Verfasste Forenbeiträge

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  • marwei
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    Hi,

    ruhig Blut, denn:

    1) Nach „fließend“ gibt es noch die Steigerung „Verhandlungssicher“ und danach noch „Native Speaker“.
    Fließend wird also sicher bei dir drin sein.

    2) Hatte früher vor einem Auslandssemester ein paar Jahre kein Englisch mehr gesprochen, geschweige denn fließend oder im Unternehmen.
    Das Studium war komplett in Englisch mit Fachbegriffen usw.
    Nach ca. 3-4 Wochen mit etwas mehr Aufwand klappte das dann aber wieder relativ Problemlos.

    D.h. wenn fachlich alles andere bei der Stelle passt, dann wär ein Unternehmen ja doof wenn sie jemandem der Prinzipiell Englisch kann und nur der Wortschatz wieder aufgefrischt werden muss, nicht berücksichtigen würde.

    Gruß
    M

    marwei
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    Hallo Bettina,

    mir wäre nicht bekannt, dass eine automatische Aktualisierung verschiedener Dokumente durch entsprechende Verlinkung von Visio zu z.B. Word möglich wäre.

    Meiner Meinung nach braucht man da eine Struktur die prinzipiell einer Datenbank ähnlich kommt, allein schon wegen redundanter Daten usw.
    Ob das Visio so bietet…!?!? Also wäre mir nicht bekannt.

    Vermutlich musst du dich da separat nach ner Software umsehen, die das gleich mit beinhaltet.
    Da muss ich aber leider passen – und die Betonung liegt auf „LEIDER“, weil sowas hätt ich hier bei uns auch ganz gern… ;-)

    marwei
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    Ich bin ebenfalls seit Jahren begeisterter Visio-Anhänger.
    Einfach und leicht zu bedienen (das meiste ist selbsterklärend) und lässt sich wunderbar einfach in Office-Programme einbetten, mit dem bereits angesprochenen Vorteil, dass man z.B. aus Word heraus die Flows bei Bedarf einfach ändern kann.

    Habe selbst auch schon Power-Point ausprobiert, also das geht auch, so ist es ja nicht. Bin jedoch wieder zu Visio zurück gekehrt.
    Ich finde Visio im Großen und Ganzen einfach am komfortabelsten.

    Einzige Ausnahme – bei ganz einfachen Flows, die ich speziell nur innerhalb einer bestimmten Power-Point-Präsentation benötige, da kanns auch mal sein, dass ich es nur kurz innerhalb von Power-Point erstelle.

    Gruß
    M

    marwei
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    Na dann hab ich ja nochmal Glück gehabt… ;-))

    marwei
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    Hi Qualitöterin,

    war vor paar Jahren mal auf nem 2-Tageskurs des allseits bekannten Normenherausgebenden Verlages.

    Dort gings mir leider so, wie von dir geschrieben: Normen lesen kann ich selber! Da brauch ich niemand, der die mir von einer vollgequetschten Power-Point-Präse vorliest.

    Ich möchte hier aber auch nicht verunglimpfen.
    Zugegeben, es liegt oft auch einfach am Dozenten… in dem Fall hatte ich halt wohl nicht so Glück, bzw. oder es lag an mir, dass ich damit nicht so viel anfangen konnte.

    Und wenn du nur nach einem „Crash-Kurs“ suchst, dann ist das ja aber so die Richtung, oder seh ich das falsch?

    Ansonsten: (ich weiß jetzt nicht, ob man das hier im Forum darf, wegen Werbung und so)
    Also ich war jetzt zweimal auf nem Kurs der TÜV Süd Akademie, zu unterschiedlichen Themen (allerdings nicht 13485).
    Die Kurse waren bisher immer sehr gut.

    Kannst ja mal kucken, ob du bei denen was findest. Zu MPG bestimmt, bei der 13485 bin ich mir nicht sicher.

    Gruß
    M

    marwei
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    als Antwort auf: Diskussion #58533

    Ergänzung zu Frank:

    „Guru guru guru – guru guru guru… Drei weeeeiße Tauben… die s…… dich zu! guru guru guru…“

    ;-)

    Immer diese schöne heile Welt in der Werbung… :-)

    marwei
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    als Antwort auf: Poka Yoke beim Fußball #58397

    Mahlzeit!

