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    als Antwort auf: Zielwerte bestimmen #53067

    Hallo Barbara,

    danke für die Anregungen.
    Ich möchte keine Kennzahlen herunterbrechen, nur damit eine OE eine Kennzahl hat. Dass Problem der Wechselwirkungen ist mir bewusst, ebenso wie die Einflüsse durch Veränderungen, die sich unterjährig bei uns ergeben.
    Vielmehr würde ich gerne Kennzahlen mit unseren internen Kunden vereinbaren.
    Was sollte ich dabei beachten?

    Grüsse
    mfunk

    Sie koennen erst dann neue Ufer entdecken,
    wenn Sie den Mut haben, die Küste aus den Augen zu verlieren.
    <chinesische Weisheit>

    mfunk
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    als Antwort auf: Fertigungszeiten #53066

    Hallo,

    Soll/Plan-Zeiten die zu kurz oder zulang sind, sind i.d.R. ein Problem der (vorhanden/nicht vorhandenen) Zeitwirtschaft.
    Ich habe gute Erfahrungen bei der Zeitermittlung mit MTM http://de.wikipedia.org/wiki/Methods-Time_Measurement / https://www.dmtm.com/index/index.php gemacht, da die Bewegungsabläufe zeitlich bewertet sind und die Planzeit durch Addition entstehen. Man kann dabei die Planzeitermittlung durch Bildung von Zeitbausteinen wesentlich beschleunigen (z.B. Schraube M4..M10 eindrehen und festziehen).
    Durch die Verwendung von MTM:
    – entstehen statistisch abgesicherte Zeitwerte
    – Verbesserungen können „durchgespielt“ werden
    – Erhebungsaufwand sinkt, da im Gegensatz zur Fortschrittszeitmessung, der Vorgang nur einmal erhoben werden muss.
    Grundsätzlich müssen in Planzeiten die Verteilzeitzuschläge enthalten sein.
    Diese können 10 .. 15% oder auch mehr der Grundzeit betragen.
    Ich würde überprüfen, wie eure Soll-Zeiten entstanden sind und auch wann.

    Wichtig:
    Richtige Sollzeiten erhalten die Dauerleistungsfähigkeit der Mitarbeiter und führen zu dauerhafter Leistung der Mitarbeiter.
    http://www.herzzentrum.de/Media/PDF/2004-04.pdf

    Argumentation/Kurzkogik:
    Grundsätzlich bringen falsche Soll-Zeiten niemanden etwas.
    Arbeitgebersicht:
    falsche Soll-Zeiten = falsche Kalkulation = falsches Angebot = kein Auftrag/Verlust
    Arbeitnehmersicht:
    falsche Soll-Zeiten = falsche Kalkulation = falsches Angebot = keine Arbeit durch fehlende Aufträge/verlustbehaftete Arbeit

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Zielwerte bestimmen #53028

    Hallo Lars124,

    wir möchten/sollten die BSC auf die unterste Organisationseinheiten (OE)herunterbrechen.
    Zur Zeit haben zwischen 3-5 Kennzahlen je BSC-Perspektive.
    Die Prozessperspektive ist das eigentliche Problem, da hier die Prozesse und Prozessinhalte von OE zu OE abweichen. Insbesondere das Gemisch aus Regel- und Projektgeschäft macht die Aggregation schwierig (Aggregation – hat da jemand eine Lösung???).
    Zudem tritt das Phänomen auf, dass je höher aggregiert wird, desto mehr greift das Gesetzt der großen Zahlen und alles wird rosa-rot (bzw. ampeltechnisch grasgrün-grün) – auch hier suche ich nach einem Lösungsansatz.

    Grüsse mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    vielleicht gibt es aus den Belangen des Arbeits-, Brand- und Umweltschutzes bei der Bereitstellung/Modernisierung/Umbau der Arbeitsumgebung/Infrastruktur noch Potentiale.

    Gruss
    mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: Zielwerte bestimmen #53019

    Hallo,

    @ Barbara
    Danke für die Links, insbesondere das Bespiel zum Zentraleinkauf hat mit weitergeholfen (da ein grosses Gebiet „meiner“ BSC).

    @ Alle
    Welche Möglichkeiten gibt eurer Meinung/Erfahrung nach statistische Kenngrößen (wie Streuung der BANF(Bestellanforderung)-Bearbeitungszeiten, ..) in eine BSC zu übernehmen und den BSC-Kunden zu vermitteln?
    Welche könnten das sein?
    Welche könnten Sinn machen?

