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als Antwort auf: Positive Beispiele #58665
Hallo Maria!
Eigentlich brauchen die 3 nur für das richtige Umfeld und Bewußtsein der Mitarbeiter zu sorgen und entsprechende Möglichkeiten für die Mitarbeiter bereitstellen.
Beispiele:
Information was eigentlich los ist bereitstellen, Ausschuss und Fehlerkosten übersicht pro Monat / Quartal, Auftragslage darstellen (auch Probleme dabei) Möglichkeit für Mitarbeiter eigene Verbesserungen einzubringen (Prämiensystem), Mitsprachemöglichkeit bei der Gestaltung und Einführung neuer Prozesse und / oder Prozessänderungen, KVP Prozesse, evtl. Q Zirkel oder Meetings, Morgenbesprechung was heute gemacht werden muss (Abteilungsleiter), etc.
Einfach die Mitarbeitern das Gefühl geben und auch leben, das sie ein wichtiger Teil des Unternehmens sind und nicht nur die „Krawattenträger“ das Sagen haben und alleine allwissend sind. Dann werden sich die Mitarbeiter sehr schnell mit dem Unternehmen indentifizieren und intensiv einbringen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Härteprüfung an Spritzgusswerkzeugen #58653Hallo Loretta!
Die Geräte in den Katalogen der einschlägigen Werkzeughändler sind schon i. O. Die Frage ist eher was Du ausgeben willst und wo Du prüfen musst? Die Preise liegen beim Händler so zwischen 800 – 1500,-€. Jetzt ist aber die Frage, musst Du evtl. auch an unzugänglichen Stellen messen? Dann brauchst Du ein Gerät wo man Messsonden anschließen kann. Denn die Händlergeräte sind meistens zum direkten aufsetzen und das kann am Werkzeug problematisch werden. Hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Gute Geräte hat Mitutoyo oder auch Karl Deutsch. Hier reden wir dann aber über 2000 – 5000,-€. Es gibt solche Geräte sogar schon über Ebay als gebraucht.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Überwachung bei der Kommisionierung #58616Hallo HBuhl!
Wie wäre es mit einem Kamerasystem das den Inhalt der Kartons prüft? Ich habe sowas bei einem früheren Lieferanten gesehen, der packte elektronische Bautiele zusammen. Die Kartons wurden nach dem verpacken unter die Kamera geschoben und dort geprüft. Aber das System kann ich Dir nicht nennen. Sollte aber über Google auffindbar sein.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Umwelt: Gefahrstoffliste #58615Hallo!
Soweit ich weiß, ist es doch auch verboten bei einem existierendem Gefahrstoffmanagement, das sich Mitarbeiter selber Chemikalien mitbringen dürfen. Du darfst ja nicht mal Proben vom Lieferanten (Vertreter) annnehmen, ohne den Gefahrstoffbeauftragten oder UM Beauftragten zu informieren.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Interner Systemaudit nach TS 16949 #58572Beispiel: Ein mir bekanntes Unternehmen mit ca. 4500 Mitarbeiten läßt seine internen Auditoren vom obesten QMB ausbilden. Zertifizierung erfolgt von der DGQ und dort gab es bisher keine Probleme. Das die Schulung nachweisbar sein muss ist eh klar. Hier werden aber ca. 15 Leute jedes Jahr geschult bzw. wiederholen diese Schulung. Ob der Aufwand für 1 Person sich lohnt, müsst ihr entscheiden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Interner Systemaudit nach TS 16949 #58568Hallo!
Nicht mit einem Abschnitt der Norm, sondern reine Erfahrung. Klar kannst Du interne Auditoren auch selber Schulen. Aber, Kunden legen nun mal viel Wert auf Schulungs-nachweise ebenso externe Auditoren. Ich zweifel hier in keinster Weise an deiner Qualifikation, aber bei unseren Schulungen kam immer raus, das Kunden so lange gemeckert haben das wir dann doch externe Schulungen durchgeführt haben. Die Gf hat dann irgendwann für alle Standorte entschieden, das wir die internen Schulungen für Auditoren einstellen. Also klare Aussage von mir: Dürfen darfst Du, ob sinnvoll und gut, müßt ihr selber entscheiden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Produktauditor #58567Hallo!