    Da sag ich nur eins:
    Wer Hilfsmittel will, sollte sich das vorher sehr sehr seeeeeeeeeeeehr gut überlegen, UND v.a. mit allen Konsequenzen, die damit einhergehen.
    Zum Teil wurden diese hier ja schon genannt, geht aber noch weit darüber hinaus.

    Ach ja:
    Ich persönlich bin nicht grundsätzlich gegen Hilfsmittel.
    Wie gesagt, man muss sich halt vorher genau überlegen, was eingesetzt werden soll, wann dies eingesetzt werden soll, was dies für Auswirkungen hat (man denke z.B. an ständige Spielunterbrechungen) und für was die eingesetzten Hilfsmittel dienlich sein sollen (Chip im Ball für Torerkennung und Spielfeldaus / Torrichter / Videobeweis).

    Wenn nicht, endet das im Chaos und nicht mehr im Fußball.

    Oder warum bitte boomt der Fußball nach wie vor auf der ganzen Welt ungebremst?

    Hat sicher seine Gründe… Und die sind für einzelne bei Fehlentscheidungen sicherlich auch mal unangenehm – das weiß ich aus eigener Erfahrung.

    Ich freu mich jedenfalls auf Sa., ob mit oder ohne Videobeweis und dem Zeug, und auch auf die Gefahr hin, dass es uns am Sa. mit ner Fehlentscheidung trifft…

    marwei
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    als Antwort auf: CAPA #57982

    Na dann… ;-)

    marwei
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    als Antwort auf: CAPA #57975

    Versuchen kannst du das.

    Nur eine Anmerkung hab ich noch. Du schreibst:
    „Zudem wurden die Themen, die abzuarbeiten waren, inzwischen in neue SOP´s bzw. Prozesse eingegliedert.
    Deshalb haben wir diese CAPA´s mit der Begründung stillgelegt, dass der damalige Zert.vorgang abgebrochen wurde.“

    Steh ich jetzt auf dem Schlauch, oder habt ihr im Prinzip dann nicht genau das gemacht, was den Sinn einer CAPA ausmacht? Nämlich indem ihr die CAPA-Themen, die abzuarbeiten waren, bearbeitet habt, indem ihr diese Dinge u.a. in SOPs und Prozesse eingegliedert habt?
    Könnte man das nicht als Corrective Action verstehen?
    Was spricht also dagegen, die CAPAs in diesem Sinne offiziell zu bearbeiten und schließen?

    Nur mal so als Anregung…

    Gruß
    M

    marwei
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    als Antwort auf: CAPA #57955

    Moin,

    grundsätzlich hast du natürlich erst mal das „Problem“ zu erklären, weshalb diese alten CAPAs überhaupt noch offen sind!?

    „Vergessen“ ist dabei natürlich ein denkbar ungünstiges Argument und nicht wirklich akzeptabel. Weil was wäre, wenn das Problem Anwender-/Kundentechnisch kritisch zu sehen ist?

    Du sagst, nicht qualitätsrelevant?
    (kann ich mich jetzt doof stellen und fragen: Wieso gibts dazu dann überhaupt ein CAPA? Aber egal, wir wollen ja die Kuh vom Eis bringen…)

    Also:
    Warum stufst du diese „Altlasten“ denn als nicht qualitätsrelevant ein?
    Was ist die argumentative Grundlage hierfür?

    Mögliche Lösung:
    Gibt es so was wie ne Risikobetrachtung, Risikoeinstufung?
    (z.B. anhand derer das Probleme als „Akzeptabel“ eingestuft wird?)
    Im günstigsten Fall hätte diese eh bereits zu Beginn des CAPAs durchgeführt werden sollen…!?

    Das wäre möglicherweise ein Ansatz, um erst mal zu zeigen, dass das „vergessene“ und nicht weiter bearbeitete „CAPA-Problem“ kein Risiko für Anwender, Kunden, etc. darstellt, bzw. nie dargestellt hat.

