Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: Hilfe bei Kennzahlen! #50424

    Hallo,

    ich würde mich am Anfang auch auf wenige Kennzahlen konzentrieren, die wirtschaftlichen Nutzen ausweisen, um die Sinnhaftigkeit zu zeigen.

    zu 3.2 Warenübernahme
    %-Satz der Annahmearten (direkt – nach Kontrolle – abgewiesen)
    Die Arten: nach Kontrolle – abgewiesen bedeuten (unbezahlten?) Mehraufwand

    zu 3.4 Verrechnung
    %-Satz (sofort bar – Scheck – Überweisung)
    Die unterschiedliche Verrechnung bedeutet unterschiedlichen Aufwand/Gewinn.
    Der Umgang mit Bargeld/Scheck ist meist aufwendiger.

    zu Umwelt, …
    wie hoch ist der Aufwand für unplanmaßige Ausgaben wie Sonderreinigungen, Sondergebühren, … Diese könnten dann der Einstieg in die ungeliebte Fehlerkostenrechnung sein.

    gruss
    mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
    wenn Sie den Mut haben, die Küste aus den Augen zu verlieren.
    <chinesische Weisheit>

    mfunk
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    Hallo,

    zuerst dank für die Antworten.
    Das Format umfasst neben einer neuen Form auch neue Inhalte, die wir jetzt für die Regelungen aufnehemen. Damit entsprechen die aktuell gültigen Regelungen nicht mehr der aktuell gültigen Vorlage und wären u. U. ungültig.
    Ich habe inzwischen einen bessere Formulierung gefunden und angepasst:

    „Dokumente, die keinen inhaltlichen Revisionsbedarf haben, gelten auch in der alten Form in der Dokumentation weiter. Bei der nächsten inhaltlichen Revision erfolgt dann die Anpassung dieser Dokumente an die Vorgaben der Dokumentation.“

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo QM-Dino,

    würde es helfen gekaufte Hydraulikschläuche (z. B. an vorhandenen Maschinen, …)
    als Kennzeichnungsreferenz zu verwenden?

    gruss
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    drei Buchempfehlungen:

    Das Semco System: Management ohne Manager.
    Das neue revolutionäre Führungsmodell
    von Ricardo Semler

    Konsequent einfach.
    Die ALDI-Erfolgsstory
    von Dieter Brandes

    Die Logik des Mißlingens.
    Strategisches Denken in komplexen Situationen.
    von Dietrich Dörner

    Gruss
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Ausschlüsse formulieren #49924

    Hallo,

    von mir auch ein gutes neues 2008.
    Meiner Meinung nach hat jeder eine Produkt-/Dienstleistungs-)entwicklung.
    Ich habe die Norm bisher so ausgelegt, dass alle Ergebnisse, die ein Kunde erhält ein Produkt ist – auch in internen Dienstleistungsbeziehungen – z. B. ist ein Produkt des Einkaufs der Vertrag – die Weiterentwicklung eine Produktentwicklung.
    Gehe ich mit meiner Interpretation zu weit oder wie seht Ihr das?

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    einige Fragen zur genaueren Eingrenzung_:
    Ist die Untersetzung von Prozessen bei euch geregelt bzw. ausgeschlossen?
    Was sagt dein übergeordneter QB dazu?
    (Wir haben bei uns die Untersetzung zugelassen/nicht ausgeschlossen, kämpfen jetzt aber mit einer Vervielfachung der Dokumente.

    gruss mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    die Frage ist schwierig zu beantworten.
    Außer den gesetzlich vorgeschriebenenen zu archivierenden Dokumenten müsste man nichts aufheben – es ist eine Frage des Risikos (laut unserer Rechtsabteilung). Ähnlich verhält es sich mit digitalen/digitalisierten Dokumenten im Falle eines Falles. Aus akkreditierten Bereiche ist mir bekannt, dass digitale Fotodokumentationen von einem Richter anerkannt und von einem anderen Richter abgelehnt wird.
    In unserem Buchhaltungsbereich gibt es eine digitale Ablage nach GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen), dass von den Finanzbehörden akzeptiert wird – was es kostet (Einrichtung und lfd. Betrieb) entzieht sich meiner Kenntnis.
    Privat hatte ich ein Verfahren durchgeführt, in dem ich mir selbst eine CD mit Fotos per Einschreiben in einem versiegeltem Umschlag zuschickt hatte.
    Den Brief hätte ich dann von einem Notar öffnen lassen können, der bestätigt hätte, dass dieser vor der Öffnung unversehrt gewesen wäre.
    Zusammen mit dem Einschreiben hätte ich den Beweis gehabt, wann die CD entstanden ist. Ob das „rechtssicher“ ist, weiss ich nicht – ich habe die CD nie gebraucht.