Dann brauch er auch keine Schulung als Auditor. Eine spezielle Schulung zum Produktauditor ist mir auch nicht bekannt. Gruß
Michaelals Antwort auf: Interner Systemaudit nach TS 16949 #58564Hallo msb!
In diesem Fall ganz klar: NEIN! Was ist an einem Seminar von 3 – 4 Tagen so problematisch?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Produktauditor #58563Hallo msb!
Ich gehe mal davon aus, das der Produktauditor auch nur Produkte auditiert. Dann sollte er viel Ahnung vom Produkt und Herstellprozessen haben. Dies als Anforderungsprofil festgelegt und nachgewiesene Einarbeitung solte ausreichend sein. Eine Ausbildung zum internen Auditor kann nützlich sein, einbe Forderung danach wäre aber überzogen. Arguzment vom Zertifizierungsauditor: Wenn der man solche Audits macht könnte er ja auch andere machen und dann benötigt er die Ausbildung sowieso.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Diskussion #58555Hallo!
Warum löscht keiner den Beitrag und gut ist es.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Einsparungen durch QM #58551Hallo Maria!
Vielleicht hiermit anfangen: http://www.tqm.com/seminare/basiswissen-qm-dienstleistung
Da solltest Du die ersten Infos kriegen. Gibt aber auch andere Anbieter die gut sind. TÜV, DGQ, etc. Datenpool ist wichtig und sinnvoll. Etwas muss ja vorhanden sein, da ihr ja Kosten habt. Prozesse müssen beschrieben weren, Welche Prozesse gibt es?, Was wird gemacht?, Wer ist zuständig? Gibt es Kennzahlen für Prozesse?, etc. Hier ist eine Bestandsaufnahme wichtig und unumgänglich. Dann kann der Istzustand festgestellt werden und das zeigt auch meistens Verbesserung auf. Da ihr kein Produkt herstellt ist der Nutzen schwer vorauszusehen. Aber nur über einzelne Schritte kommst Du dahin. Ob es im Internet weitere Seiten gibt musst Du selber rausfinden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Einsparungen durch QM #58548Hallo Maria!
Gib uns doch mal Input:
Branche, Produkt, Zertifizierungslevel, Anzahl QS / QM Mitarbeiter, etc. etc. So einfach ist das nicht.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Phänomen in der mechanischen Bearbeitung #58547Hallo Frank!
Vorschub ist im normalen Bereich. Daran wird es nicht liegen.
Ralf:
Von der ersten Reklamation haben wir eine Untersuchung im Labor machen lassen, das Material war i. O.
Heute war ein Vertreter der Firma für unsere Nutmaschinen da. Der hat auch bestätigt, das dieses Problem wohl ein Phänomen ist. Er vermutet ebenfalls den Fehler beim Material. Unser Einkauf wurde heute darauf angesetzt.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Phänomen in der mechanischen Bearbeitung #58535Hallo!
Material ist normalisiert. Wir haben heute festgestellt, das sich eine Nabe (bei einem fertigungslos von5 über das Wochenende um 0,1 mm vergrößert hat. Sicher ist nur, das diese Änderung nach dem Nuten (letzter Arbeitsgang) eingetreten ist. Wir werden diese Nabe morgern früh noch mal kontrollieren.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Phänomen in der mechanischen Bearbeitung #58519Hallo Markus!
Klingt unglaublich, aber ist so. Die Narbe aus aktueller Reklamation war eine aus einem Fertigungslos mit 6 Stück. Alle Maße stimmten beim Versand. Zurück kam eine die um 0,2 mm „größer“ wurde.
Gruß
Michael -
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