    Wenn du hier eine sauber nachvollziebare Begründung lieferst, z.B. wie gesagt anhand Risikobasierter Einstufung (FMEA, o.ä.), dann tust du dich mit der Argumentation für den so lange offenen CAPA erheblich leichter.

    Vermutlich gibt es sowas auch schon. Und wenn auch nur im Kopf von dir oder eines Kollegen, der die Problematik bewertet hat, weil wie sonst kommst du zu dem Schluss, dass nicht qualitätsrelevant?

    Also, falls dies noch nicht existiert, nachziehen!
    Das muss jedoch immer konkret „Fallbezogen“ für jeden CAPA erfolgen.
    Lässt sich nicht pauschal für alle CAPAs machen!

    Es ist auch immer ratsam, eine Ursachenanalyse für die Problematik zeigen zu können. Kannst du dabei zeigen, dass die Ursache nicht abgestellt werden kann (in Kobmination mit der o.g. Risikobewertung), oder nur mit nicht vertretbarem Aufwand, oder nach aktuellem Stand der Technik, dann ist das möglicherweise der Ansatz zur Begründung den CAPA zu schließen.

    NUR:
    Sollte bei deiner Risikoabschätzung raus kommen, dass das Problem doch nicht so unkritisch ist, dann funzt der oben skizzierte Weg natürlich nicht mehr!

    Aber dann hast du eh noch ganz andere Probleme! Weil dann musst du jetzt zackig aktiv werden, bevor es zu Schaden kommen kann.

    In jedem Fall solltest du eins auch noch tun, nämlich deine Korrekturmaßnahmen festlegen, wie du verhinderst, dass CAPAs zukünftig so lange unkoordiniert offen sind!

    Sonst hast du nämlich möglicherweise ein Fehler im System, und das sieht ein Auditor natürlich auch nicht gern bzw. ist denkbar schwer zu begründen (s.o.)

    Und sind wir mal ehrlich, offensichtlich gibts ja auch ein kleines Prolbem, zumindest mit den Prioritäten, weil sonst wären die CAPAs ja nicht so lange offen…!?

    Ich kenn das…

    Hoffe es hilft dir etwas weiter.

    Viel Erfolg beim Zert-Audit.

    Gruß
    M

    marwei
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    Da ich nicht vom TÜV bin, ist meine Antwort hier ja auch keine Werbung ;-)

    Also…
    Ich war bisher beim TÜV Süd auf einem Seminar zum Thema Risikomanagement.
    Und ich kann nur sagen, ich war sehr zufrieden mit:
    – Organisation mit allem drum herum
    – Referent
    – Schulungsinhalt
    – Schulungsaufbau
    – Schulungsunterlagen

    (ich habe da auch schon ganz anderes erlebt, bei anderen namhaften, aber da will ich jetzt keine Namen nennen…)

    Das Seminar hatte jedoch keinen Test zum Abschluss – von dem her kann ich den Erfolg meines Seminars leider nicht belegen ;-)

    Aufgrund dieser Erfahrung würde ich jedoch jederzeit wieder beim TÜV ein Seminar o.ä. besuchen.

    Gruß
    M

    marwei
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    Hi Qualyman,

    ich bin nicht im KH-Gesundheitswesen tätig, jedoch im MP-Bereich.
    Der Ansatz ist also ähnlich, bzw. wir sind somit eher ne Vorstufe.

    Deine Frage nach „humaner“:
    Ich würde sagen, bedingt!
    Jede Branche hat so seine Eigenheiten. So wie es typische Dinge im Automotive gibt, so gibt es im Gesundheitswesen auch so seine Eigenheiten.
    Sicherlich mit der gravierendste Unterschied ist, dass die Dienstleistungen an lebenden Personen durchgeführt werden und Fehler sich unmittelbar direkt auf Patienten auswirken.
    Ein sehr senbibles Thema! (wie man sich unschwer denken kann, wenn man sich selbst mal in die Lage als Patient versetzt)

    Ich möchte jetzt nicht sagen, dass im Automotivebereich nicht weitsichtig gearbeitet wird – ganz im Gegenteil. Aber im Bereich Gesundheitswesen ist das meiner Meinung nach nochmal ausgeprägter notwendig, da man sich Fehler im System im Prinzip nicht erlauben darf, ohne „Katastrophen“ zu verursachen.

