Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen – 61 bis 75 (von insgesamt 143)
  • Autor
    Beiträge
  • marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Würd ich auch sagen – „Wenn“-Funktion nehmen.

    Musst aber voraussichtlich bissel ineinander verschachteln, d.h. voraussichtlich brauchst du eine zweite „wenn-funktion“ innerhalb der ersten „wenn-funktion“.

    Mal kurz auf die schnell Durchüberlegen…hm, 2 x „wenn“ müssten wohl genügen.

    Hört sich kompliziert an? Isses auch… Aber nur beim ersten mal… ;-)

    Eine vorgefertigte Formel bietet Excel glaub nicht. Ich hab leider auch keine fertige.

    Gruß und viel Spaß beim Basteln,
    M

    P.S. Wenn gar nicht weiterkommst, nochmal melden!

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Hallo Michael++,

    um ganz ehrlich zu sein, irgendwie hab ich das Gefühl, dass du das Rad zum zweiten mal erfinden willst…!?

    Weil alles, was bisher so genannt wurde, gibt es doch irgendwie schon, oder etwa net?

    Bsp.
    CAPA-Prozess in Medizintechnik-Branche (Corrective and Preventive Action), Stichwort FDA-Anforderungen usw.

    Da wir nichts anderes gemacht, als das vorher genannte, und das auf systematische Art und Weise:
    – Fehlerbeschreibung
    – Fehlereingrenzung
    – Risikoabschätzung
    – Korrekturmaßnahmen
    – Maßnahmenverifizierung
    usw.

    Kommunikation mit Kunde (Rückmeldung an Kunde) gibt es doch im Prinzip schon seit jeher, zumindest schon so lang, seit es Kundenreklamationen gibt.

    Hmmm… oder bin ich hier jetzt etwa falsch gepolt..?

    Gruß
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Hallo Rainaari,

    hm, zugegeben, darauf hab ich bisher nicht geachtet.
    Wobei ich selbst bisher nichts nachteiliges hab feststellen können.

    Ich hab mir die PDF-Datei damals runtergeladen und hab die für mich als Vorlage und gut ist.

    Gruß
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Keine Ursache!

    War damals auch eher ne Spontan-Idee, mal zu „googlen“ (weil selbst Liste zu tippen hatte ich keine Lust).

    Was täten wir nur ohne Google.
    Wie haben die Leute früher nur überleben können…!? Erstaunlich.. ;-)

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Hallo Ami,

    Urlaubs-Checklisten?

    Geh einfach mal auf:

    http://www.urlaubs-checklisten.de

    Da hat sich mal jemand bissel Mühe gemacht und ne ausführliche Liste erstellt. In unregelmäßigen Abständen wird das sogar „up-gedated“.

    Ich hab die Liste jedenfalls schon seit etlichen Jahren immer mal wieder für den ein oder anderen Urlaub genutzt.
    Kann ganz hilfreich sein…

    Grias,
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148
    als Antwort auf: Krise #55649

    Mein Kommentar:
    Sorry für den Ausdruck, aber das ist schon irgendwie „Pervers“!

    Wobei das eigentlich abzusehen war, wenn man mal ehrlich ist…

    Gruß
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148
    als Antwort auf: Fehlerarten #55646

    Hallo Monika,

    ich glaub die Lösung hast du bereits mehr oder weniger selbst gegeben, in dem du sagtest „…und die Definition erscheint mir in diesem Fall an den Haaren herbeigezogen.“

    Das ist im Prinzip nämlich genau das, was mehr oder weniger meine Erfahrung wider spiegelt:
    Es gibt keine „allgemeingültige“ Definition eines Fehlers, die exakt für jedes Unternehmen, bzw. jeden Prozess passt.

    Was bleibt einem also übrig?
    Genau, sich selber eine Definition intern festlegen.
    Und das hat der Verfasser der Arbeit ja gemacht, also im Prinzip genau richtig.

    Bleibt halt im Prinzip noch das „Streiten“ um die detaillierte unternehmensinterne Definition.

    Ich habe in meiner Funktion ständig mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten an „Fehlern“ zu tun und auch ich tu mich immer wieder schwer, was „per Definition“ ein Fehler ist oder sein sollte und was nicht.

    Auf folgendes Problem werdet ihr immer stoßen:
    – zurrt ihr die Definition zu eng, sprich beschreibt den Begriff Fehler zu detailliert, dann fallen euch u.U. potentiell wichtige Fehler unter den Tisch (sprich keine Initiierung von Korrekturmaßnahmen).
    Das kann dann wiederum auch zu vielen Diskussionen führen, oder im schlimmsten Fall dazu, dass eure Fehlerdefinition über kurz oder lang zu einem 500-seitigen Lexikon ausartet.

