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  • MG
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    Hast Du einen speziellen Auditfragenkatalog,
    der (verschiedene) reale Geschäftsprozesse
    betrifft, den Du mir zur Verfügung stellen
    kannst ?

    MG
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    Beitragsanzahl: 46

    Hallo Thyra!

    Ist jetzt für diesen Fall etwas zu spät, aber versuch’s beim nächsten Fall doch mal mit eine systematischen Bewertung per Matrix:

    Kopfzeile: Die Kandidaten
    Erste Spalte: Die Entscheidungskriterien
    Zweite Spalte: Gewichtung zu den Entscheidungskriterien: 1, 3 oder 9
    Dann die Matrix ausfüllen, indem man zu jedem Kandidaten bewertet, wie gut er die Entscheidungskriterien erfüllt (0, 1, 3 oder 9), mit der Gewichtung multipliziert und in den Schnittpunkt einträgt.
    Am Ende die Spaltensummen aufaddieren und den mit den meisten Punkten beauftragen. Die Exponentialreihe bei der Gewichtung und der Bewertung fördert klare Entscheidungen.
    Unterschriften der Teilnehmer drunter, Dokumentation fertig.
    Wenn sich kein klarer Favorit herausschält, hat man zumindest bewiesen, daß man mit der Auswahl eines der Besten keinen großen Fehler gemacht hat.

    Schöne Grüße

    Frank Hergt

    Da gibt es mittlerweile Ad-on Programme für,
    die auf dem Paarweisen-Vergleich basieren.
    Man gibt die Bewertungskriterien ein, sowie
    zu bewertenden Kandidaten und schon hat man
    eine Zusammenstellung, ein Formblatt und / oder einen graphischen Vergleich (Ranking) der Kandidaten.
    Solche Programme sind zur Entscheidungsfindung bei Ausschreibungen, bei denen viele Kriterien zu berücksichtigen sind, und ein hohes Kostenvolumen zu berücksichtigen ist, mittlerweile ein „Muß“
    von Controler Seite her.
    (ad-ons = Makrogetriebene Progrämmchen unter Exel, 123…usw, ob es auch schon eine eigenständige Softwäre dafür gibt, ist mir derzeit nicht bekannt, da wir mit einem ad-on arbeiten)

    MG
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    Beitragsanzahl: 46
    als Antwort auf: Mehrnutzen bei Audits #29755

    Ich möchte gerne „Mehrnutzen“ aus meinen internen Audits erlangen und verschiedene Auditmethoden ausprobieren! Suche nach Anregungen und Vorschlägen – Danke!

    Vielleicht hift dies:

    Heißt „effizient“ nicht etwas richtig zu machen – es kann aber das Falsche sein,
    und „effektiv“ nicht das Richtige zu machen – es kann aber ineffizient geschehen ?

    Wie auch immer.

    Was ist, was heißt Audit: Prüfungsgespräch, in dem das Einhalten
    von Qualitätsstandards von einem Auditor
    überprüft wird,
    bei unterschiedlichen Audit-Arten: Produkt-, System-,Lieferanten-,
    Projekt-Audit etc.pp.

    und bei Prozess-Audits: Feststellen, ob entlang einer Wertschöpfungskette
    eines Geschäfts- (Erstellungs-)Prozesses die Qualitäts-
    standards (Dokumentation, Normen, Vorgaben [Kunde,
    Behörden..]) eingehalten werden.

    Schwerpunkte hierbei: Aufdecken von Fehlleistungen (produkt- system-,
    kommunikations-, wertschöpfungsbezogen) und
    Verschwendungen, sowie der Geschäftsprozess-
    Struktureinbindung (Schnittstellenverluste), um
    vorgegebene Ziele zweckmäßig zu erreichen.

    Was interessiert denn das Management an einem Audit wirklich?
    Das es im Sinne einer Potentialanalyse Verbesserungspotentiale aufdeckt.
    Übergeordnetes Ziel ist somit das „Sicherstellen der Wertschöpfung“ eines
    Geschäfts- oder Erstellungsprozesses.

