Verfasste Forenbeiträge

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  • Michael
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    Hallo Stefan!

    Meinst Du eine Gefährdungsanalyse vom Arbeitsplatz? Irgendwie kann ich mit der Bezeichnung nichts anfangen. Schließlich hat Arbeitsschutz ja auch was mit Sicherheit zu tun. Oder ich steh gerade auf dem berühmten Schlauch.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Ich würde das aufteilen. Da ihr nach TS zertifiziert seid, gehe ich davon aus das ihr von euren Kunden eine Lieferantenbewertung bekommt. Da steht eigentlich alles drin und das sollte auch ausreichen für einen Nachweis. Die die nichts zusenden, würde ich entweder um eine Lieferantenbewertung bitten, oder aber einen Fragebogen übersenden. In der TS steht aber nicht das dies zwingend für jeden Kunden nachgewiesen werden muss. Es gibt ja Kunden die überhaupt nicht reagieren. Die würde ich auch erstmal liegen lassen. Mit dem Rest habt ihr schon genug Arbeit um das alles zu bearbeiten. Schließlich können in jeder Lieferantenbewrrtung ja Verbnesserungsmaßnahmen gefordert werden.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Mal abgesehen das ich mit eurem Dozenten gerne mal unter 4 Augen reden möchte…..!

    Vorschlag: Der Einarbeitungsplan sollte eine allg. Erklärung zum bzw. über das CAQ System haben. Nach der Devise: Wieso? Weshalb? Warum CAQ? Das reicht für normale Mitarbeiter. Wenn der neue MA mit dem CAQ System arbeiten soll, muss zusätzlich festgelegt werden was er an dem System betreuen darf, seine Zugriffsrechte, seine Aufgaben, seine Informationsquellen, wer die Daten berichtigen darf, wer wiederum auf seine Daten Zugriff hat etc. etc. Und diesen Punkt kann man nicht in einem allg. Einarbeitungsplan festlegen. Dies geht nur Arbeitsplatzbezogen, wenn vorab alles festgelegt oder vorgegeben wir. In einem allg. Einarbeitungsplan, reicht auch eine allg. Information zum bzw. über das CAQ System. Mehr brauchen Leute die NICHT damit arbeiten auch nicht zu wissen. Diesen Luxus das zu Schulen, leistet sich doch kein Unternehmen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Rene!

    Wen ich das richtig verstehe, machen eure Kunden keine Vorschrtiften. Hauptsache das Teil passt. Ihr habt nur sehr geringe Reklamationen und auch Reklamationskosten. Fehler werden, soweit sie überhaupt auftreten, zuverlässig entdeckt. Das Erfahrungswerte mit einfließen ist eigentlich normal und auch richtig. Jetzt stellt sich mir die Frage: Warum willst Du unbedingt was ändern? Und wenn, warum so umfangreich? Ihr habt doch auch unter dem Kostendruck der Kunden zu leiden, oder nicht? Natürlich könnt ihr viel mehr machen, aber lohnt sich der Aufwand, wenn es doch nach deinem Beitrag rund läuft. Dokumentiere und prüfe das, was vertretbar und sinnvoll ist und laß die Finger von aufwendigen Systemen und Prüfungen. Klar kannst Du vieles auswerten und evtl. auch Verbesserungsbedarf finden. Aber lohnt sich der Aufwand für euch wirklich? Wenn Du die Frage mit Ja beantworten kannst oder beantworten willst, na denn los. Schaden kann es nicht, von dem Aufwand und den evtl. Mehrkosten mal abgesehen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Stefan!

    Frag doch mal deinen Chef, ob er sich mit Änderungen anfreunden kann. Vielleicht sind deine Änderungen ja wilkommen und er ist darüber hoch erfreut. Aber bedenke, die „alten“ Mitarbeiter müssen mit den Änderungen zurechtkommen und diese akzeptieren. Vielleicht kannst Du ja in persönlichen Gesprächen mit den MA erfahren, ob der Wunsch nach Änderungen, Verbesserungen überhaupt besteht.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Rene!

    Geisterschichten sind eigentlich nichts ungewöhnliches und in kleinen Betrieben auch üblich. Hauptsache die Produkte werden separiert und anschließend vorschriftsmäßig geprüft. Wenn ihr so unterschiedliche Schusszahlen habt, setzt euch doch zusammen und erstellt eine Liste in der ihr die Vorgaben für alle Teile auflistet. Beispiel: Bei 50 St. pro Stunde wäre die Regelung mit 1 Teil zur Prozessfreigabe, 1 Teil pro Stunde und eins zum Abschluss durchaus akzeptabel. Bei 1200 pro h könnt ihr ja noch jedes 100ste Teil prüfen (+ Erstteilfreigabe und letztes Teil) Was ist mit Kundenvorgaben? Da steht eigentlich immer was drin. Prüfungen aus der Geisterschicht können mit Erstteilfreigabe (das sollte da auch möglich sein) und dann zum Abschluss aus jedem Behälter die stündliche Stückzahl wie bei den normalen Schichten. Also Möglichkeiten sehe ich da genug. Auffwendig ist es allemal. Vielleicht reichen ja auch Prüfvorrichtungen. Geht schneller und kann eigentlich von jedem durchgeführt werden. Aufwendiger geht es über Messmaschinen und Spannvorrichtungen.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Finanzkrise / Audit #53618

    Hallo Dino!

