Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: Arbeiten bis in´s Alter #55452

    Hallo,

    eine Möglichkeit ist noch offen – Klaus spricht mit einer Vertrauensperson/Freund (hier Peter) von Hans über die Situation und bitte um Hilfe. Peter legt dann ein gutes Wort für Klaus ein. Klaus erhält einige, noch unbekannte Hintergründe, über Hans von Peter und kann dann auch gezielter wunde Punkte umschiffen. Hans fühlt sich von Klaus verstanden und Peter erklärt Hans, dass Klaus ein ganz Lieber ist, aber leider sozial noch nicht mit den Sitten der Alteingesessen vertraut ist und dass er (Hans) Klaus helfen sollte und dass die da Oben nichts erfahren und .. und …

    PS.
    Und ich besteche mit Keksen – Vorteile ständige Verfügbarkeit / kurze Wiederbeschaffungszeiten / kleine Portionsgrößen, damit auch für figurbetonte Kollegen/-innen geeignet.

    Grüsse mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
    wenn Sie den Mut haben, die Küste aus den Augen zu verlieren.
    <chinesische Weisheit>

    mfunk
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    als Antwort auf: Toleranzberechnung #55451

    Hallo,

    Tip: google’n mitBegriff: statistische Toleranzrechnung

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Arbeiten bis in´s Alter #55442

    Hallo Herr Horn,

    ich teile ihre Meinung nur zum Teil.
    Klaus sollte sich bewegen – aber was passiert, wenn er es nicht tut – welche Folgen/Wirkungen hat das für ihn persönlich und wie geht er damit um?
    Das kann reichen von Entlassung über Versetzung bis zu „er kann nichts dafür – Hans hat ihn nicht eingearbeitet .. wir kommen da schon durch .. .

    Wen Klaus die Konsequenzen seines Tuns/Nichttuns sieht bzw. das Risiko seines Handels abgeschätzt/bewertet hat, wird er seine Schlüsse für seinen Umgang mit Hans ziehen.
    Und wie sieht das bei Hans aus?

    Also:
    Warum sollte Klaus etwas fragen/tun? (ggf. sich für das Verhalten Dritter „entschuldigen“?)
    Warum sollte Hans etwas preisgeben/tun?

    In dieser Hinsicht teile ich die Einschätzung von Vivian:
    Die Lösung liegt in der Beziehung zwischen Hans und Klaus – Hans hilft Klaus, weil er Klaus ist und nicht der Firma. Hans hilft einem Freund und nicht dem „Feind“.

    Viele Grüße
    mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
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    mfunk
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    als Antwort auf: Arbeiten bis in´s Alter #55378

    Hallo,

    für mich sieht das nach einem zweifachen Kommunikationsproblem auf der Beziehungsbebene aus:
    1. Kommunikation „von oben“: Der know-how-Träger führt <punkt>
    2. Kommunikation zwischen den Partnern:
    Der no-know-how-Träger ;-) respektiert den know-how-Träger.

    Zur Zeit gibt es hier eine interessante Artikelreihe:
    http://www.harvardbusinessmanager.de
    So lernen Sie von Ihrem Vorgänger

    Was mir wichtiger scheint ist der Kulturtransfer incl. Geschichten und Ritualen.

    Grüsse mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
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    als Antwort auf: QMH in Word #55365

    Hallo,

    ich halte ein QMH mit Worddokumenten für machbar (praktische Erfahrung – 9001).
    Entscheidend ist nicht die Anzahl der Dokumente, sondern deren Ablagestrukturierung und Benennung/Codierung der Dokumente.
    Die Liste/Übersicht der Dokumente liefert der Explorer – ggf. eines der vielen Programme zum Listen von Dokumenten.
    Die Erstellung wird über Vorlagen vereinheitlicht – die Bereitstellung erfolgt per pdf – die Zugriffberechtigungen über den Server.
    Eine Datenbank macht vieles leichter – aber nicht unbedingt günstiger.

    Grüsse mfunk

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    Hallo,

    dazu ein Zitat eines Geschäftsführers (Ex-Firma)
    Überstunden werden nicht bezahlt – Überstunden machen sich bezahlt.

    Grüsse
    mfunk

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    Hallo,

    ich kenne auch nur Reisezeit ist keine Arbeitszeit.

    Hat vielleicht auch etwas mit der max. zulässigen Arbeitszeit von 10h/Tag zu tun?
    http://www.frankfurt-main.ihk.de/recht/themen/arbeitsrecht/arbeitszeitgesetz/index.html

    Beispiel:
    Hinfahrt von A nach B in Summe ca. 4 Stunden
    Arbeit vor Ort ca. 3 Stunden
    Rückfahrt von B nach A in Summe ca. 4 Stunden

    Überschreitung der zulässigen Arbeitszeit um 0,25 Stunde (wg. 0,75 Stunde Pause)
    Lösung
    -> Ausstieg und Übernachtung kurz vor Zuhause
    -> nach Haus fahren und wg. Überschreitung der Arbeitszeit keinen Schutz auf Heimweg durch die BG und AG macht sich ggf. strafbar (es sei denn, er mahnt ab)

    Grüsse
    mfunk

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    Hallo,

    ein – wie ich finde – interessanter Artikel zur Krise
    http://www.heise.de/tr/Der-boese-Samurai-ist-schon-tot-ohne-es-zu-merken–/artikel/136646

    Hinweis: mit Druck-Option sieht man den ganzen Artikel

    Grüsse
    mfunk

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    Hallo Vivian,

    du hast recht, es sieht zur Zeit nach einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung aus – jeder wartet auf schlechte Nachrichten und wenn sie kommen, bestätigt dies die eigene Vorhersage.