    Gruss mfunk

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    mfunk
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    hallo msb,

    ich würde mir das Themengebiet und die Zielrichtung für die Best Practice Datensammlung benennen lassen und die Frage nach internen und/oder externen Vergleichen stellen. Soll es besser und/oder billiger werden?

    Man kann dabei ganz leicht in fremden Revieren „wildern“.

    Bei der Prozessdurchführung stellt sich immer die Frage, warum die
    beste Arbeitsmethode nicht in einer Arbeitsanweisung dokumentiert?
    Bei verwendetem Material stellen sich ähnliche Fragen, …
    Vielleicht fühlt sich dadurch der ein oder andere Kollege auf die Füße getreten.

    gruss mfunk

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    mfunk
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    Hallo Barbara,

    hinsichtlich funktionierender Werkzeuge gibt es in manchen Unternehmen eine eigene Logik, wie man neue EDV-Werkezuge einführt.
    Ich habe es erlebt, dass ein Werkzeug aufwändig in Office entwickelt wurde weil:
    1. man zeigen kann, dass es geht und
    2. die Entwicklung unter „eh-da-Kosten“ fallen und
    3. weil der nervliche Aufwand, ein neues Werkzeug gegen die EDV-Abteilung / Kostenstellenverantwortlichen einzuführen einfach zu groß ist.

    Aber wenn das Werkzeug da ist und funktioniert, kann man nachweisen, dass der Umstieg auf eine „richtige“ Lösung richtig Geld spart. Und dann darf man, was man vorher nicht durfte, weil es eine Einsparung ist. Das ist eine eigene Logik – funktioniert aber.

    gruss
    mfunk

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    Hallo,

    ich würde die Kopfzeile entfallen lassen und für das ganze Seitenlayout eine Tabelle verwenden. In Word kann definiert werden, dass die erste Zeile
    auf jeden Seite erscheint (ich glaube das läuft unter Tabelle/Überschrift).
    In die erste Zeile immer die Navigation,… hinterlegen und sie erscheint auf jeder Seite oben.

    gruss
    mfunk

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    als Antwort auf: Gehaltserhöhung #49779

    Hallo,

    Entgeltrahmenabkommenl esen und wegen Interpretationsspielräumen
    vielleicht einmal mit dem Betriebsrat unter vier Augen sprechen.
    GGf. kann auch um ein Zwischenzeugnis gebeten werden.
    Das kann mehrere Zwecke erfüllen:
    1. Aufgaben werden beschrieben
    2. Zufriedenheit/erbrachte Leistung wird bescheinigt
    3. man kann sich damit wegbewerben.

    Was geht und nicht geht, bestimmt letztendlich die das Betriebsklima.

    Gruss
    mfunk

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    als Antwort auf: poliertes Aluminium #49487

    Hallo,

    meine spontate Ideen (ohne praktische Erfahrung):
    – Prolil anwärmen und Wärmeverteilung mit IR Kamera messen – Lunker, … müssten sich auf dem IR-Bild zeigen
    – Profil in Schwingung versetzen und mit Puder besteuen – bei Lunkern, … müsste das Puder-Schwingungsmuster gestört sein
    – Beim Ausbeulen von Dellen kommt manchmal ein Spiegel mit Rillenmuster (polarisiert?) zum Einsatz, der Oberflächenunebenheiten zeigt.

    Gruß
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    vielleicht findet sich hier noch etwas:
    http://web.archive.org/
    (Ein Webarchiv ist ein Archiv, welches Internet-Seiten archiviert, um später danach zu suchen zu können oder Vergleiche darstellen zu können.)
    Quelle: wikipedia

    mfg
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    basierend auf R gibt es das Statistiklabor (Freeware)
    http://www.statistiklabor.de/
    mit einer graphischen Oberfläche.
    Ich habe es mir angeschaut/gespielt, aber nie damit gearbeitet.
    Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?

    Grüße
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Freigabe von Dokumenten #49321

    Hallo,

    wir verwenden eine Software mit Workflow für unsere Regelungen (VA, AA, ..), in der die einzelenen Schritte bis hin zur Freigabe dokumentiert werden.
    Laut unserer Rechtsabteilung ist dies rechtssicher – die Dokumente sind im rechtlichen Sinn aber keine Urkunden (Urkunden sind Papier mit Unterschriften).
    Wenn Teile eurer Entwicklungsdokumentation Urkunde sein muss, werdet ihr um Papier nicht ganz herumkommen.

    Gruss
    mfunk

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