    Warum also nur „bedingt humaner“, wie ich oben erwähnt habe?
    Nun, weil das Gesundheitswesen in den letzten Jahren mehr und mehr die Entwicklung durchmacht und an einer Stelle angelangt ist, die man im Automotive schon seit Jahrzehnten hat:
    Kostenreduktion (die Krankenkassen zahlen nicht unbedingt mehr als früher für Behandlungen!), Effizienzsteigerung, einhergehend Standards und Normen, Kundenzufriedenheit (ja, in der Tat, oder was meint ihr, warum man als Patient mittlerweile vermehrt Fragebögen bekommt!?) und vor allem: Gewinnmaximierung! Die Konkurrenz schläft schließlich auch im Gesundheitswesen nicht.
    Übrigens eine These meinerseits:
    Gesundheitswesen und MP-Bereich ist mittlerweile im Prinzip auch Massenproduktion/Fließbandfertigung, oder zumindest auf dem Weg dazu.
    Folglich werden in etwa dieselben Phasen durchlaufen werden, wie bei Automotive (einem Massenproduktion-Vorreiter), nur halt alles in Zeitraffer…

    Mit deiner jahrzehntelangen Erfahrung im Automotive-Sektor würde ich behaupten, dass du genau diese Entwicklungen schon kennst und daher profundes Wissen und Ideen mitbringen würdest.
    Dies gepaart mit der Bereitschaft, sich mit den Eigenheiten des Gesundheitswesens zu arrangieren und das bestmöglichst zu kombinieren, könnte durchaus funktionieren.

    Nichts desto trotz schließ ich mich meinem Vorredner an: Informiere Dich um Gottes Willen GRÜNDLICH! (ob das was für dich ist)

    Ich bin sicher du triffst die richtige Entscheidung für dich.

    Gruß
    M

    marwei
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    als Antwort auf: 8 D Report #57566

    Kurze Anmerkung zum Punkt Wirksamkeitsnachweis:
    Aus meiner Sicht absolut sinnvoll und notwendig.
    Vor allem um auch zu sehen, dass durch die Maßnahmen ich mir keine neuen „Baustellen“ aufmache.
    Daher sollte vor endgültiger Einführung/Umsetzung der Maßnahmen zuerst immer eine nachweisliche Verifizierung erfolgen. Alternativ eine Begründung, warum nicht notwendig (kann ja in Ausnahmefällen auch mal sein), quasi eine „begründete Verifizierung“.

    Gruß
    M

    marwei
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    Hab grad die Umfrageergebnisse angeschaut – und bin fast schon entsetzt über das Ergebnis.

    Ich hätte vom Bauchgefühl her auch gesagt, dass die AA nicht wirklich gut abschneidet, aber so „Rabenschlecht“… RESPEKT!

    Bei jedem einigermaßen vernünftig geführten Unternehmen der freien Wirtschaft würde bei so einem Ergebnis der mittlerweile vertrocknete Weihnachtsbaum lichterloh brennen…!!! man man man…

    marwei
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    als Antwort auf: Schöne Feiertage #57485

    Nachdem ich vergangene Woche schon mal skifahrmäßigen „Vorweihnachtsurlaub“ hatte und von gestern bis einschließlich morgen nochmal einen kurzen „Arbeits-zwischen-Sprint“ einlegen muss, möchte ich an dieser Stelle dem gesamten verehrten Forum schon mal…

    SCHÖNE und vor allem ENTSPANNTE Weihnachtsfeiertage wünschen!…

    …um dann allen im Anschlus ein noch viel entspannteres Jahresende und vor allem einen guten Start ins Jahr 2010 als weiteren Wunsch meinerseits für Euch dran zu hängen!

    Mit enstpannt meine ich vor allem, dass ich euch wünsche, dass euch die täglichen Sorgen, die derzeit auf viele von uns einpurzeln, nicht zu sehr auf’s Gemüt schlagen und ihr die Kraft findet, diese Hürden trotzdem mit Zuversicht, Ausdauer und breiter Brust zu meistern.

    Auf ein ZUFRIEDENES neues Jahr!

    Es verabschiedet sich ab morgen bis nächstes Jahr,
    M

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