    MG
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    als Antwort auf: RPZ-Zahl, Pareto-Analyse #29718

    Hallo Forum,
    ich suche einen FMEA Spezialisten, der mir sagen kann, wie man eine RPZ-Schwelle definiert.

    Wir hatten Kunden im Haus die von uns verlangen, dass wir die RPZ Schwelle aufgrund einer Pareto oder ABC Analyse definieren.

    Hat das jemand schon gemacht?

    Gruss vom Bodensee

    Carlos

    Vielleicht hilft dies:

    Pareto = vergangenheitsorientiert
    = erfaßt Ausfallhäufigkeit bestimmter Fehlerarten
    = 20% der Fehlerarten bilden 80% Ausfallhäufigkeit
    = Fehlerarten und deren Ausfallhäufigkeiten werden
    anhand von vergangenen aber echten Daten ermittelt

    FMEA= zukunftsorientiert
    = Fehlerarten werden eingestuft hinsichtlich Auftreten, Bedeutung und Erkennung
    = Auftreten entspricht der Ausfallhäufigkeit
    = Beurteilungsgröße ist die RPZ
    = wichtig ist der Grenzwert einer RPZ für Aktionen ( eingeschränkt bei Auftreten !!! und Doku-Parameter)
    : RPZ = H x B x E = (Ausfall-)Häufigkeitszahl x Bedeutungszahl x Erkennungszahl
    : die (Ausfall-)Häufigkeitszahl wird geschätzt oder …. aufgrund von Vergangenheitsdaten auch statistisch „geschätzt“
    d.h. : RPZ = (H x f) x (B x f) x (E x f) mit f = Faktor der statistischen Schätzung

    f für E rkennung nicht gefragt
    f für B edeutung nicht gefragt
    f für H äufigkeit ist die gesuchte Beziehung zwischen Pareto und FMEA,
    der Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft…

    Der Schwellwert, ab wann man aktiv wird setzt sich wie folgt zusammen:

    Beurteilung Fehleraussage Maßnahmen-
    H B E ergreifung

    1 1 1 Idealfall (Ziel) Nein
    1 1 9 Sichere Beherrschung Nein
    1 9 1 Fehler erreicht nicht den Kunden Nein
    1 9 9 Fehler erreicht den Kunden Ja
    9 1 1 Häufiger Fehler, sicher zu entdecken Ja
    9 1 9 Fehler erreicht den Kunden Ja !
    9 9 1 Häufiger Fehler mit großer Bedeutung Ja !!
    9 9 9 „Es stimmt grundsätzlich nicht“ Ja !!!

    Die RPZ wird hierbei jedoch als Vektor von H, B, E bestimmt und hat den Grenzwert bei 5,2
    allerdings bei einer max RPZ Skala von 1 -9. Nicht bis 10, da dies unpraktisch ist !.

    Hier ist eine Graphik dazu:

    Irgendwie stimmt die Formatierung in diesem System nicht, wenn man was aus Wordpad kopiert und Graphiken werden auch nicht übertragen…

    MG
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 46
    als Antwort auf: RPZ-Zahl, Pareto-Analyse #29717

    Hallo Forum,
    ich suche einen FMEA Spezialisten, der mir sagen kann, wie man eine RPZ-Schwelle definiert.

    Wir hatten Kunden im Haus die von uns verlangen, dass wir die RPZ Schwelle aufgrund einer Pareto oder ABC Analyse definieren.

    Hat das jemand schon gemacht?

