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als Antwort auf: Werkzeuglager in der Produktion #53177
Hallo!
Nimm es nicht zu persönlich Loretta, aber genau die Art von Beiträgen meine ich.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Werkzeuglager in der Produktion #53175Hallo!
Diebstahl: Schon mal was von Schrottdiebstahl gehört? Bei vielen Firmen ein echtes Problem. Auch im Bereich von Werkzeuge und Formen.
Brandschutz: Klar können Formen nicht brennen. Aber soweit ich weiß, gibt es kein Stahl der eine Feuer nicht ohne Verzug übersteht und damit ist die Form unbrauchbar. Aus dem Grund sind die meisten Werkzeug- und Formenlager mit Sprinkleranlagen ausgerüstet. Wird auch im allg. von der Feuerversicherung gefordert. Die leistet auch nur dann Zahlungen, wenn der Brandschutz nachgewiesen wird.
Regal fält um: In unserer Produktion herscht ein sehr reger Staplerverkehr. Im Werkzeug- bzw. Formenlager ist teilweise 2 – 3 Tage kein einziger Mensch.
Brandgefahr: In den meisten Produktionen gibt es Verpackungsmaterial (und sei es nur zum Transport) Reinigungsmittel (auch die brennen sehr gut)
Verschmutzung: Klar, sind die Formen geschlossen hast Du diese Gefahr nicht. Aber diese Lagerung ist eher selten (meine Erfahrung) Die Formen werden nicht unbedingt beschädigt, aber Du brauchst mehr Zeit zur Vorbereitung des nächsten Einsatzes.
Notfallplan: Die meisten Autofritzen fordern eimnen Notfallplan. Da sind diese Punkte eigentlich immer vorhanden.
Kennzeichnung: Stimmt, manipulationen an den Schildern sind eigentlich Quatsch. Problematischer ist da schon die Beschädigung der Schilder, weil dort auch meisten der Zeichnungsstand steht. Und der ist nicht ohne großen Aufwand feststellbar.
Kleiner Tipp: Beim Gießereiverband in Düsseldorf solte es zu diesem Thema Tipps und Ratschläge geben. Vielleicht mal nachfragen, könnte sich lohnen.
Und jetzt bitte keine klugen Beiträge wie: Bei uns sind die Staplerfahrer gut ausgebildet oder bei uns wurde noch nie Schrott geklaut.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Diplomarbeit über Lieferantenbewertung #53164Hallo Richard!
Unterrichte doch die jeweils andere Firma, was die anderen für Daten vom Lieferanten erhalten und frag ihn, was er davon gebrauchen kann. Vielleicht fallen ihm ja bei der Durchsicht noch weitere Punkte ein die er wissen möchte. Daraus könntest Du ein System erstellen, bei dem beide Standorte ihr individuellen Daten erhalten. Ob dies über Fragebögen, Auswertung vorhandener Softwaredaten oder über ein Tool auf eurer Internetseite oder generell über das Internet läuft, muss dann noch geklärt werden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Werkzeuglager in der Produktion #53154Hallo Mathias!
Da ihr selber nach TS zertifiziert seid, kennt ihr doch das ganze um Kundenforderungen. Eure Kunden fordern ein Risikomanagament und Notfallpläne. Ihr seid angehalten dies bei bei euren Lieferanten umzusetzen. Dient das Regal „nur“ zur Bereitstellung der nächsten Produktion, ist dies i O. Werden die Werkzeuge dort wirklich gelagert, ist es für mich eine Abweichung. Wenn was passiert (Brand, Regal fällt um etc.) nützt der tollste Notfallplan nicht, wenn die Neufertigung schon Wochen oder Monate dauert. Dies setzt voraus, das ihr eurem Lieferanten auch entsprechende Vorgaben mitgeteilt habt (aber eigentlich sollte er selber so verantwortungsbewusst sein, schließlich hat er Lieferverpflichtungen) Hält er sich nicht dran, ganz klar Abweichung. Im Ernstfall könnte es sogar eure Aufträge oder Existens gefährden. Also: Einschreíten, miteinander Reden, Regelungen festlegen und umsetzen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Eure Motivation #53125Hallo!
Damit wir das jetzt nicht zu sehr ausweiten. Ich gebe zu das mich Geld (und da kenne ich noch viele bei dehnen das auch so ist) sehr stark motiviert (nicht nur, aber eben sehr stark) Wenn das bei anderen nicht so ist, ist das für mich voll und ganz okay.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Eure Motivation #53123Hallo Frank!
Kuck doch mal richtig. In meinem Beitrag steht nichts von „nur Geld“ Es wird aber von niemanden erwähnt und das machte mich halt stutzig.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Eure Motivation #53121Hallo!
