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  • mfunk
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    Hallo kugi,

    könnte es ggf. sein, dass da jemand an die Adressen eurer Lieferanten möchte?
    (siehe “ … Aufschlüsselung welche Produkte von welchem Produzenten …“)

    Grüsse mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
    wenn Sie den Mut haben, die Küste aus den Augen zu verlieren.
    <chinesische Weisheit>

    mfunk
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    Hallo qualyman,

    ich hatte an eine unterschiedliche Kälte-/Wärmebeaufschlagung auf den Innen-/Außenseite gedacht und dann eine Auswertung an Hand des Wärmebildes, ob, wo und wieviel Kälte/Wärme sichtbar ist. Ggf. könnte auch eine Dichtigkeitsprüfung mit einem „schweren“ Gas/Rauch (schwerer als Luft) erfolgen – quasi eine Dichtigkeitsprüfung mit Gas, anstatt mit Flüssigkeit.

    Grüsse mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Fundstück Datamining #56840

    Hallo Barbara,

    danke für die Literaturhinweise.
    Backhaus … Multivariate Analysemethoden habe ich in http://books.google.de/books durchgeblätter.
    In die mathematischen Notationen muss ich mich wieder einlesen. Da merke ich, dass ich mehr Ingenieur als Mathematiker bin.
    Der Hinweis auf multivariate Analysemethoden war wichtig – danke.
    Zuerst werde ich mich durch die Wikipedia lesen, um ein allgemeines Verständnis zu erlagen, dann geht es an das Vertiefen – wird spannend.
    Die Zielgruppe im Markforschungsbereich ist gut, da der Einkauf quasi auf der „anderen“ Seite sitzt. Die Zusammenhänge sind ähnlich der eine verkauft zusammen Bleistifte und Radiergummis – der andere kauft sie ein ..

    Danke und viele grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo qualyman,

    spontane Idee zur Prüfung (ohne zu wissen, über was ich rede – also eigentlich nix neues ;-):
    Wärmebild – vielleicht geht etwas über die Wärme(durch)leitfähigkeit/-kapazität – dort wo ein Leck ist, ist die Wärme(durch)leitfähigkeit/-kapazität anders.

    Grüsse mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Fundstück Datamining #56830

    Hallo Barabara,

    mit dem Datamining stehe ich noch am Anfang. Bisher habe ich das Clustern zum Schätzen und Vergleichen einmal in der Zeitwirtschaft eingesetzt.
    Aber eigentlich bin noch auf der Suche nach Literatur – bitte um Hinweise.
    Das Handbuch ist umfassend und mit den angesprochenen Methoden/Berechnungsverfahren muss ich mich noch auseinandersetzen.

    Ziel meiner jetzigen Untersuchung ist es, aus den Einkaufsdaten mögliche Ansatzpunkte für Verbesserungen (nicht nur finanzieller Art) zu finden.

    Grüsse mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Nice to have #56797

    Hallo Qlaus,

    man kann teilweise Prozesse im Stil eines PDCA-Zyklus aufbauen – dann ist die ständige Verbesserung quasi im Prozess angelegt.

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    Fundstück zum Thema:
    http://www.wiwo.de/technik/wie-krank-unser-gesundheitssystem-ist-409234/

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Moral oder QM? #56776

    Hallo QM,

    manchmal muss man sich fragen, was man gewinnen will, um zu sagen, dass man nicht gewinnen kann
    und
    manchmal muss man sich fragen, was man verlieren kann, um zu sagen, dass man nicht verlieren kann.

    — Philosopie Ende —

    Ich habe auch einmal die Stelle gewechselt, weil es absehbar war, dass die Firma nicht überleben wird.
    Als ich gegangen bin, haben einige Kollegen etwas gesagt: „Ja, ja, die Ratten verlassen das sinkende Schiff ..“ und ich habe geantwortet: „Richtig, die Klugen“.

    in diesem Sinne schönes Wochenende
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Moral oder QM? #56773

    Hallo,

    man muss da aufpassen. Nachher ist man der Schuldige (war ja der zugewiesene Verantwortungsbereich inkl. Kompetenzen, ..) und die GF-Leitung hat „nur“ ihre Aufsichtspflicht verletzt. Das goße Vergehen mit ggf. großen strafrechtlichen Konsquenzen liegt beim Verantwortlichen und das kleine Vergehen beim Überwachenden. Ich würde in das Risiko nicht gehen.

    Gruss mfunk

    P.S.
    Was passiert eigentlich, wenn der QMB im Auditzeitraum abwesend ist?
    Welche Konsequenzen hätte dies?