    Gruss vom Bodensee

    Carlos

    Vielleicht hilft dies:

    Pareto = vergangenheitsorientiert
    = erfaßt Ausfallhäufigkeit bestimmter Fehlerarten
    = 20% der Fehlerarten bilden 80% Ausfallhäufigkeit
    = Fehlerarten und deren Ausfallhäufigkeiten werden
    anhand von vergangenen aber echten Daten ermittelt

    FMEA= zukunftsorientiert
    = Fehlerarten werden eingestuft hinsichtlich Auftreten, Bedeutung und Erkennung
    = Auftreten entspricht der Ausfallhäufigkeit
    = Beurteilungsgröße ist die RPZ
    = wichtig ist der Grenzwert einer RPZ für Aktionen ( eingeschränkt bei Auftreten !!! und Doku-Parameter)
    : RPZ = H x B x E = (Ausfall-)Häufigkeitszahl x Bedeutungszahl x Erkennungszahl
    : die (Ausfall-)Häufigkeitszahl wird geschätzt oder …. aufgrund von Vergangenheitsdaten auch statistisch „geschätzt“
    d.h. : RPZ = (H x f) x (B x f) x (E x f) mit f = Faktor der statistischen Schätzung

    f für E rkennung nicht gefragt
    f für B edeutung nicht gefragt
    f für H äufigkeit ist die gesuchte Beziehung zwischen Pareto und FMEA,
    der Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft…

    Der Schwellwert, ab wann man aktiv wird setzt sich wie folgt zusammen:

    Beurteilung Fehleraussage Maßnahmen-
    H B E ergreifung

    1 1 1 Idealfall (Ziel) Nein
    1 1 9 Sichere Beherrschung Nein
    1 9 1 Fehler erreicht nicht den Kunden Nein
    1 9 9 Fehler erreicht den Kunden Ja
    9 1 1 Häufiger Fehler, sicher zu entdecken Ja
    9 1 9 Fehler erreicht den Kunden Ja !
    9 9 1 Häufiger Fehler mit großer Bedeutung Ja !!
    9 9 9 „Es stimmt grundsätzlich nicht“ Ja !!!

    Die RPZ wird hierbei jedoch als Vektor von H, B, E bestimmt und hat den Grenzwert bei 5,2
    allerdings bei einer max RPZ Skala von 1 -9. Nicht bis 10, da dies unpraktisch ist !.

    Hier ist eine Graphik dazu:

    MG
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 46
    als Antwort auf: Mehrnutzen bei Audits #29684

    Ich möchte gerne „Mehrnutzen“ aus meinen internen Audits erlangen und verschiedene Auditmethoden ausprobieren! Suche nach Anregungen und Vorschlägen – Danke!

    Was ist denn unter „Mehrnutzen“ zu verstehen?
    Eine höhere Effizienz oder eine höhere Effektivität?

    MG
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 46

    Hallo Praktiker

    Muss ich um eine Maschinenfähigkeit zu ermitteln ein Produktmerkmal verwenden? Problem: es gibt (noch) keine Produkte, der Kunde unserer Blasformmaschine möchte jedoch die Fähigkeit der Maschine zugesichert bekommen.
    Müssen wir ein Werkzeug aufbauen und Produkte herstellen um die Fähigkeit zu ermitteln oder geht das auch anders?

    Gruß
    Nadja

    Vielleicht hilft dies:

    Eine Maschine sollte ihre Fähigkeit immer hinsichtlich eines
    oder mehrerer Produktmerkmale darlegen.
    Ansonsten bräuchte man eine neue Maschine auch nur schöner designen als
    die vorherige.
    Leider wollen alle die Fähigkeit der Leistung einer Maschine, hinsichtlich
    bestimmter Parameter eines gewünschten PRODUKTES,
    d.h.: was die Maschinenfähigkeit eigentlich widerspiegelt ist die Fähigkeit
    ein bestimmtes Produktmerkmal konstant herzustellen.
    Deswegen passiert es manchmal, daß sich bestimmte „Produkte“
    auf bestimmten Maschinen NICHT, oder nicht so gut wie auf
    einer anderen Maschine, fertigen lassen.
    Das hängt mit der Beanspruchung der Maschine, mit dem Wartungsplan,
    mit der Güte der verwendeten Ersatzteile und mit der jeweiligen Justage
    vor, nach einer Wartung, Reparatur oder auch Neubau zusammen, mit
    dem Fundament in der Werkhalle oder, oder….
    Man kann feststellen, das zwei neue, baugleiche Maschinen sich
    unterschiedlich verhalten, auch wenn sie das gleiche Teil fertigen.
    Schon allein durch die Messabweichungen bekommt man
    unterschiedliche Ergebnisse, so daß man im allgemeinen letzlich nur
    durch einen statistischen „Paarvergleich“ den Gleichstand der Maschinen
    nachweisen kann.
    Beim Neubau einer Sprizguß-Maschine (oder Blasform-Maschine) bleibt einem
    nichts anderes übrig, als eine Dummy-Form einzusetzen, die über mehrere
    Maschinengenerationen als „Fähigkeits-Master“ eingesetzt wird.
    Da auch diese Formen „verschleissen“, arbeitet man hier teilweise mit einem
    Multi-Poket -Tool, bei welchem zuerst alle cavities zu einander korreliert werden,
    und anschliessend nach und nach die einzelnen cavities zum Einsatz kommen.
    Ist aber eigentlich egal, da die Maschienfähigkeit von der Formdimension
    unabhängig ist. Gefragt ist die Wiederholbarkeit,die Konstanz bestimmter Produktparameter.