    Sicher kannst Du das Audit nicht unter den Bedingungen durchführen wie das Zertifikat erteilt wurde. Aber, was ist denn mit Firmen die von 2 auf 3 fache- Schicht aufrüsten und dafür neue MA einstellen müssen? Okay, Schulung, Einarbeitung etc. etc. Aber das Zertifikat behält doch seine Gültigkeit und muss nicht zwischendurch neu Auditiert werden. Jetzt setz ich noch einen drauf. Die 3 -fach Schicht geht nur über 3 Monate, dann wieder normal nur Früh- und Mittagsschicht. Wenn die Aufträge nicht von euch stammen, wird weder die Zert.-Gesellschaft noch Du als Lieferantenauditor was davon mitkriegen. Das ist halt das Risiko wenn Audits „nur“ jährlich stattfinden. Klar, Vertrauensbasis, Kunden – Lieferantenverhältnis, etc., etc., Aber möglich wäre sowas ohne weiters.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Kleines Zwischenergebnis: Ich habe jetzt den MA mit Zeitvertrag mitteilen müssen, das wir uns Monat für Monat wegen einer Verlängerung entscheiden. Bedeutet: Verträge die z. B. zum 30.4 hin auslaufen können noch Ende März verlängert bzw. in unbefristete Verträge umgewandelt werden.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Finanzkrise / Audit #53596

    Hallo Dino!

    Bis auf das Problem das wahrscheinlich keine Nachtschicht beim Audit läuft, sehe ich da kein Problem. Ich könnte ja umgekehrt auch nach einen Zert.- Audit, durch einen hohen Auftragseingang, von 2 auf 3 Schichten ausweiten. Und daran würde mich ja das Zertifikat auch nicht hindern.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Auch wenn ich jetzt nicht weiß was Monumere sind, habe ich heute dazu von einen Lieferanten einen Breif erhalten mit folgendem Wortlaut (auszugsweise): „Erst Mitte November wurde bekanntgegeben, dass die EU Kommission darauf besteht, dass Downstream-Hersteller von Polymeren eine zusätzliche Vorregistrierung der enthaltenen Monomere vornehmen müssen, auch wenn diese bereits durch die Hersteller vorregistriert wurden“ Unser Lieferant bestätigt, da eine rechliche Klärung bis zum 01.12.08 nicht mehr möglich ist, das er alle relevanten Monomere vorregistriert hat. Wie geschrieben, der Text stammt aus einen Lieferantenbrief, ich weiß nicht so ganz worum es da geht, aber vielleicht hilft es euch ja.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo!

    Genau das würd ich machen. Schließlich kaufen die Kunden bei euch die Teile. Es können doch nicht viele Lieferanten sein.

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: Ladungssicherung #53520

    Hallo Stefan!

    Ich bin jetzt nicht so der Experte für ASI, aber darfst Du überhaupt so eine Schulung machen? Ich dachte immer das müssen spezielle Institutionen (BG etc.) durchführen? Schließlich geht es dabei um ein sehr heikles Thema. Was ist wenn ein Schüler von Dir einen Fehler macht und ein schwerr Unfall auf der Straße passiert?

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo QM-FK!

    Doch, ist es. Da das letzte Audit ein Zertifizierungsaudit war, MUSS was da sein. Es wird beim Zert- Audit nun mal überprüft. Ob es noch auffindbar ist, ist was anderes. Aber im Auditbericht sollte darüber was geschrieben stehen. Und die 10 Seiten sind doch wohl ein Scherz, Gelle!

    Gruß
    Michael

    Michael
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    Hallo Kira!

    Unter Punkt 5.6 der 9001 steht eigentlich alles was Du wissen musst. Da ihr zertifiziert seid, MUSS etwas vorhanden sein. Sonst hättet ihr kein Zertifikat. Also sollte der QMB etwas haben oder die EDV etwas in ihren Archiven finden. Der oder die GF solte darüber auch Unterlagen haben. Meistens lassen die Chefs das von ihrer Sekretärin abheften. Frag mal nach, da sollte was vorhanden sein. Danach wird auch eigentlich in den internen Audits gefragt. Schau mal nach was darüber geschrieben wurde.

    Gruß
    Michael

    Gruß
    Michael

    Michael
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    als Antwort auf: QM in der Kirche? #53462

    Hallo!

    Der Beitrag zum QM in Schulen ist viel beser.

    1200 Lehrer
    Ausbildung von 01/08 bis 05/11

    Was lernen die denn alles?

    Kirche und VW? Vielleicht hat man jetzt für den Nachfolger von Peter Harz und dem Betriebsrat gleich einen Beichtstuhl eingerichtet.

    Gruß
    Michael

    geändert von – Michael on 03/12/2008 12:43:38

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