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    mfunk
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    Hallo qualyman,

    vielleicht sind aus dem Jahr 2003ff. die Fehlerkostenentwicklung dokumentiert.
    Damit könnte man „Mehrpersonale“ finanziell begründen.

    Sind alle 14 MA Vollzeit-Qualitäter oder nehmen sie Aufgaben war, die nicht zwingend der Qualität zugeordnet werden müssen?
    Hierbei denke ich z. B. an WE-Kontrollen, die „früher“ ggf. organisatorisch zur Fertigung gehörten und „ausgelagert“ wurden.
    Ich würde an dieser Stelle Mr.Idea folgen, Tätigkeiten zu dokumentieren.
    Jede Tätigkeiten würde ich mit einem Risikohinweis versehen, wenn diese Tätigkeit nicht oder nur teilweise ausgeführt wird. Dann wird klar, was getan werden muss und welches Risiko die GF eingeht, wenn es nicht/teilweise getan wird. Dieses Dokument würde ich nachweislich der GF übergeben und – für den Fall der Fälle – aufbewahren.
    Denn wer Personal wie 2003 haben möchte muss auch mindestens mit den Konsequenzen (z. B. Fehlerkosten und Haftungsrisiken) von 2003 leben.

    @Harald
    Absolut haben soviele die Tigerenten-Koalition nicht gewählt:

    Wahlergebnis nach Wahlbeteiligung
    Bei der Bundestagswahl wählten…

    29,2 Prozent aller Wahlberechtigten gar nicht.
    23,6 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU/CSU.
    16,1 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
    10,2 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
    8,3 Prozent aller Wahlberechtigten die LINKE.
    7,5 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.

    macht 33,8% für CDU/CSU + FDP

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    als Antwort auf: Nomenklaturwirrwarr #56662

    Hallo hagazuza,

    bezeichne die PL mit ihren Abteilungsnamen – also
    Projektleiter Abwicklung bzw. Projektleiter Planung.
    Aus dem Prozess müsste ersichtlich sein, wer wann gemeint ist.

    P.S. Beim Begriff Projektleitung denke ich immer an mehrere Mitarbeiter.

    Grüsse mfunk

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    Hallo Floh,

    die (ich glaube finnische) Studie, die QM-FK anspricht, besagt, dass in den letzten 2 Lebensjahren vor dem Tod 80% der Krankenkosten eines Menschens entstehen.
    Ich habe den Endruck, dass durch Intransparenz (mein) Geld(er) in großem Stil für nicht Gesundheits-/Krankheitsleistungen ausgegeben werden und dann an der eigentlichen Leistung (z. B. durch Aufarbeitung) gespart wird.
    Meine Absicht am Ärztebeispiel war zu zeigen, dass durch ein hohes Angebot auch eine hohe Nachfrage erzeugt wird, wenn der Kunde die Leistung nicht/schlecht beurteilen kann. Hier fehlt es an der notwendigen Qualitätssicherung wie z. B. regelmäßige Kontrollen und Wiederholungsprüfungen bei Ärzten (in anderen Berufen wie z. B. bei Schweißeren üblich), ….

    Das Ganze macht mich – als Laie – wütend – es geht „nur“ um das mein Leben und das meiner Lieben.

    Grüsse mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    die Rechnung sieht wie folgt aus:

    Aufwand 1xArzt mit Nebenkosten (Räume, Geräte, Helfern, .. und nicht zu vergessen Einkommen) : 300.000 Eur/a (geschätzt)
    (Einkommen: http://www.ftd.de/politik/deutschland/:gesundheitswesen-aerzte-verdienen-ueberdurchschnittlich-viel/552875.html)
    -> 3,8 Ärzte = 1.140.000 Eur/a
    umgelegt auf 1000 Einwohner, -> 1.140 Eur/ Einwohner + Jahr.
    Dazu kommen noch die verschrieben Medikamente und Anwendungen, …

    Krank sind aber nicht alle 1000 Einwohner.
    Unter der Hypothese,dass vielleicht 20% der Einwohner incl. chronischen Kranken, pro Jahr krank sind, müsste jeder Kranke eimen Umsatz von 5.700 Eur erzeugen + Medikamente und Anwendungen.

    Und als Qualitäter frägt man sich dann noch, wie die häufig gehörte Frage „Kennst du einen guten xxx-Arzt?“, überhaupt gestellt werden kann/muss.

    Viele Grüße
    mfunk

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    Hallo hackilein,

    gratulation – hoffentlich fällt das persönliche BSP höher aus
    und macht auch noch Spaß.

    Viele Grüße
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo Robert007,

    vielleicht ist auch eine Überprüfung mittels Lichtspaltmessung und einer passenden Lehre möglich.

    Grüße mfunk

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