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als Antwort auf: Chinesische Zulassung #54334
Danke für die Aufklärung!
Auch bzgl. der bösen Unterstellungen… ;-))
als Antwort auf: Chinesische Zulassung #54323Ni hao Pranne & RalfAb,
was ist denn der Hintergrund für die chinesische Zulassung?
Ich kenne das bisher von Medizinprodukten. Handelts sich dabei um solche oder ist das auch bei „Nicht-Medizin-Produkten“ mittlerweile gang und gäbe?
Bin da nicht so „drin“ im Thema und an jeder kurzen Aufklärung interessiert. Danke!
Ansonsten kennt man ja die Geschichten wie von Hackilein bemerkt…
Gruß
Mals Antwort auf: wie whrt man sich eigentlich gegen fiese Kollegen? #54068Klar, sowas kommt immer wieder mal vor. Speziell in noch neuen und unbekannten Situationen.
Aber je mehr Erfahrung du in einem Bereich sammelst (egal in was für einem Bereich), desto sicherer fühlst du dich in deinem Tun und desto selbstsicherer ist man und tritt auch entsprechend auf – das wirkt automatisch nach außen (bitte nicht mit Arroganz zu verwechseln!)Und wenn du erlaubst, noch ein kleiner Tip meinerseits:
Wenn dem jetzt auch die Luft enger wird, weil man dich bestätigt hat und er viell. nen Rüffel kriegt und du jetzt im Prinzip in der besseren Position bist, nutz das nicht aus! Bleib auch da fair und professionell!
Auch das sehen nämlich andere… und auch das wird dir hoch angerechnet werden.Sollte der mal wieder was dummes loslassen, steh drüber (vorausgesetzt es ist nicht wirklich was Übles).
Jetzt kannst du nämlich ruhigen Gewissens drüber stehn.
Wobei ein guter und besonnener Konter kann manchmal auch nicht schaden ;-)Vielleicht kannst du sogar irgendwann mal eine passende Gelegenheit ergreifen und das ganze auf eine normale Ebene zurückführen.
Miteinander ist schließlich immer besser als gegeneinander…als Antwort auf: wie whrt man sich eigentlich gegen fiese Kollegen? #54062Prima!
Na siehste, hat sich Punkt 3) doch mal wieder bestätigt – wie so oft schon ;-)Dein Chef steht hinter dir – Du hast alle Trümpfe!
Jetzt kannst das ganze relaxed angehen. Deine gute Arbeit weiter führen wie gehabt, dabei stehts sachlich und professionell bleiben, dich nicht reizen lassen und keiner kann dir was…
Ganz im Gegenteil, jeder wird deine Professionalität schätzen und anerkennen und das wird sich auszahlen…M
als Antwort auf: wie whrt man sich eigentlich gegen fiese Kollegen? #54052Hallo Hexe,
als erstes mal: Lass dich von so Typen ja nicht runter drücken. Aufregen ja, das kann man sich, aber mehr solltest du dich nicht davon beeinflussen lassen!
Hab vertrauen in dein Tun. Du bist ja schließlich wer! Hallooo!!Im Prinzip stimme ich in den meisten Punkten den Vorrednern zu.
Ganz wichtig:
1) Alles schriftlich!
Du brauchst nämlich im Fall der Fälle klare Fakten.Es nützt dir nichts, wenn du zu nem Vorgesetzten rennst und sagst, derjenige habe dir (mündlich) falsche Informationen gegeben. Der Chef will dann Belege dafür, weil er ja sonst auch keine Grundlage für einen möglichen Rüffel gegenüber dem Typ hat.
Es steht sonst halt Aussage gegen Aussage.2) Wenn der Kollege dir eine mündliche Info gibt, die du als „falsch“ wertest, dann frage du wiederum schriftlich bei ihm nach, so hast du wieder Fakten geschaffen (du musst es halt geschickt formulieren, dass er dich danach nicht als blöd hinstellen kann).
3) Gibt es Leute deines Vertrauens im Unternehmen? Vielleicht kannst du über die mal rausfinden, wie dem seine Stellung insgesamt im Unternehmen ist. Wär nicht das erste mal, dass dabei herauskommmt, dass den noch viel mehr nicht leiden können.
