerfahrung kriegst Du eh nur durch die Praxis. Da hilft Dir kein einziger Lehrgang. Für eure internen Audits und Lieferantenaudits sollte der normale Auditorenlehrgang (9001, TS) ausreichen. Evtl. noch den Q – Manager und gut ist.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Auditor Schulung #52019Hallo Alexbiker!
Was ist denn der Inhalt und Zweck des Kurses? Mit der Bezeichnung alleine kann ich nichts anfangen. Und ein Lead Auditor wird eigentlich nur bei Zertifizierungsgesellschaften eingesetzt. Dort brauchst Du aber eine spezielle Prüfung. Ist die im Kurs enthalten und wird sie auch durchgeführt? Wer ist denn der Anbieter?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Vorgehen Messmittelüberwachung #51993Hallo Lump!
Mess- und Anreißplatten können tatsächllich kalibriert werden. Hier ein Preisbeispiel: 1 m²= 162,-€ /3-4m² 310,-€ zuzügl. Anreise und Spesen. Da ist mal wieder ein Auditor supergenau aber realitätsfremd. Wie sollen sich Platten die einige 100 kg schwer sind denn verziehen? Wo werden die PLatten denn gelagert? Wenn die Platte im Messraum steht (klimatisiert) und ich aus der Produktion ein Produkt darauf messe, müßte ich das Produkt doch erstmal klimatisieren. Macht das einer? Nö, meistens nicht. Aber das interessiert die Auditoren herzlich wenig. Also, nimm die Platten einfach in die PMÜ auf. Laß sie einmal kalibrieren und dann alle 5 Jahre überwachen. Da kann keiner mehr meckern und ihr habt was der A…. will. Denn die Intervalle sind nirgends vorgeschrieben und frei wählbar.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Verweise auf Prüfpläne im PLP erlaubt? #51990Hallo!
Das ist ja das schöne. Mein Fachwissen brauche ich so wie vorher auch. Aber da wir unsere eigenen Produkte liefern, sieht die Welt in unserer Branche anders aus. Es gibt in unserem Bereich etliche weltweit tätige Firmen, die einen QM Aufwand wie in der Autoindustrie betreiben, aber die verlangen keine Zertifizierung nach der TS und lassen mit sich reden. Das ist ein entspanntes aber hochinteressantes arbeiten.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Verweise auf Prüfpläne im PLP erlaubt? #51986Hallo!
Ich bin doch heilfroh, das ich mit den Autofreaks nichts mehr am Hut habe.
Gruß
Michael -
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