    Man muß dabei nicht unbedingt das Teil herstellen, welches der Kunde zu produzieren
    beabsichtigt. Es reicht, wenn es „ähnlich“ ist, so das sich der Kunde ein Bild machen kann.
    Ist der Kunde jedoch darauf fixiert, spezielle Produktdimensionen nachgewiesen zu bekommen,
    kann man auch auf eine von ihm gestellte Form zurückgreifen. Häufig wird dies von den Kunden gern
    gemacht, da sie hierdurch einen Vergleich zu ihrer vorherigen Produktion (ihrem Maschinenpark)
    haben. Man sollte in so einem Fall jedoch von ihm Daten bekommen und diese zuvor auswerten,
    so daß eine entsprechende Datenbasis vorliegt, auf welche man sich später berufen kann.

    MG
    Mitglied
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    als Antwort auf: Six Sigma Cpk Cmk #29594

    Hallo Forumsleute,
    kann mir jemand helfen? Ich stehe vor der Frage, welcher CPk und Welcher Cmk zur Erreichung von Six Sigma notwendig sind. Aus einer Schulungsunterlage ersah ich, dass für 6 Sigma der Cpk >= 1,5 sein muss. Zu Cmk fand ich nichts.

    Vielleicht hilft dies:

    Cm steht für machine capability (Maschinenfähigkeit)
    Cp steht für process capability (Prozessfähigkeit)
    Cmk steht für kinematic machine capability (bewegte Maschinenfähigkeit, im Sinne von ausgelenkter Mittelwertlage)
    Cpk steht für kinematic process capability (bewegte, ausgelenkte Prozessfähigkeit)

    Die machine capability gibt die Fähigkeit einer Maschine unter Kurzzeiteinfluß wieder,
    also unter Beeinflussung von nur 2 M’s (Methode,Maschine), die restlichen 4 werden
    nicht verändert und damit ebenso wie die Produktionszeit,die „relativ“ kurz ist,
    als „konstant“ betrachtet. Zudem wird versucht, die Maschine durch Parameter-
    änderung zu zentrieren, daß heißt, auf den Nominalwert mü einzustellen.
    Damit ist das „k = kinematic“ für die Maschinenfähigkeit ad absurdum geführt –
    der Cmk-Wert kennzeichnet somit nur die „Fehleinstellung“ von der Nominallage.
    Im fertigungstechnischen Sinne sollte das Verhältnis von Cmkmin/ Cmkmax dabei im
    Bereich von 0,92 – 0,98 liegen. (1 erreicht man nur durch Zufall).
    Die Berechnungsformel für Cm = (To – Tu )/6s, für Cmko = (To – Xbar)/3s bzw Cmku = (Xbar – Tu)/3s
    Das Verhältnis der Cmk-Werte gibt also die Kongruenz der Maschineneinstellung wieder und damit
    die Nominaleinstellung des Sollwertes aber niemals Mittelwertschwankungen unter Produktionsbedingungen.