    Gruss mfunk

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    als Antwort auf: Produktzertifizierung #52939

    Hallo,

    zum Thema Bau findet man „fast“ alles hier:
    http://www.baulinks.de/index.htm

    Gruss mfunk

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    Hallo Kira,

    vielleicht findest du hier noch einige Anhaltspunkte:
    http://www.tga-gmbh.de/index.php?id=0010
    (TGA – Trägergemeinschaft für Akkreditierung – German Association for Accreditation GmbH)

    Grüsse
    mfunk

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    mfunk
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    Hallo,

    weiter, sinnvolle Wortkreationen für den allgemeinen und universellen Gebrauch:

    http://www.psychiatrie.tk/
    http://www.vskm.org/module/titel.html?ichbinjetztauchwichtig=N%F6%2C+lieber+%27nen+anderen
    http://www.vskm.org/literatur/phrasen.html?kategorie=konservativ&ichlabernurdummeszeug=transitorische+Innovationsaufforderung

    Grüße
    mfunk

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    als Antwort auf: Schnittstellenregelungen #52656

    Hallo hagazuza,

    ich gehe davon aus, dass im Konzern,Holding,.. die Spielregeln über interne Verrechnung, Beauftragung,.. festgelegt sind. Diese müssten und sollten reichen.
    Und für kompetente Berater gibt es die normvollendet die Lieferantenbewertung (so man sie durchführen darf).
    Gruss
    mfunk

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    Hallo,

    ich verwende gerne LingoPad
    http://www.ego4u.de/de/lingopad
    Im Wortschatz sind viele biologische Begriffe enthalten
    und es gibt mehrere Wörterbücher.
    Standardwörterbuch:
    Englisch ↔ Deutsch mit ca. 230.000 Stichwörtern und 670.000 Verweisen; verwendet den Wortschatz von der TU-Chemnitz

    Grüße
    mfunk

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    Hallo,

    ein Kollege hat mal den Spruch geprägt:
    Wir haben für nichts Zeit, aber genügend Zeit alles drei mal zu machen.

    Gruss
    mfunk

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    als Antwort auf: ISO/IEC 17025 #52311

    Hallo Dana,

    die 17025 und die 17020 sind die Akkreditierungsnorm für Labore/Prüfstellen.
    Diese weisen damit ihre fachliche Kompetenz und Unabhängigkeit gegenüber Dritten – auch intern – nach. Siehe Liste der akkreditierten Labore, … siehe http://www.dap.de.
    Ich glaube nicht, dass die 17025 auf ein internes Labor angewendet werden kann, da z. B. ein akkrediterter Bereich 1xJahr gesammthaft auditiert werden muss – darunter fällt zum einen die Auditierung des Managementsystems und der fachlichen Qualifikation der Mitarbeiter.
    Zudem ist eine Akkreditierung nicht einer Zertifizierung nach 9001 gleichzusetzen (siehe 17025).
    Interessant ist die 17025 dennoch für interne Labore:
    Begutachtungsbericht zu den Anforderungen nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

    http://www.dap.de/95doc/CH-BT-17025.doc

    Gruss mfunk

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    mfunk
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    als Antwort auf: masterarbeit #52221

    Hallo,

    mir fällt spontan ein
    – QM und Gesundheitsvorsorge (Arbeitsschutzmanagementsystem)
    – optimale Integration des Arbeitsschutzes in den Erstellung von Anweisungen
    – Delegationsmöglichkeiten des Arbeisschutzes durch QMH und dessen Überwachung
    (das freut die GF)
    – Betroffene / Wissende befragen, was sie gerne geklärt hätten
    FASI / Betriebsrat / Leiter / ..

    Viele Grüße
    mfunk

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    Hallo Mr.Idea,

    ich habe keine direkte Hilfestellung, aber vielleicht einige Anregungen, um die anstehende Diskussion um einige Aspekte anzureichern.

    Es gibt mehrere Nutzenarten (was kann man mit Messgerät alles erreichen):
    – wirtschaftlich (Controllersicht – meistens)
    – technisch
    (Vorteile gegenüber Wettbewerber, bessere Qualität, geringer DLZ,
    bessere Kontrolle der Fertigungsqualität, …)
    – vertrieblich
    (schneller als externe Prüfung, neue Kunden, Messarbeiten für Dritte,
    statistische Sortierung von Produkten in unterschiedliche Toleranzklassen
    und deren Vertrieb ..)
    – Image
    (wir sind hightech, …)

    Zusätzlich zu den einmaligen Anschaffungskosten wird sich der Controller wahrscheinlich für die Folgekosten interessieren.

    Viele Grüße
    mfunk

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    Hallo HBuhl,

    vielleicht finden Sie hier einige Anregungen für die Fehlerursachen

    http://www.rohranarbeitung.de/images/Null_Fehler_Management.pdf

    Gruß
    mfunk

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