    – lasst ihr hingegen die Fehlerbeschreibung relativ „weit offen“, dann können möglicherweise auf einmal sehr viele Dinge (also auch „kleine, vielleicht unbedeutende“ Abweichungen) per Definition ein Fehler sein. Was ja auch keinen Sinn macht.
    Daraus werden dann immer wieder Diskussionen entstehen, ob im Einzelfall ein „Fehler“, oder nicht.

    Du siehst, irgendwie liegt die Lösung wohl irgendwie dazwischen.

    Ein möglicher Ansatz meinerseits war (habe ich aber bisher auch noch nicht umgesetzt):
    Abweichungen von den schriftlich festgelegten Unternehmensspezifikation (also zum Beispiel Vorgabe in einer Arbeitsanweisung), was in Richtung meiner ersten Möglichkeit tendiert.

    Dann muss aber meiner Ansicht nach zwingend ein System her, dass die „wichtigen Fehler“, die dann möglicherweise unter den Tisch fallen können, trotzdem erkennbar machen, um ggf. Konsequenzen daraus ableiten zu können.

    Gruß
    M

    geändert von – marwei on 15/06/2009 16:26:29

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Hallo allerseits, Hallo Monika,

    schom mal dran gedacht, dass die Staaten, die du nennst, im Prinzip grad nix anderes „durchmachen“ als das, was in Europa auch schon mal alles war, nur halt vor ein paar dutzend oder hundert Jahren!?

    Da gings hier auch ganz schön verdreckt und verseucht zur Sache…

    Na ja, und das ist heut in besagten Ländern eben dasselbe (okay, nur dass halt noch etwas „moderne“ Verschmutzungen hinzukommen – was in der Tat, da stimm ich zu, nicht gerade wünschenswert ist!).

    Zum Thema „keine Kultur“ mag ich nur sagen:
    Das will ich doch mal in Frage stellen. Vielleicht durchaus andere Kulturen als hier, aber sicher nicht „keine“!

    Und ob deren Kultur besser oder schlechter ist – wer darf über sowas urteilen, geschweige denn „wie“ will man sowas denn überhaupt beurteilen.
    Sicher ist, für uns sind die Kulturen (momentan zumindest noch) fremd.

    Und eins ist noch sicherer:
    Wir werden uns noch sehr viel intensiver mit „anderen Ländern, anderen Sitten“ auseinandersetzen, mehr als dass wir momentan überhaupt schon vermuten mögen.

    Ob das gut oder schlecht ist – Kein Kommentar.
    Aber es wird definitiv so kommen!

    So ist es nun mal, so spielen wir alle das Spielchen schon seit Jahrzehnten mit, und waren alle doch immer ganz zufrieden damit, denn wir hatten doch in der Tat unseren „Wohlstand“, zumindest mehr oder weniger.

    Gruß
    M

    P.S. War’s nicht Kostolany der so in etwa sinngemäß sagte: „Wenn der Chinesische Drache erwacht, wird die Erde erbeben – und jetzt hat er grad erst mit seinem linken Augenlid gezwinkert.“
    Da kommt noch mehr… Sicher!

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    *Ironieschalter an*

    Regelts doch wie bei uns:
    Alle Reisen streichen! Nix mehr mit persönlichem hin und her…
    „Multimedia-Conferences“ is the key word!

    Und gleichzeitig verbessert ihr damit noch euren Cashflow… Dann braucht ihr schon nimmer so viel zu verkaufen ;-)

    *Ironieschalter aus*

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Moin,

    schließ mich den Vorrednern an.
    Also Outlook erachte ich auch als „suboptimale“ Lösung.
    Allein schon die Tatsache der Zugriffsberechtigung. Ich geh mal davon aus, dass du auch ein Stellvertreter hast, der bei Krankheit, etc. Zugriff haben sollte. Geht zwar über Outlook auch, gewisse Berechtigungen zu vergeben, allerdings weiß ich jetzt adhoc nicht, ob man auch Aufgaben für mehrere freischalten kann, oder ob das nur für Kalender gilt.
    Seis drum, in jedem Fall bedeutet dies wohl einen wesentlich höheren Aufwand, als z.B. mit ner Excel-Tabelle.

    Ich hab zwar selbst nicht die Aufgabe der Prüfmittelüberwachung, krieg es aber von meiner Kollegin am Rande mit.
    Sie arbeitet auch mit ner Excel-Tabelle, vermutlich eben aus dem Grund, weil niemand ein paar Euro fünfzig für ne ordentliche Software in die Hand nehmen möchte.
    Und sie überwacht damit so um die 5.000 Prüfmittel.

