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als Antwort auf: Ausbildung zur Regalprüfung #60765
Hallo msb!
Darum geht es. Der Text stammt aus einem Schulungangebot.
Regalanlagen sowie deren Einrichtungen gelten als Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Daher muss gemäß § 3 BetrSichV der Arbeitgeber auch für Regalanlagen eine Gefährdungsbeurteilung erstellen (lassen) und gemäß § 10 entsprechend den ermittelten Fristen die Regalanlage durch eine befähigte Person überprüfen lassen. Gemäß § 11 ist die Prüfung wiederum zu dokumentieren. Der neue Normenentwurf DIN EN 15635 sowie die Betriebssicherheitsverordnung verlangen von Lagerbetreibern eine regelmäßige Inspektion ihrer Regaleinrichtungen durch eine befähigte (fachkundige) Person. Regalanlagen sowie deren Einrichtungen gelten als Arbeitsmittel nach BetrSichV, diese sollen längstens nach 12 Monaten einer Inspektion durch diese fachkundige Person unterzogen werden.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Bestellung QMB #60743Hallo QM-FK,
Hallo Martin S.Nee, die Zertifizierung haben wir, war ja nur ein Voraudit für die Re Zertifizierung. Das mit dem Arbeitsvertrag sehe ich auxch so. Ich habe auch noch ne so eine Ernennung gesehen (außer beim UMB)
Gruß
Michaelals Antwort auf: weihnachtsgrüße #60636Auch von mir alles gute zu Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2012! Ich hoffe die wirtschaftliche und berufliche Lage wird sich für uns im nächsten Jahr so poisitiv weiterentwickeln wie 2011 und die Tipps und Ratschläge in diesem Forum ebenso zahlreich und gut sein.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Zertifizierung von Schulungen #60613Hallo Maria!
Vielleicht solltest Du mal mit dehnen Kontak aufnehmen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Prooftest und dessen Aussagekraft #60603Hallo Patrick!
Alsi Statistik ist jetzt nicht so mein Ding, aber dafür gibt es hier jemanden. Was mich mehr interessieren würde: Könnt ihr ausschließen das der Ausfall der Teile nicht durch eure Überlastung bei der Druckprüfung kommt? Oder werden die Teile beim Kunden überlastet und der weiß garnichts von diesen Überlastwerten weil er nichts prüft oder aufzeichnet.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Prooftest und dessen Aussagekraft #60600Hallo Patrick!
Ich verstehe das jetzt so, der Betriebsdruck ist z. B. 10 Bar und Du prüfst mit 25 bar. Wer sagt das die Teile nicht genau dadurch beschädigt werden? Prüfst Du zu 100%? Gibt es Vorschriften, Forderungen, gesetzliche Regelungen, etc. zu dem Produkt? Wenn das bisher funktioniert hat und nichts vorgeschrieben ist und keinerlei Reklamationen vorliegen, würde ich sagen das diese Prüfmethode genau das belegt was ihr prüfen müsst oder wollt.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Software für ASi #60569Hallo Qmarc!
Haben wir, ist aber nicht so ausführlich wie wir sie gerne hätten. Ich erhalte mitte Januar eine Software auf Access Basis die gerade von einer Beraterfirma für einen Kunden programmiert wird. So wie es sich anhört scheint das in unsere Rchtung zu gehen.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Software für ASi #60534Hallo Martin!
Gefährdungsbeurteilung haben wir gerade extern machen lassen. Da wir noch einen Betriebsteil komplett um- bzw. neu bauen geht es dort im Februasr weiter. Unterweisungen werden ebenfalls von externen gemacht. Wir sind da schon recht gut aufgestellt. Ich möchte mit dieser Software nur mehr den Überblich behalten.
Gruß
Michaelals Antwort auf: Durchführung von Lieferantenaudits #60530Hallo Frank!
Gegenvorschlag: Wo möglich und Sinnvoll, sollten Erstmuster vom Lieferanten vorgelegt werden. Damit erfolgt eine Abnahme und es liegen direkt Referenzteile vor. Läuft gut bei uns. Machen die Automobiler doch nicht anders.
Wobei ich jetzt auch nicht wüsste wo das mit den Liefwerantenaudits in der TS steht.Gruß
Michaelals Antwort auf: Durchführung von Lieferantenaudits #60528Hallo!
Wo steht das man Lieferantenaudits durchführen muss?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Referenzmatrix #60513Hallo Qubi!
Steh auf dem Schlauch: Was ist eine Referenzmatrix? Oder meinst Du eine Vergleichsmatrix?
Gruß
Michaelals Antwort auf: Kleben von Metall #60469Hallo!
Danke für die Tipps!
Loctite hat da was auf der Homepage. Ich glauube die Idee mit dem Anwendungstechniker werde ich mal umsetzen, weil Unterlagen nicht wrklich vorhanden sind.Gruß
Michaelals Antwort auf: Notfallplan #60465Hallo nobbe!
Wenn Du eine vernünftige Instandhaltung, Bevorratung von Rohteilen, Ersatzteile für Maschinen und evtl. Wartungsverträge vorweisen kannst, sollte das reichen. Keine Firma kann für alle Prozesse immer Ersatz haben. Wenn zur Notfallplanung auch Mehrarbeit gehört ist das ganze noch besser. Mit Produktion bei anderen Firmen oder bei Wettbewerbern ist vorsicht geboten. Du gibts damit Informationen weiter die dein Kunde meistens erst genehmigen muss. Damit erfährt er aber auch von weiteren Lieferanten. Also keine gute Idee.
Gruß
Michaelgeändert von – Michael on 25/10/2011 15:28:21
als Antwort auf: Erfahrung mit Messmaschinen in der Fertigung #60432Hallo Mathias!
Wir wollen ausschließlich Drehteile messen. Genauhigkeiten für h6 f7 etc. Passungen. Werkstoffe: GGG, AL, Stahl
Durchmesser: max: 500 mmGruß
Michaelals Antwort auf: Erfahrung mit Messmaschinen in der Fertigung #60403Hall!
Das ist geklärt, die Maschinen sind speziell dafür hergestellt worden. Ich möchte wissen ob jemand sowas einsetzt? Ich habe gerade mit Werth gesprochen, die haben sowas auch, aber zu völlig anderen Preisen. Dort wird auch das optische Messen propagiert. Das kenne ich nun wieder gar nicht.
Gruß
Michael -
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