    Bei der process capability wird die Fähigkeit der zuvor justierten Maschine unter Langzeiteinfluß (Produktionsbedingungen)
    bestimmt. Hier kommen also alle 6 M’s zur Wirkung, d.h, der Mittelwert der Produktion bewegt sich um den
    Nominalwert. Hier gibt es also tatsächlich das „k=kinematic“-Verhalten der Produktwerte.
    Die Berechnungsformeln sehen entsprechend aus: Cp = (To-Tu)/ 6 sbar bzw. Cpko=(To – Xbarbar)/ 3 sbar
    bzw Cpku=(Xbarbar-Tu)/3 sbar.
    Schaut man sich die Berechnungsformel an, sieht man, das sie nicht anderes sind als der Parameter „z“
    der Normalverteilung durch 3 geteilt. ( z.B: Cpk=Z/3=((Xt-Xbar)/s)/3, womit festgelegt ist, das bei
    Anwendung dieser Beurteilungsmethode die Werte normalverteilt sein müssen oder zuvor transformiert
    werden sollten. wobei die gefundene Transformationsformel dann stehts anzuwenden ist.

    Jetzt will man einen Prozess-Escape von max. 0,135 % (1350ppm) an den Tolernazgrenzen haben.
    Dies entspricht einem z=3 oder einem +- 3s Prozess. Man billigt diesem Prozess eine
    Mittelwertschwankung von +-1s zu. Also:
    Cm= (6s+2s)/6s=1,33 ; Cpko=(4s-1s)/3s=1,0….ups, die Industrievorgaben für Cm und Cpk für den „Normalprozess“
    mit 0,135% Escape an der oberen Toleranzgrenze bei einer max. Mittelwertauslenkung von 1s.
    (Cpk=z/3)

    Jetzt will man einen Prozess-Escape von max 0,0000001% (0,001ppm)an der Toleranzgrenze haben.
    Dies entspricht einem z=6 oder einem +-6s Prozess. Man billigt diesem Prozess eine
    Mittelwertschwankung von +-2s zu (warum?). Also:
    Cm=(12s+4s)/6s=2,66; Cpko=(8s-2s)/3s=2,00 …. mit 0,0000001% Escape an der oberen Toleranzgrenze
    bei einer max. Mittelwertauslenkung von 2s.
    (Cpk ist immer noch z/3)

    Man will einen +-3s Prozess, z=3
    Cpk=3/3=1,00 d.h. Cpk=1,00(4s-1s)/3s bzw Cpk=(4s-1s)/3s
    Man will einen +-4s Prozess, z=4
    Cpk=4/3=1,33 d.h Cpk=1,33(4s-1s)/3s bzw Cpk=(5,33s-1,33s)/3s
    Man will einen +-5s Prozess, z=5
    Cpk=5/3=1,66 d.h Cpk=1,66(4s-1s)/3s bzw Cpk=(6,66s-1,66s)/3s
    Man will einen +-6s Prozess, z=6
    Cpk=6/3=2,00 d.h Cpk=2,00(4s-1s)/3s bzw Cpk=(8s-2s)/3s (Darum +-2s!)
    Man will einen usw…

    Alles klar??

    P.S.: Einen +-6s Prozess mit einer Mittelwertschwankung von +-1,5s zu fahren,
    ist Kappes – theoretisch nicht notwendig und praktisch schlecht machbar.

    MG
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 46

    Benötige dringend Eure Hilfe!
    Formuliert man ktitische Erfolgsfaktoren positiv oder negativ???

    Sowohl als auch.
    Kritische Erfolgsfaktoren sind Kennzahlen, welche direkt auf den Kunden bezogen sind.
    zB: die Reklamationsquote – steigt sie, droht Kundenverlust. Sinkt sie – ist Werbepotential vorhanden.
    Erfolgsfaktoren sind also Geschäftsprozess- Meßgrößen jeglicher Art,kritische Erfolgsfaktoren haben direkten Kundenbezug.

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