Verfasste Forenbeiträge

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    als Antwort auf: Management-Review #52530

    Servus,

    ihr findet 15 Seiten viel? Wir haben 51 – inkl Anhang. Allerdings machen wir das absichtlich etwas ausführlicher. Ich finds ehrlich gesagt auch gut so. Bei einem 1-Seiten Review kommt was zu kurz, denke ich.

    Gruß,
    medi12

    medi12
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    als Antwort auf: Auditplanung #52415

    Hallo zusammen,

    also ganz so viele Spalten haben wir nicht, wir lassen nämlich die Uhrzeit weg. Ansonsten wie bei Barbara.

    Gruß,
    medi

    medi12
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    Hallo Lars

    meinst Du mit Lieferperformance wie oft Kunden etwwas bei einem bestellen? Wenn nein, so wäre das auch eine Art Zufriedenheitsmessung – abhängig natürlich vom Produkt – denn nur zufriedene Kunden ordern öfters.

    Gruß,
    medi

    medi12
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    Also wir arbeiten auch mit dem „Explorer-Tool“ und das klappt ganz gut. Tritte in den Hintern muss man zwar ab und zu immer noch verteilen, aber es wird besser. Wir haben für die verschiedenen Projekte Ordner angelegt in denen dann Unterordner für die Unterprojekte vorhanden sind, in denen dann alles schön sortiert reinkommt. Wenn man es mal raushat wie es geht, ist das handhabbar.

    Der Dateiname sieht bei uns immer wie folgt aus: A_B_C

    mit A = Datum JJMMTT
    mit B = Was es ist (z.B. Protokoll)
    mit C = Um was es geht

    Damit können wir recht schnell zumindest die Chronologie nachvollziehen.

    Einen Versuch alles über Dokumente zu verknüpfen haben wir auch einmal gestartet, den Wahnsinn haben wir aber dann recht schnell wieder aufgegeben.

    Gruß
    Oliver

    medi12
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    als Antwort auf: Ressourcenplanung #52100

    Hey Jungs,

    um was geht es denn? Ich muss meine Ressourcen als Uternehmen planen. Wenn ich das zentral in die Managementbewertung packe, habe ich folgende Vorteile:
    a) Ich kenne die Situation und kann, dort wo jetzt noch Handlungsbedarf besteht, eingreifen resp. nachhaken.
    b) Ich plane sowieso zentral fürs nächste Jahr, also gehört die Ressourcenplanung auch rein.
    c) Es ist anständig dokumentiert.
    d) Die Leute setzten sich mal zusammen und denken darüber nach.

    Sicher, innerhalb des Jahres gibts genug Planungen – immer wenn ich im Meeting ein Beschluss zu irgendwas habe, plane ich und zwar auch Ressourcen. Ich aber möchte wenigstens einmal im Jahr den ganzen schmodder aufbereitet und reflektiert haben.

    Angenehmer Nebeneffekt: Die GF hört auch wirklich zu.

    Gruß,
    medi

    medi12
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    als Antwort auf: Ressourcenplanung #52096

    Mahlzeit Qualyman,

    bei uns ist so etwas eine Sache für die Managementbewertung. Hier wird mal reflektiert wie denn die Ressourcenlage so ist. Aufgrund dessen wird dann eine Planung aufgestellt, wie man sich im nächsten Bewertungszeitraum verändern will. Tja und alles wird schön aufgeschrieben -> Norm-Anforderung erfüllt.

    Gruß,
    medi

    medi12
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    Servus marwei,

    1. Umsetzung:
    intern erkannte fehlerhafte Produkte:
    – Da so etwas eh im DHF zu stehen hat werden Probleme auf dem Laufzettel mit Fehler- und Reparaturbeschreibung dokumentiert. Wenn nix mehr geht, kommt auf den Laufzettel gleich ein „Gesperrt“ drauf.

    extern erkannte fehlerhafte Produkte:
    Da gibt es dann eine Frageliste abzuarbeiten um sofort herauszufinden, ob weiterführende Maßnahmen wie Rückruf etc notwendig sind. Dazu kommen dann Fehler- und Maßnahmenbeschreibung. Hier gehts dann immer gleich in Richtung Reklamation.

    Dokumentation heißt natürlich imemr mit Datum und Signum – klar.

    Nutzen:
    Alle Aufzeichnungen werden regelmäßig ausgewertet um die Hauptprobleme und Trends zu identifizieren. Daran schließt sich dann ein CAPA-Prozess an.

    EDV: Verwenden wir hier nicht. Müssten wir für die FDA validieren und das wäre mir zu aufwändig – derzeit noch.