Ich schließe mich ja euren Argumenten im allg. an. Aber es gibt noch einen Grund warum zumindest ich motiviert bin.: Ich werde dafür bezahlt! Und das motiviert mich doch ungemein. Mag simpel sein, aber es funktioniert. Wundert mich das keiner das finanzielle erwähnt?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Ausschlüsse nach ISO 9001 Kapitel 7 #53093Hallo!
Wieso müsst ihr nichts Kennzeichnen oder die Rückverfolgbarkeit sicherstellen? Und unter Punkt 7.5 darf (soweit ich das gelernt habe) sowieso nichts ausgeschlossen werden. Damit braucht ihr ja quasi keine Dokumentenlenkung. Und das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
Was für eine Dienstleistung leistet ihr denn? Würde uns evtl. helfen die Frage besser zu beantworten. Allewrdings ich erst am Montag, weil ich jetzt Feierabend mache.Gruß
Michaelals Antwort auf: Transportschaden- Wer bezahlt? #53080Hallo!
Wer versendet ist auch (mit dem Fahrer) dafür verantwortlich, das die Ware ordnungsgemäß verladen und gesichert ist. Ausnahme: Die Ladung wird noch mal umgepackt. Dann ist der Versender nicht mehr in der Haftung, weil er das Umladen nicht beaufsichtigen kann. Hier könnt ihr euch eigentlich entspannt zurücklehnen. Wenn nichts extra vereinbart wurde, zahlt hier euer Lieferant. Er kann sich evtl. an den Fahrer wenden, aber das ist nicht euer Problem. Übrigens: Gerade dort sollten Reklamationen IMMER schriftlich erfolgen. Es kann hierr schnell ein ganzer Auftrag verloren gehen, wenn die Ware nicht termingerecht und heil angeliefert wird. Übrigens gibt es (ich glaube von der BG) Lehrgänge zum Thema Ladungssicherung die sogar Vorschrift sind. Wenn euer Lieferant die nicht hat, oder nicht beachtet, hat er noch ein viel größeres Problem.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Audit Fragebogen #53079Hallo!
Ich bin zwar nicht in der Medizin tätig, aber ein Auditfragebogen wird generell vom Auditor ausgefüllt und nicht vom auditiertem. Oder handelt es ich um einen Lieferantenfragebogen? Hat übrigens mit den Zertifikat nichts zu tun. Es ist eigentlich üblich bei wichtigen Lieferanten ein Audit zu machen. Aber eben durch einen Auditor und nicht durch das versenden von Fragebögen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Regelungen ARbeitsumgebung / Infrastruktur #53035Hallo Stefan!
Dann entschuldige bitte vielmals, das ich gewagt habe das zu schreiben. Liegt vielleicht daran, das ich mich zu oft mit Auditoren rumärgern musste und einfach nur froh über einfache Lösungen war. Grad immer dann wenn eigentlich alles in Ordnung ist. Also nichts für ungut.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Regelungen ARbeitsumgebung / Infrastruktur #53030Hallo Stefan!
Es handelt sich doch „nur“ um Verbesserungspotential. Dem muss man doch nicht nachkommen. Wenn ihr eh alles neu habt, nichts vergessen wurde und ihr auf nachfrage auch keine Informationen erhalten könnt, dann lehnt euch doch zurück und wartet auf das nächste Audit.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Prozessfreigabe bei jeder Serie erforderlich? #52995Hallo HPH!
Ich denke euer QMB bezieht seine Arbeit auf Punkt 7.5.1.3 der TS. Dort geht es um die Verifizierung von Einrichtvorgängen. Allg. werden damit auch Serienstrarts mit einbezogen, weil man ja die Anlagen und Maschinen zur Produktion „einrichtet“ Der Umfang dieser Prüfung ist natürlich variabel. Ich kann das in kurzform, aber auch in einer seeehr ausführlichen Form machen. Redet einfach mit eurem QMB. Meistens läst sich vieles über CAQ oder anderer Software nachweisen. Dort ist eigentlich immer alles vorhanden und muss nicht doppelt und dreifach kontrolliert werden. Wenn euer QMB auf Stur schaltet, sag er soll die Forderung mal benennen. Kundenforderungen für bestimmte Teile sind natürlich ausgenommen. Die müssen ja umgesetzt werden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Umwelt / Substitutionsprüfung #52963Hallo!
Das ist ein Problem. Der ist z. Z. in Urlaub und ich beschäftige mich gerade intensiver mit seinen Auflistungen. Dabei bin ich über diese angebliche Forderung gestolpert. Nächsten Freitag sehe ich ihn wieder, aber bis dahin hätte ich gerne mal andere Informationen erhalten. Natürlich werde ich ihn am Freitag genau das Fragen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Mikroschliffe #52950Hallo Dino!
Die SLV ist da ein ganz guter Partner. Gibt es in München. Adresse in Thüringen kenne ich nicht. Aber eigentlich sollte da auch jedes Werkstofflabor weiterhelfen können.
Gruß
Michael -
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