    Fragwürdig, ob da Excel noch die richtige Anwendung ist. Aber diese Menge an Prüfmittel mit Outlook zu verwalten, wär aus meiner Sicht schlicht und ergreifend unmöglich.
    Ein weiterer Grund, sich das mit Outlook gut zu überlegen, weil du dich u.U. für die Zukunft ganz schön einschränkst.
    Und solltest du dann doch irgendwann mal auf ein anderes System umsteigen (können/dürfen/müssen), viel Spaß mit der Datenübertragung aus Outlook… oioioiiiii

    Du siehst, wenn dann lieber das kleinere Übel wählen und sich mit Excel etwas austoben (die Datumsüberwachung kann man da ja zumindest auch einigermaßen betreiben).

    Grias
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Na ja Harald,

    wenn man etwas zwischen den Zeilen liest, dann liegen die beiden Ausführungen nicht gar so weit auseinander.
    Alles eine Sache der Zufriedenheit. Mit was bin ich zufrieden bzw. unzufrieden.

    Sprich, was bin ich bereit aufzugeben und bin immer noch zufrieden?

    So viel dazu…

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Sollte das tatsächlich eine „Masche“ der Unternehmen sein/werden… nun gut:
    Elefantengedächtnis einschalten und sich das gut merken!

    Das werden einige Unternehmen noch teuer bezahlen, was sie mit ihren Mitarbeitern teilweise (und viell. gerade speziell in der jetzigen Situation) so alles anstellen.
    Lasst mal die Krise langsam vorbei gehen und den Arbeitsmarkt wieder beleben – dann wird es bei einige ganz schön kacheln, da bin ich mir sicher!

    Aber um wieder auf den „Positiv Thread“ zurück zu kommen – es gibt den allseits bekannten Spruch:
    Love it, change it or leave it!

    Zugegeben, „Change“ und „leave“ sind grad etwas tricky und auch das „love“ wird immer schwieriger, sich das „einzureden“.

    Aber trotz aller Kurzarbeit usw. geht es uns in D im Vergleich zu vielen (Möchtegern-)Schwellenländern,-und Industrienationen derzeit immer noch verhältnismäßig gut. Eine gewisse soziale Absicherung haben wir hier immerhin noch. Auch wenn viele darüber auch nur am motzen sind. Momentan ist jeder Betroffene über jegliche Hilfe dankbar, will ich meinen.
    Das könnte man also meiner Ansicht nach, trotz aller Politikverdrossenheit und Haushaltslöcher, doch als kleine positive Sache ansehen, nicht?

    Gruß
    M

    P.S. Ich bin sehr dankbar, von der Krise nicht „direkt“ betroffen zu sein. Nichts desto trotz – dank einer Heuschrecke läuft auch bei mir im Prinzip dasselbe ab… „Love it, change it or leave it“ ;-)

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148

    Hallo Michael,

    ich versuche grad meine kaufmännischen Kenntnisse von früher auszugraben und meine mich zu entsinnen, dass dies rechtlich wohl sogar i.O. ist.
    Ich meine, dass zumindest bei gewerblichen Fällen die Warenannahme und mögliche Reklamation unverzüglich erfolgen muss, zumindest im Rahmen der Möglichkeiten (Privat ist das anders).

    Nur was mache ich, wenn ich z.B. 1000 solche Dinger geliefert kriege? Dann kann ja gar niemand so lange warten, bis ich alle inhaltlich kontrolliert habe.

    Da gilt dann meiner Meinung nach das mit der unverzüglichen Rekla nach Entdecken das Mangels.

    Was mich jetzt wiederum zu der Erkenntnis führt, dass es da sicher Grenzfälle gibt.

    Ob solche Praktiken dem Lieferant tatsächlich nutzen bringen, oder eher schaden… Das sehe ich das wie Gambas.

    Marwei

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148
    als Antwort auf: 10 Schritte in KAIZEN #54478

    Moin MSB,

    da wiederum gebe ich dir recht!

    An und für sich ist es sicherlich ein interessanter und guter Ansatz. Es muss halt in die richtige Richtung gehen und wie immer in Maßen, nicht in Massen…

    Gruß
    M

    marwei
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 148
    als Antwort auf: 10 Schritte in KAIZEN #54464

    Habt ihr euch den Ausdruck „KAIZEN“ schon mal genauer angeschaut?

    Schwäbisch ausgesprochen hört sich das interessant an…

    KAI
    ZEN (Z als S gesprochen)

    Manche schlagen nämlich dabei so über die Stränge, dass genau das dabei raus kommt.

    So viel dazu…

Ansicht von 15 Beiträgen – 61 bis 75 (von insgesamt 143)