Und schwupps kannst du die Sache schon viel relaxter betrachten, weil du entsprechend anders auftreten kannst.4) Haben Leute deines Vertrauens die Situation auch schon erkannt? Bekommst du von anderen Zustimmung zu deiner Meinung oder verhalten sich alle neutral bzw. ruhig?
5) Du sagtest, dem Typ sein Chef will, dass er von dir lernt.
Wenn alle Stricke reißen und er sich weiterhin unmöglich benimmt, dann geh auf dessen Chef zu und sag ihm „isch gann so ned aaarbeidn“.
Leg klar auf den Tisch, weshalb es nicht möglich ist, dass du ihm etwas beibringen kannst.
Weil offensichtlich hat dessen Chef ja Vertrauen in dich und deine Arbeit, sonst würde er ja nicht eine seiner eigenen Ressourcen bzw. Kapazitäten zum lernen zu dir schicken. Weil verplemperte Zeit ist jedem Chef zu schade.6) Und genau das, also die verplemperte Zeit, könntest du deinem Chef gegenüber als hervorragendes Argument bringen, um diese Sache zur Klärung zu bringen.
Quasi, du würdest dem Typ ja gerne was vermitteln, aber aus diesem und jenem Grund sei das einfach nicht möglich, da er z.B. unkooperativ ist, nicht zuhört und daher falsche Informationen abliefert usw.
Und deine kostbar verplemperte Zeit sei dir und bestimmt auch deinem Chef und somit auch dem ganzen Unternehmen, sicherlich zu schade!Und dann fragst du deinen Chef konkret, wie du weiter verfahren sollst und was er gedenkt nun zu tun.
Du musst allerdings halt auch zeigen können, was du bisher schon alles versucht hast, um die Sache zu klären. Und weshalb das nicht funktioniert hat.
Ich hoffe die Anregungen helfen dir etwas weiter.
Gruß
MP.S. Habe von einer vergleichbaren Situation von meinem Bruder erfahren. Der hatte einen neuen Kollegen bekommen, der bei ihm lernen sollte. Der trat von Anfang an auf, als wisse er alles und hat sich wohl ganz ähnlich verhalten, wie du das geschildert hast. In der Tat hatte der überhaupt nichts drauf, was ansich ja nicht so schlimm ist, aber man sich dann nicht aufführen sollte wie ein Zampano.
Das Ende vom Lied war, dass mein Bruder immer noch dort ist, diesen Kollegen es dort mittlerweile aber nicht mehr gibt, weil es wohl auch der Chef bemerkt hat, dass „große Klappe und nix dahinter“.als Antwort auf: QMH Medizinprodukte #54009Hallo Cara,
sehe es genauso wie in den bisherigen Beiträgen.
Medizinprodukte-Norm ist ja die 13485.
Vorsicht bei der Umstellung auf den prozessorientierten Ansatz der 13485 – das lässt sich nicht einfach mal so in Kürze umsetzen, sondern will gut durchdacht sein!Sonst baust du dir nämlich rucki-zucki dein eigenes Prozesslabyrinth.
Ansonsten funzt das prinzipiell so, dass du die Prozesse, die es bei euch im Unternehmen gibt, identifizierst, festlegst und diesen Prozessen dann deine Arbeitsanweisungen „zuordnest“.
Dabei kanns schon mal vorkommen, dass du einige AAs „umschreiben“ musst z.B. falls sich Prozesse in bisherigen AAs überschneiden, o.ä.
Bei uns war das vor Jahren ein noch etwas größerer Act, da man meinte, man müsse gleichzeitig zur Umstellung auf prozessorientiert auch noch den grundsätzlichen Aufbau der AAs ändern.
Was soviel hieß wie jede AA umschreiben…als Antwort auf: Gehaltsanspruch QMB #53999Hi Michaela,
ich wusste ja, dass die IT-Branche bissel nachgelassen hat und nimmer so horrende Summen zahlt wie früher einmal, aber ich dachte bis jetzt, dass sie trotz allem nicht gar so schlecht entlohnt (mal unabhängig vom Bundesland).
