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als Antwort auf: Projektplanung #39208
Das finde ich nicht gut, weil…
da hat einer in diesem Forum ein Formular etc., welches für andere interessant ist, so daß diese ihn anschreiben, daß er das per email x-mal versenden muß.
Dann schreibt ihm jemand: ‚He, stell das doch in einer Plattform zur Verfügung, wo sich jeder das ansehen / runterladen kann‘.
Dann kommt ein Dritter nach einiger Zeit, will sich das Formular etc. ansehen / haben …und die mailling Aktion geht von neuem los?
Wozu dann das Download Forum?
Zumindest habe ich QM-Stefans Antwort so interpretiert, daß er den Projektplan dort zur Verfügung gestellt hat.als Antwort auf: Projektplanung #39090Hallo Stephan,
magst Du Deine Vorlage auch über Q4U zur Verfügung stellen?
Dann bitte hier entlang:
1. Teil: Infos zu der Vorlage angeben, z. B. in
http://www.bb-sbl.de/downloads/formular.html2. Teil: Vorlage mailen, z. B. an
q4u@bb-sbl.deDas wär wirklich nett :-)
Viele Grüße
Barbara
~~~~~~~~~~~~~~~
Das Leben ist zu kurz, um es mit Suchen zu verbringen.???
Wie findet man jetzt schnell den Projektplan in http://www.bb-sbl.de/downloads/formular.html
?
Nach Originator suchen, nach Titel, nach Datum?als Antwort auf: Prozessaudits vs. Bereichsaudits #33744Hallo MG,
verstehst du unter ehemaligen Bereichsaudits interne Systemaudits, die nach der alten ISO 9001 in die 20 Elemente aufgeteilt war. Und davon ein Element auditiert ist für dich ein Bereichsaudit?
Gruß msb
Bereichsaudit betraf bei uns jeweils die Bereiche/Abteilungen wie Fertigung, Personalwesen, Einkauf usw.
Waren die Audits Systemaudits, dann war die Basis die ISO, oder Produktaudits, dann war die Basis die interne Dokumentation, incl
Kundenanforderungen / behördliche Auflagen usw. In den Bereichen wurden jeweils alle Elemente angesprochen, sodaß sich für die Bereiche jeweils ein Gesamtbild der Ausprägung zeigte, als auch (am Ende eines Auditjahres) die Ausprägung eines Elementes über alle Bereiche (z.B: Dokumentenlenkung innerhalb der gesamten Firma).
Meißtens war das Audit ein Mix aus System- und Produktaudit.
Soweit so gut.
Problem ist, daß unser oberstes Mgmt keinen Fortschritt in der prozessorientierten Auditierung gegenüber der bisherigen Art sieht…und mir langsam die Argumente ausgehen…als Antwort auf: Auditfragenliste zur Arbeitssicherheit #33739Erstmal Danke für eure Infos.
Habe aber noch die Frage:
SCC-Liste (Safety Certification Contractors)
finde ich wo?als Antwort auf: Auf der Suche nach Prozessmodellen … #33512Sorry, natürlich die ppt Dateien bei: http://www.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html
als Antwort auf: Auf der Suche nach Prozessmodellen … #33511Alle ppt Dateien von Qualyman kann ich nicht öffnen. Haben andere auch Probleme bei diesen Dateien?
als Antwort auf: Einseitige Merkmale #30660Habe Dir die Normen an Deine email gesandt.
PS.:
Hier noch ein paar Transformationsformeln:Häufigkeiten und Meßwerte:
x‘ = sqrt(x)
x‘ = sqrt(x+3/8)
Bei kleinen absoluten Häufigkeiten einschließlich der Null:
x‘ = sqrt(x+0,4)Logarithmische Transformationen:
x‘ = lg (x)
x‘ = lg (x +- a)usw..
bei Transformationen ist jede Formel erlaubt.als Antwort auf: Einseitige Merkmale #30641Hallo Matthias,
erstmal zur Beruhigung: Statistik ist nur ein Werkzeug für die Datenauswertung.
Und wie man jedes handwerkliche Werkzeug den besonderen Arbeitsbedürfnissen
anpassen kann, kann man auch die Statistik der Datenauswertung anpassen.
Aber – paßt Du sowohl das eine wie auch das andere falsch an, ist das Ergebnis
Deiner Arbeit Murks.Vielleicht hilft dies:
Für das Thema der Positionstoleranzen, gibt es Normen -schon seit 1976- wo alles genau
beschrieben ist. Ich habe diese Normen vor mir liegen – vielleicht gelingt es mir Scans davon
in das qforum von -Michael- einzustellen, dann kannst Du sie Dir dort ansehen (Morgen).
Ansonsten versuche die SI metric Normen (Konstruktionsnormen) zu bekommen.Positionstoleranzen werden, da sie meißtens mit Koordinationsmeßmaschinen erfaßt werden,
da letztlich eine dreidimensionale Lage eingehalten werden soll, als Abweichung von
dieser der 0-Lage/Maß/Position angegeben, d.h.: links-steile Verteilungen, mit dem unteren
Grenzwert 0.