    Ich bin von der Krise nicht betroffen (vielleicht wird das auch noch) und warte trotzdem ab, was passiert – In diesem Sinne bin ich ein Krisenunterstützler.

    <Sarkasmus an>
    P.S. : Herr Kohl hatte blühende Landschaften versprochen und er hat Wort gehalten.
    <Sarkasmus aus>

    Grüsse
    mfunk

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    Hallo,

    in diesme Zusammenhang empfehle ich bei den aktuellen und zukünftigen Aussichten des Gesundheitswesen:

    Rüdiger Nehberg
    Medizin- Survival: Überleben ohne Arzt

    nur um das Thema auszuweiten (grins).

    Kassenpatient und noch nicht Krisenbetroffener

    Grüße
    mfunk

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    Hallo QM-Snake,

    ich sehe das auch so, ohne vertragliche Regelung kein Ersatz.
    Aus Lieferantsicht auch ganz eingängig, da eine solche Forderung nach Erstattung einer ganzen Baugruppe als höheres Risiko eingepreist werden muss, als der Ersatz eines Bauteiles.

    Gruss
    mfunk

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    Hallo Kao,

    Stand der Technik kannte ich bisher ausschließlich technologisch orientiert.
    Es gibt aber viele Definitionen (gerade gelernt):
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stand_der_Technik

    Auf welche bezieht sich dein Professor?

    Wenn es um darum geht, wie erstelle ich eine VA und wie ist dort der (beste) Standard, dann würde ich im Bereich des Prozessmanagements suchen.
    Ansatzpunkte bieten hier vielleicht auch die Standardtools (Visio, ARIS, ..) und die dort im Standard verankerten/präferierten Vorlagen.

    Viele Grüße
    mfunk

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    als Antwort auf: Diskriminierung? #54646

    Hallo,

    ich sehe das nicht ganz so problematisch (habe aber auch keine Erfahrung im AGG).
    Vor dem AGG-Zeiten war ich im Baubereich beschäftigt. Dort wurde von den AN ein Deutsch sprechender „Polier“ gefordert, damit der Bauleiter Anweisungen geben konnte, die auch verstanden wurden (Arbeitsinhalt, -sicherheit, etc.). Ich würde das vor diesem Hintergrund nicht als diskriminieren einschätzen, sondern als notwendig zur Aufrechterhaltung der spezifischen Geschäftstätigkeit durch eindeutige Kommunikation.

    Lt. wikipedia scheint dies auch möglich zu sein.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Gleichbehandlungsgesetz
    „Ungleichbehandlungen sind generell dann erlaubt, wenn ein geächtetes Kriterium nicht das Hauptmotiv für die Ungleichbehandlung bildet. So stellte das Arbeitsgericht Berlin fest, dass es zulässig sei, Bewerber wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht einzustellen, obwohl von solchen Praktiken vorwiegend Menschen fremder ethnischer Herkunft betroffen seien.“

    Die Aussage aber funktional zu bechreiben – wie von Mr.Idea vorgeschlagen – finde ich die bessere Lösung, da man
    1. die Problematik inzwischen leider auch bei „Einheimischen“ beobachten kann.
    2. im Kern darum geht, die spezifische Anweisung zu verstehen
    (die funktionale Formulierung ist neutral und damit vor der Weiterentwicklung des Managementsystems zukunftssicher – z. B. Video-Arbeitsanweisungen).

    Viele Grüße
    mfunk

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    Hallo,

    grundsätzlich kann das jeder Zeitaufnahmen durchführen, der die Methode beherrscht. Man muss aber vorher festlegen, welche Methode man anwenden will. Z. B. beim Einsatz eines System vorbestimmter Zeiten (z.B. MTM) sollte eine spezielle, weitergehende Schulung vorhanden sein, um die Zeiten richtig ermitteln zu können.
    Falsch ermittelte Zeiten sind ein Verlust für Alle:
    – zu hoch: zuerst weniger Aufträge und dann weniger Arbeitsplätze
    – zu niedrig: zuerst viele Aufträge, dann viel Verlust und dann weniger Arbeitsplätze.

    Eine rechtliche Wertung kann ich nicht abgeben.

    Bei Industrie-/Handwerksmeistern gehört die REFA-Ausbildung zum Lehrinhalt – wenn vorhanden einmal nachfragen.

    Grüsse
    mfunk

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    Hallo,

    zur neuen DIN EN ISO 9001:2008 gibt es von der DQS:

    http://www.dqs.de/futuretense_cs/dqs/files/pdf_files/DID_54-Sonderbeilage-ISO-9001-2008.pdf

    Grüsse
    mfunk

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