Da hab ich mich ganz offensichtlich aber mal s**mäßig geirrt…
Und da ich das aber ums verr***en nicht glauben, geschweige denn wahrhaben will, das ich mich sooo dermaßen geirrt habe, würd ich dir empfehlen, mal die Gehaltslage etwas auszuloten – also da geht mehr! Da muss mehr gehn! (krieg ich ja schon beinahe ein ganz schlechtes Gewissen…)
Bei 30k Brutto sind das ja im „Worts-case-Fall“(also LSK 1, no kids, etc.) grad mal so um die 1500 Netto!!! Und das mit ein paar Jahren Berufserfahrung und Personalverantwortung usw. *wooooooouuuuu*
Das kann also nicht ausschließlich nur daran liegen, dass Frauen im Schnitt etwas weniger Gehalt bekommen wie Männer (warum auch immer das so ist, das soll jetzt hier nicht Gegenstand der Diskussion sein!)
Nimm dir doch mal ein Tarifgerüst als Grundlage und ordne dich über das in etwa ein (zumindest grob).
Dann hast du mal nen zusätzlichen Anhaltspunkt und auch eine einigermaßen allgemeingültige Gehaltsgrundlage
(nicht umsonst lehnen sich selbst viele „nicht-tarifliche“ Unternehmen ja sogar an den Tarifabschlüssen an).Und dann würde ich mal höflich nachfragen, wie dein Unternehmen bzw. Chef dir dein Gehalt begründet.
Das sollte er dir ja schließlich einigermaßen plausibel und nachvollziehbar darlegen können.
Daran wirst du relativ schnell merken, ob sie dich in der Tat nur billig „abspeisen“ wollen, oder tatsächlich der Meinung sind, dass du „nur“ 30k Wert bist.Und wenn Zweiteres zutrifft und du damit nicht zufrieden bist, dann Lote mal über externe Stellenangebote, sprich ne Bewerbung, deinen Marktwert aus…
Und dann gilt halt das Motto:
Love it, change it, or leave it!Gruß
Mals Antwort auf: Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job? #53947Rööööchtöööööög – wenn ein’s sicher ist, dann dass wir da durch müssen…
als Antwort auf: Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job? #53943@Dino: Interessante Überlegung/Fazit.
Was mich mal interessieren würde wäre, ob die in der Vergangenheit immer wieder angestellten Spekulationen, die Autobauer hätten tatsächlich fertige Pläne von „spritlosen“ Automobilen in der verschlossenen Schublade, tatsächlich stimmen oder nicht. Und die würden nur aufgrund der „Öl-Lieferanten-Lobby“ nicht zum vorschein kommen!?
These:
Ich kanns mir nicht vorstellen, weil in der jetzigen Lage wäre das doch für viele Autobauer eventuell die Lösung schlechthin für ihre Krise…!? Nein?
Oder ist die Öl-Lobby so übermächtig?
Oder die Politik spielt da etwa noch gehörig mit?
…als Antwort auf: Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job? #53906Leute Leute,
die Entwicklung dieses Threads führt dazu, dass ich langsam aber sicher nimmer recht weiß, was mir lieber ist, nämlich entweder…
– froh darüber zu sein, dass ich in der glücklichen Lage zu sein scheine, von Kurzarbeit oder Entlassung voraussichtlich verschont zu bleiben, da die FinKri auf uns offensichtlich nicht durchhaut (zumindest noch nicht);
– oder neidisch darauf zu werden, auf die Ideen/Pläne/Chancen/Erfahrungen derjenigen, die einen möglichen Neustart im und um den Indischen Ozean, oder wo immer auch sonst, andenken!
ACHTUNG:
Und das war jetzt wirklich nicht ironisch gemeint!Weil mein Job scheint zwar sicher, aber wenn man das drumherum sowohl intern als auch extern sieht und dann noch den Einfluss auf die Entwicklung des eigenen Jobs in allen Aspekten betrachtet, dann könnte einem mit der Zeit tatsächlich das blanke K***en überkommen!