Diese kann man auch als Cm, Cmk, Cp Cpk Auswertung darstellen, da diese Angaben
mittlerweile ein gängiges Vorgehen ist, allerdings:Du mußt die Werte dieser Verteilungen dann zuvor transformieren…….
womit wir wieder beim Werkzeug -siehe oben- sind, oder bei einer „statistischen Hummel“.
Die Transformationsformel mußt Du jedoch an den ersten 50 Teilen selbst finden, da hier
die unterschiedlichsten Einflüße zusammengefaßt werden – und Du darfst diese gefundene
Formel nicht mehr ändern, solange das Produkt „XYZ“, mit Maschine“UVW“ usw. gefertigt
wird.als Antwort auf: Reklamationsstatistik #30518Habe Dir die Graphiken gesandt.
PS:
Wenn Du Lotus 123 hast,
kannst Du das Progrämmchen haben…
ich kann es nicht nach Exel umsetzen.als Antwort auf: Reklamationsstatistik #30469Dein Problem wird bereits „standardmäßig“ im Bereich
der Computer Hardware mittels Datenerfassung und
Auswertung durch ein SPRT Chart gemacht – online,
was soviel heißt wie: am ausgelieferten Produkt.Hierbei wird die jewelige (neue) MTBF ermittelt und gegen
eine zuvor genannte (alte) MTBF verglichen. Liegt man
drüber, ist die Gewährleistung bestätigt, fällt man drunter,
erfolgt eine Rückholaktion ..oder Stillschweigen.Das SPRT Chart bzw. der Sequential Reliability Test
ist im MIL HDBK 781 beschrieben und läßt sich vom
Department of Defense USA ziehen.
(Lies er sich jedenfalls bisher)Ist, wenn man die Rechenalgorithmen als Spreadsheet
aufbaut, recht simpel in der Anwendung – aber dafür
sehr effektvoll.
Wenn dies Rossmanith System nicht so bescheiden wäre,
könnte ich Dir eine Graphik senden……als Antwort auf: Stichprobenprüfung bei Kleinserien #30468Hallo,
ich meine, daß ein Stichprobenplan keinen Sinn macht.
Bei einem AQL = 0,25 müßtes Du bei einem Losumfang von 15
alle Teile prüfen.
Zudem sind hochkritische Maße vorhanden, die zu 100% zu
prüfen sind.
Mit einem Stichprobenplan hast Du nichts gewonnen.Wie bereits von den anderen gesagt, versuche kritische Maße,
sowie Sicherheitsmaße festzulegen, die zu 100% zu prüfen sind.
Wenn Du abhängige Maße festlegen kannst, beweise diese Abhängikeit
anhand der bereits gemessenen ( historischen) Daten durch Parameterkorrelation.
Damit läßt sich der Prüfaufwand reduzieren und auch, wenn Du Dich in der
Wareneingangsprüfung NUR NOCH auf die kritischen Maße konzentrierst,
da die anderen Maße per Ausgangsprüfung durch den Lieferanten abgesichert sind.Nehme die Lieferanten per Vertrag mit in die Haftpflicht, d. h. wenn Dein Flugzeug
abstürzt, und dies auf Lieferantenfehler zurückzuführen ist, naja….
dies sollte Dein Management oder Einkaufsleiter eigentlich bereits in die Verträge
geschrieben haben….Ich gehe mal davon aus, daß der Endtest, wenn ihr die Hebevorrichtung zusammen-
geschrabbelt habt, das X-malige anheben eines Gewichtsdummies ist.
Wobei X so sein sollte, daß der life cycle der Hebebühne mit entsprechender
Wahrscheinlichkeitent gesichert ist >>>> Barbara?.Im übrigen nennt man diese Aufgabe, die Du bekommen hast
„a poisoned chalice“ ….als Antwort auf: Stichprobenprüfung bei Kleinserien #30444Zum weiteren Verständnis:
pro Lieferung kommen verschiedene Positionen mit je 5-10 Teilen an ?
aufwändige Prüfung heißt…?.
…die Dimensionen sind von Lieferung zu Lieferung unterschiedlich?
…alle Parameter sind mit 3D oder anderen Meßgeräten zu prüfen?
…das Prüfteil muß zum Vermessen speziell „aufgenommen“ werden?
…es gibt keine Möglichkeit einer Lehren-Prüfung?
…alle Parameter sind kritisch pro Teil,
oder wieviele kritische Parameter gibt es
pro Teil?„Momentan wird pro Position ein Teil geprüft“
…Du meinst pro Lieferung…?
oder wieviele Positionen (verschiedene Teiletypen) kommen
pro Lieferung?Was genau meinst Du mit Attribut-Prüfung?
Bisher klang das Ganze nach einer Variablen-Prüfung…
…eine Bild (Scan) Inspection ist nicht möglich ?als Antwort auf: Fragenkatalog mit Erfüllungsbeispielen ISO TS 1694 #30350Hallo Marco444,
eine Frage an Dich:
Wenn eine Firma nach 9001:2000 zertifiziert
ist, ist sie damit auch gemäß TS 16949
zertifiziert ? -
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