    Initiierung: In der Prä-Serienfertigung sind erst einmal alle Auffälligkeiten zu dokumentieren. Später sind nur noch die Abweichungen von der Spec zu dokumentieren, mehr wird von der FDA auch nicht gefordert – siehe 820.90.

    Verantwortlichkeiten:
    Schreiben tut derjenige, der den Fehler erkennt oder gemeldet bekommt. Die Auswertung erfolgt dann allerdings zentral.

    Tja, ist also nicht viel drumrum.

    Gruß,
    medi

    medi12
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    Servus zusammen,

    soweit ich weiß, reicht eine vollständige Auditierung innnerhalb von 3 Jahren aus – wie RalfAb schon sagt – und wird häufig akzeptiert. Jedoch muss man sich auch fragen lassen, ob es dadurch nicht evtl zu Verschleppung von Problemen kommt.
    Wenn man begründen kann, warum man meint, dass eine dreijährige Auditierung ausreicht, kann man das schon machen. Ob es aber tatsächlich Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

    Gruss,
    medi

    medi12
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    @qualiman: Ach herje, nein, eine Validierung ist das nicht. Nach ein wenig weiterdenken glaube ich aber

    1. Das Ding ist kalibriert.
    2. Der Hersteller gibt vielleicht ein Kalibrierungsintervall vor, an das man sich hält.
    3. Es gab wohl recht wenig Probleme mit dem Gerät resp. mit den Schrauben und daher wurde auch kein Maßnahmenbedarf gesehen.

    Daraus folgt 4. Man kann davon ausgehen, dass das Gerät mit weniger als 25Nm, nämlich mit ca. 20Nm anzieht, was insgesamt betrachtet ja das wichtigste ist. Fertisch.

    Ich würde ne Art Messmittel-Qualifitzierung machen, sollte ausreichen.

    Gruss,
    medi

    medi12
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    @msb: Naja, der Schrauber mißt ja irgendwie was, nämlich die 20Nm. Daher wird er vom Auditor wohl im Bereich Messmittel gesehen.

    Relevant ist doch das Ergebnis der Schrauberei. Das sollte natürlich immer stimmen und da der Werker keinen Einfluss hat, wäre über eine Validierung des Prozesses nachzudenken. Insofern kann ich den Auditor irgendwie verstehen, auch wenn sein Messmittelansatz wohl etwas daneben ist.
    Wird später noch einmal die Festigkeit der Verbindung geprüft?

    Gruss,
    medi

    medi12
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    Hallo Rainaari,

    wie sieht denn die Luftfeuchtigkeit im Reinraum aus. Falls diese recht niedrig sein sollte, kann das zur Verstärkung von Heuschnupfen-Sympthomen führen. Wenn ich mich recht erinnere, liegt der Bereich der empfohlenen Lf bei 40-60% und die untere Grenze bei ca. 30%.

    Gruss,
    medi

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    als Antwort auf: Ned viel los im Moment #51778

    Ist Dir langweilig? Ich hätte da ein paar Jobs für Dich. *grins

    Bin jedenfalls auch noch da.

    Gruß
    medi

    medi12
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    Der Kurs beim TÜV ist OK. die Grundlagen werden ordentlich vermittelt, ist aber auch abhängig vom Dozenten.

    Lass Dir doch einen Kurs von der Sicherheitsfachkraft geben, die wurde doch auch schon bezahlt.

    Gruss,
    medi

    medi12
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    Hallo,

    wir haben auch das Problem mit den Lumpen von MEWA gehabt. Haben bei MEWA dann reklamiert, danach wurde es besser. Haben aber trotzdem in einigen Bereichen auf Papiertücher umgestellt, gibts von der Rolle und erscheint uns einfach praktischer.

    Gruß,
    medi

    p.s. zur Toilettensache, Papiertücher sind wesentlich hygienischer. Mach mal einen Abklatsch von einem Handtuch in der Toilette, da wirds dir grauen. Btw die Lufttrockner sind da auch nicht besser da sie in der Regel nie gereinigt werden.

    medi12
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    als Antwort auf: Outsourcing #51695

    Servus,

    Ich frage mich wie er diese Aufgabe begründet, wenn er garnicht weiß wie er outsourcing beschreiben resp. definieren soll. Sehr fragwürdig.

    Naja ok, Ihr lagert also einen Fertigungsprozess aus. Heißt also

    1. Anforderungen an Hersteller definieren.
    2. Hersteller suchen.
    3. QSV abschließen.
    4. Hersteller auditieren.

    Sieht irgendwie ein bisschen nach Lieferantenmanagement aus oder?

    Gruss,
    medi

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