Egal wer jetzt in der nahen Zukunft, was auch immer erlebt oder durchmachen muss, immer zwei Leitsätze merken:
1. QUALITÄT SETZT SICH DURCH!
(das war, ist und wird immer so bleiben; Ist manchmal nur eine Frage der Zeit…)
2. Es gibt keine falschen Entscheidungen!
(man kann nämlich jederzeit eine neue Entscheidung treffen)In diesem Sinne die besten Grüße,
Mals Antwort auf: Finanzkrise: Auswirkungen auf Qualität und Job? #53855Hi Dino,
schließe mich Barbara’s „hoffen“ an. Kurzarbeit ist zwar auch nicht angenehm, aber noch das kleinere Übel (oder wie ich dazu gern sage, „the top of the sh**!“).I drück auch alle Daumen die ich hab!
geändert von – marwei on 14/01/2009 09:07:11
als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #53786Servus,
nein, kann dir da leider nicht weiterhelfen.
Aber den Threat werde ich auf jeden Fall höchst interessiert verfolgen! Man man man, schon die Frage an sich lässt auf unglaubliches schließen.
Bin ja mal gespannt…
geändert von – marwei on 07/01/2009 16:41:36
als Antwort auf: gesundes und glückliches neues jahr 2009 #53751Eine alt bekannte Begebenheit der vergangenen Weihnachtstage:
Es waren einmal Zwillinge, die sich äußerlich wie ein Ei dem anderen glichen.
Ansonsten waren diese Zwillinge aber grundverschieden.Wenn es dem einen zu heiß war, war es dem anderen zu kalt. Wenn der eine sagte: Der Fernseher ist zu laut, verlangte der andere, dass die Lautstärke noch höher gedreht werden solle.
Der auffälligste Unterschied bestand jedoch darin, dass der eine immer optimistisch und zuversichtlich, der andere immer schlecht gelaunt, miesepetrig und pessimistisch war.
Als nun Weihnachten kam, wagte der Vater ein Experiment. Am heiligen Abend wartete er, bis die Zwillinge eingeschlafen waren und ging dann heimlich ans Werk.
Nur um zu sehen was passieren würde, packte er das Zimmer des Pessimisten bis unter die Decke voll mit den schönsten Geschenken, mit Büchern, Spielzeug, Software und, und, und!
Dem Optimisten hingegen legte er nur einen stinkenden Pferdeapfel ins Zimmer – sonst nichts.
Am nächsten Morgen schaute der Vater zuerst ins Zimmer des Pessimisten. Er fand ihn laut heulend am Boden sitzen, inmitten der ganzen wundervollen Geschenke.
„Warum heulst du?“, fragte der Vater.Da schluchzte der Pessimist:
„Erstens: Weil meine Freunde neidisch sein werden; Zweitens: Weil ich die ganzen Gebrauchsanleitungen lesen muss, bevor ich mit den Geschenken was anfangen kann; Drittens: Weil ich für die meisten dieser Spielsachen ständig neue Batterien brauchen werde; Und viertens: Weil im Lauf der Zeit bestimmt ein paar von den Spielsachen kaputtgehen.“Als der Vater dann ins Zimmer des Optimisten kam, hüpfte dieser vor Freude in großen Sprüngen um den Pferdeapfel herum.
„Warum bist du so fröhlich?“, fragte der Vater.„Ganz einfach“, antwortete der Sohn, „irgendwo im Haus muss ein Pony sein!“
In diesem Sinne wünsche ich uns allen das nötige bischen Optimismus für 2009!
M
P.S.
So hatte ich übrigens vor Jahren tatsächlich mal einen meiner besten Studi-Kollegen, der bei negativen Angelegenheiten immer gesagt hat „Ja jetzt siehs doch mal so…“ – und er hat dann tatsächlich jedesmal mindestens eine positive Sache daraus ableiten können.
(zugegeben, er war halt auch ein Mathe-Genie…) ;-)Und das funktioniert wirklich. Ist zwar nicht immer einfach, aber wenn man es erst mal verinnerlicht hat… ;-)
als Antwort auf: …die letzten Tage …. #53732Na schön, wenn alle gehn, dann tu ich das jetzt halt auch.
Auf ein Neues im Jahr null neun…
als Antwort auf: …die letzten Tage …. #53693Jep, da halt ich’s genau wie der Gambas… 100% zerstörerische Prüfung ;-)
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